Im Endeffekt ist es fast wie backen...

Menge x von Zutat A

Menge y von Zutat B

Am wichtigsten ist eigentlich die Qualität der Zutaten und - ich kann das nicht genug betonen - die vom Eis.

Bei geführten Cocktails kommt es noch auf den Grad der Verwässerung an, aber wenn du immer wieder probierst und weißt wie es am Ende schmecken soll bekommst du das hin.

Equipment wird überbewertet-ein Jogger ist auch nur ein fancy Messbecher, ein barspoon ist am Ende des Tages ein hübscher Löffel mit dem man extra schnell rühren kann und Einmachgläser geben absolut passable Shaker/mixing glasses ab (und die bekommst du als Anfänger im Gegensatz zu einem Shaker auch ganz ohne Verzweiflung auf)

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Aus deiner bisherigen Auswahl schließe ich einfach mal, dass es in die rauchig-salzige islay Richtung gehen soll...

Aktuell ist mein absoluter Liebling der Bruichladdich Port Charlotte 10

Sehr stark getorft, ordentlich rauchig ziemich komplex und mal was anderes als die Islays die jeder im Regal stehen hat.

Ansonsten einfach an die rauchige Insel halten (oder ne Karte mit den Destillerien über eine mit den Tiefmooren halten ;) )

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Den billigsten den du finden kannst.

(Zur Not lass einfach Traubensaft ein paar Tage auf der Heizung stehen)

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Aus Jägermeister lassen sich tatsächlich einige qualitativ echt gute Cocktails machen....

Da es hier aber wohl eher um Longdrinks geht: Jägermeister mit Fanta habe ich früher getrunken - war nicht geil, aber trinkbar und hat seinen Zweck erfüllt

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Also mit Flaschen jonglieren ist ja wohl alles andere als eine Vorraussetzung 😅

Je nachdem wo du arbeitest hat der (Neben)Job nunmal andere gute und schlechte Seiten. Generell ist es wichtig Spaß im Umgang mit Menschen zu haben - wenn das der Fall ist kann Barkeeping zu den besten Nebenjobs überhaupt gehören (und die Tatsache, dass du mit Trinkgeld je nach Arbeitsplatz auf einen sehr guten Stundenlohn kommen kannst schadet natürlich auch nicht)

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