Es wäre theoretisch leider schon verboten. Solange momentan aber noch keine Ausgangssperre gilt, hast Du aber ja rechtlich nichts zu befürchten und wenn es nur um eine Person geht, würde ich persönlich aus moralischer Sicht nichts daran beanstanden.

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Um auch konkret auf das in Deiner Frage angesprochene Thema einzugehen: Ja, es ist der falsche Weg, hier alles und jeden oder überhaupt viele Menschen aufzunehmen, und man sollte lieber in die Bekämpfung der Fluchtursachen und Hilfe vor Ort investieren. ABER: Glaubst Du, wenn die AfD an die Macht kommt, wird sie das tun? Nein, sie wird weder Menschen hier noch in ihren Heimatländern helfen.

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Das Problem ist, dass die AfD manche Probleme zu Recht anspricht und die anderen Parteien auf diese Probleme keine Antworten geben. Nur ist die AfD eben auch tatsächlich durch und durch rechtsextrem und abgesehen davon völlig inkompetent. Deshalb wähle ich eben lieber weiter die sog. Altparteien. Das ist für mich immer noch das wesentlich kleinere Übel.

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Hitler ist ja leider durch anfangs demokratische Wahlen an die Macht gekommen, d. h. es waren damals tatsächlich viele Menschen rechts(-extrem). Als dann nach dem Krieg die DDR-Diktatur begann, die - wie Du ja bemerkt hast - auf einer linken Ideologie fußt, hat sich der Groll der Ostdeutschen gegen linke Politik wahrscheinlich noch mehr verfestigt oder zumindest konnte keine richtige Entnazifizierung stattfinden und das Leid unter einer linken Diktatur ist präsenter, da zeitlich näher, als die rechte.

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Kaputtes Leben Ausbildung ?

Hallo alle zusammen,

ich bin leider physisch wirklich am Ende und suche deshalb hier euren Rat und Hilfe.

Zudem bitte ich euch negativen und angreifbaren Kommentare nicht im Weg zu bringen.

Letztes Jahr habe ich in August mein Abitur gemacht und war dann auf der Suche nach beruflichen Herausforderungen und habe mich wie jeder für 2020 beworben aber dann zwei oder drei Zusagen für 2019 bekommen, alle drei Stellen waren fûr Kaufmann für Spedition und Logistikdienstleistungen.

Ich bin 19 Jahre alt und war traurig, dass ich nichts hatte und am Ende mit Einfluss der Familie habe ich mich für die Ausbildung entschieden und eine Stelle Zugesagt.

nun habe ich auch die Probezeit schon bestanden und fand am Anfang die Arbeit auch cool und gut... jetzt das Problem seitdem in Oktober eine neue azubine da war hatte ich das gefûhl sie wird nur bevorzugt und sie mischt sich in jeder Gelegenheit an und meint der Meinung zu sein ein konkorenten Kamp zu fûhren was mich vôllig aufregt, weil ich bin garnicht der Fan von sowas und ja auch musste ich ståndig wegen ihr mein Arbeitsplatz wechseln und jetzt bald sogar vllt den Raum.

Nun ja das ist nur ein Nebenproblem und zwar geht es darum das ich seit dem ich meine Ausbildung angefangen habe es mir garnicht gut geht ich mache mir stándig sorgen um die Zukunft was passiert und Vorallem ob ich die falsche Entscheidung getroffen habe und ob ich ûberhaupt in dieser Branche bleiben will und ob ich je in leben was anderes machen kann.

ich bin einfach noch so jung und fûhl mich nicht bereit Vorallem weil ich meine Ausbildung in 2020 beginnen wollte und noch soviel erleben wollte wie mein fûhrerschein machen und verreisen.

Wenn ich jetzt leben anderer Jugend sehe, geht es mir jeden Tag Scheise und Scheise, ich merke das jeden Tag und Vorallem sonntags das ich nicht nicht mehr entspannen kann und völlig leide und einsam bin.

ich habe meine Grenze erreicht.

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Ich bin im dritten Lehrjahr und meine Ausbildung hat mich psychisch in den Keller gebracht. Ich werde sie bis zum Ende durchstehen, aber dir, der du noch im ersten Lehrjahr bist, würde ich raten, dir einen Praktikumsplatz in einer Branche, die dir mehr liegt, zu suchen und dann darin eine Ausbildung in diesem Sommer anzufangen.

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scheiße

Beim Jahreswechsel eben habe ich vor allem zu den Sternen am Himmel aufgesehen, die Feuerwerkskörper haben mich nicht die Bohne interessiert. Ich wohne aber auch in einem Dorf, größeren professionellen Feuerwerken wie zu Rhein in Flammen etwa kann ich durchaus etwas abgewinnen. Der Verzicht fiele mir aber auch hier nicht sonderlich schwer.

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Das wird es mit Sicherheit geben, ist allerdings kein rein amerikanisches Phänomen. Du musst bedenken, dass die USA gerade nicht nur aus Kalifornien bestehen und ein großer Teil der Bevölkerung sehr arm dran ist.

Ich kann mir aber vorstellen, dass die amerikanischen Teenager, deren Eltern sich das Spektakel leisten können, aufgrund der teilweise exzessiven Mentalität dieses Landes in der Gesamtzahl eher zu solchen Poolsprüngen neigen als etwa wir hierzulande.

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Ohne Glauben fällt es wohl schwerer einen Sinn im Leben zu erkennen. Dennoch war es richtig der Kirche den Rücken zu kehren. Die Sinnfrage kann man später immer noch stellen, zunächst sollte man mit sich selbst ins Reine kommen. Die Bibel wird von jedem anders ausgelegt. Möglicherweise wirst Du zu dem Schluss kommen, dass Gott Dich so liebt wie Du bist, und kannst auf dieser Grundlage am Glauben festhalten oder zu ihm zurückfinden. Ich persönlich bin froh mit Religion nichts mehr zu tun zu haben. Aber wie gesagt: Stärke Dich erst einmal selbst.

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