Es gibt eben Kinder, die sich durch Wutausbrüche versuchen durchzusetzen und es gibt eben Kinder (meist Mädchen), die versuchen es eben auf diese Art und Weise. Ich selber habe zwei Söhne, die mittlerweile schon studieren, aus guter Erfahrung kann ich nur raten: Grenzen setzen und konsequent sein, dann geht es dir letztendlich besser, aber auch deinem Kind, denn dann weiß es genau, wie weit man gehen kann oder nicht und braucht keine "Tricks". Anfangs ist es sicherlich nicht immer ganz einfach und man braucht Geduld und muss ruhig bleiben, aber es lohnt sich wirklich. Ich habe meine Söhne mit Respekt, Liebe und eben Konsequenz erzogen und wir hatten und haben immer ein schönes, entspanntes Miteinander.
Ich denke, alles ist in dem Alter normal. Es gibt Mädchen, die noch nicht in der Pubertät sind und Mädchen, die in ihrer Entwicklung weiter sind. Am besten fragt man mal einen Arzt(Frauenarzt oder Endrikologen), die können anhand eines Hormonspiegels entsprechend Auskunft geben. Sorgen braucht man sich m.E. nicht machen.
Also noch einmal: Meine Freundin hat nach der 1. Kündigung, die ohne das Integrationsamt ausgesprochen wurde und ohne Angabe von Gründen Kündigungsschutzklage erhoben (musste sie ja auch). Der Anhörungsbogen vom Amt ist jetzt nicht auf ihr Betreiben abgefasst worden, sondern ihr Chef versucht jetzt den "legalen" Weg, allerdings während das erste Verfahren noch gar nicht entschieden ist. Deshalb meine Frage: Kann man eine neue Kündigung mit Zustimmung des Integrationsamtes erreichen, bevor über die erste Kündigung noch nicht einmal entschieden wurde.
Ich muss mich korrigieren, einmal wurde der Antrag beim Integrationsamt für eine fristgerechte und einmal für eine fristlose Kündigung gestellt. Als Gründe nennt er Geldunterschlagung, Arbeitszeitbetrug, psychische Labilität etc. Auf keinen dieser Vorwürfe, die plötzlich im Raum stehen, wurde sie vorher angesprochen, weder schriftlich noch mündlich. Offensichtlich will er sie möglichst schnell loswerden, als Zeugen hat er eine Kollegin von ihr, die ihre Position bekommen soll.
Also mein ältester Sohn hat erst mit 5 1/2 Jahren das Fahrrad fahren erlernt. Er war sehr klein, hatte ein 12"Rad, kam aber erst in dem Alter mit den Fü?en auf den Boden. Unser 2. Sohn konnte schon mit 3 1/2 Jahren perfekt Fahrrad fahren (ohne Stützräder). Am besten die Kinder üben zunächst mit dem Roller, dem Fahrrad, indem sie nur die Füße zum Fortbewegen benutzen und nicht die Pedale, oder man besorgt sich ein sogenanntes Laufrad (hat keine Kette und Pedale). Wenn sie damit sicher umgehen können, kann man dann auf ein Fahrrad umsteigen. Dann aber bitte gleich ohne diese unsinnigen Stützräder. (Die verunsichern nämlich das Kind ehr, als dass sie von Nutzen wären). Aber eins sollte man bedenken: Jedes Kind hat seinen eigenen Rhytmus, das eine braucht länger, weil seine motorischen Fähigkeiten noch nicht so gut entwickelt sind, das andere ist darin eben schnell. Deshalb der wichtigste Tipp: Geduld.
Mein ältester Sohn hat erst mit 5 Jahren Fahrrad fahren gelernt. Er war sehr klein und deshalb ging es nicht früher, denn er konnte die Füße ja nicht auf den Boden stellen. (das ist ganz wichtig, dass die Kinder die Füße auf den Boden stellen können). Unser 2. Sohn konnte schon mit 3 1/2 Jahren Fahrrad fahren (ohne Stützräder). Du siehst, manche Kinder brauchen länger. Wichtig ist, dass sie zuerst den Gleichgewichtssinn trainieren. Am besten mit einem Roller, mit dem Fahrrad, indem sie die Füße auf den Boden stellen und sich damit fortbewegen, oder mit einem sogenanntem Laufrad (hat keine Kette und keine Pedale). Wenn sie damit sicher umgehen können, soll man es mit dem Fahrrad probieren, dann aber sofort ohne Stützräder. Manchmal muss man etwas Geduld haben und jedem Kind die Zeit lassen, die es braucht.