Hilfe bei Elster Grundsteuererklärung?

Guten Morgen,

bevor ich mich an die Grundsteuererklärung für 2 Objekte ranmache habe ich natürlich mir das erstmal angeschaut. Im Ganzen verstehe ich das Meiste aber ich hab noch Definitionsprobleme was im Sinne des Finanzamtes oder Grundsteuer was ist. Vielleicht kann jemand helfen

Frage Szenario 1.) Wenn man ein Doppelhaus hat welches offiziell getrennt ist also ein eigenes Flurstück hat und auch ein anderer Eigentümer als wie der in der rechten Haushälfte (rechts Meyer und links Schmidt) sprich es 2 Grundbücher gibt, ist dann mein Doppelhaus ein Einfamilienhaus oder Zweifamilienhaus?

Frage Szenario 2.) Wenn ich beispielsweise damals eine Baugenehmigung für ein Einfamilienhaus mit 2 Wohneinheiten bekommen hab trage ich dann bei Elster "Einfamilienhaus" ein und klicke bei Anzahl der Wohnungen 2 ein und dann je nachdem wieviel Wohnfläche dem passendem Feld zu. ODER ist das ein Zweifamilienhaus fürs Finanzamt?? Fakt ist es gab nie ein Bauantrag und Baugenehmigung für ein Zweifamilienhaus.

Frage Szenario 3.) Wenn ich einen Mieigentumsanteil an einer Verkehrsfläche habe die aber für jedermann in der Öffentlichkeit zugänglich ist und auch geparkt werden kann muss ich dafür auch eine Grundsteuererklärung machen oder sind Verkehrsflächen von der Grundsteuer befreit??

Frage 4.) Muss ich meine Wohnflächen und Grundstücksflächen abrunden oder aufrunden und als ganze Zahl ohne Komma angeben oder Als Zahl mit Komma

Frage 5.) Bei Schritt 4 "Angaben zu Grund und Boden" muss ich da wenn ich 3 Flurstücke habe die alle zusammen addieren und als ganze Fläche angeben?

Das wären meine paar Punkte, wenn ich die weiß dann gehts ran an die Grundsteuererklärung. Ich danke euch für die Antworten

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Hallo mein Bester,

so wie ich es erfahren habe kannst du immer abrunden und bei der Frage 5 müsstest du alle zusammen rechnen da ja die Gesamtefläche anzugeben ist vorrausgesetzt das alles den gleichen Bodenrichtwert hat. Wären es zwei unterschiedliche Bodenrichtwerte dann dementsprechend aufteilen und addieren

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so hier leider

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Hilfe mein Grundstück samt Zaun und Mauerwerk droht zu kippen, was tun?

Guten Tag liebe GF Gemeinde,

ich habe ein mega wichtiges Anliegen. Unser gekauftes Haus Baujahr 1950 ist das letzte Haus in einer Straße. Danach kommen nur Felder und Feldwege. Unser Grundstück wie die anderen Häuser sind auf einer Anhöhe. Unser Gartenklinker Mauerwerk und unser Zaun waren seit 1950 am Feldweg angesützt. Quasie in einem 45 Gradwinkel angelehnt. So war alles gestützt und gesichert. Es wurde nichts verändert oder so. Das war alles bereits so. Wir haben dieses Grundstück vor 4 Jahren so erworben. Da wurde nichts aus eigener Macht irgenwie verändert. Diese Erdbodenstütze war bestimmt auch vor dem Hausbau 1950 so. Meine Vermutung

JETZT DAS Problem: Die Felder wurden verkauft. Ein Großunternehmen erschließt jetzt alle Grundstücke und der Bauboom geht los. Der Straßenasphalt wurde verlegt. MEIN GANZES GRUNDSTÜCK mit ERDBODEN samt HOLZAUN mit Pfosten und KlinkerMauerwerk auf Fundament droht zu kippen weil die Straße über einen halben Meter tiefer ist. Wie kann es sein das das Bauunternehmen mir mein Grundstück nicht sichert? Schließlich sind es doch DIE die die Straße bauen. Dann müssen die doch auch dafür sorgen das mein Grundstück kein Schaden bzw. Risiko ausgesetzt ist.

Jeder und auch unser Architekt sagte damals das Sie mir L- Betonsteine setzten müssten damit auch für die spätere Straße und natürlich mein Grundstück kein Risiko besteht. Ich bin seit 1950 da. Jetzt kommen die und ich soll das Grundstück sichern? Das doch Quatsch. Ich bau doch nicht die Straße. Die Gefahr kommt von deren Seite aus. WICHTIG: Diesen Holzzaun (brauch kein Fundament) werde ich entsorgen. Der ist so leicht wie ein Rucksack. Aber der ganze Erdboden beim Holzzaun fängt an zu kippen und bei Starkregen wird es gefährlich. Klinkermauerwerk steht auf Fundament aber das Bauunternehmen ist so tief das es nun keinen Halt mehr hat

Was kann ich tun? Was sollte ich tun? Ich habe das Bauunternehmen und deren Straßenbaufirma noch nicht kontaktiert. Habe das Gefühl das die sich vor Kosten drücken und sich deswegen denken ""hoffentlich merkt der nichts"" Die Frage hier ist wer muss die großen Steinpalisade setzen? ich oder der Bauträger? Ich werde auf jeden Fall wenn die sich weigern einen Anwalt aufsuchen. Habt Ihr einen Rat? Vorschläge? Kennt sich hier jemand ein wenig über die Rechtslage aus? Wie kann meine Gemeinde das genehmigen und mein Grundstück in Gefahr bringen?

Ich danke jedem für Antworten. Das Thema bringt mich echt zum verzweifeln? Fotos sind unten. Aus eigener Privatsphäre habe ich unser Haus lediglich gezeichnet statt es abzufotografieren

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Anbei die Bilder die irgendwie in der Frage verschwunden sind

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Fliesen sind übrigens verlegt in der linken DHH. Da wir DHH haben

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Opps ich meinte Alu Fensterrahmen! Sorry

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