Schlag mal die Definition von gemeinnützig nach und dann stell die Frage nochmal.
wie genau soll der Film "Die Welle" mit dem Buch "Er ist wieder da" zusammenpassen?
Das eine ist ein Experiment in einer Schule gewesen, das derartig aus dem Ruder gelaufen ist, dass man es abbrechen musst. Das andere ist ein Witzbuch. Das in einer Facharbeit zusammenzubringen, stelle ich mir sehr schwierig vor.
Ich finde, selbständig arbeiten und im Team arbeiten ist kein Gegensatz, so wie Du es geschrieben hast ("noch lieber aber"). Man kann bzw. muss sogar im Team selbständig arbeiten, weil es ja niemanden gibt, der einen ständig überwacht.
Ich denke, das Schreiben könnte auch noch ein bisschen besser sortiert werden. Du gehst erst auf Deine beruflichen/sonstigen Erfahrungen ein, dann auf deine persönlichen Eigenschaften und dann wieder auf deine Erfahrungen. Ich würde erst die beruflichen Erfahrungen insgesamt schreiben - mit Bezug zu den Anforderungen - und dann die persönlichen Eigenschaften (selbständig arbeiten etc).
Wieso schreibst Du von "Anstellungen" (Plural) als Assistentin der Office Managerin? Und bei welchem Unternehmen war das?
Ich würde übrigens das Organisationstalent eher als Ergebnis der "studierenden Mutter" beschreiben - und dort nicht von "starken Belastungen" sprechen.
Nur nebenbei: der zweite Satz ist ganz schön kompliziert formuliert ("formuliert eine Aufgabe, die meine Aufmerksamkeit geweckt hat, da sie..." - im Marketing geht es doch auch darum, Dinge auf den Punkt zu bringen...)
Mein Vorschlag, wenn Du diese Frage beantworten willst: Such dir erst eine Definition von "soziale Mobilität". Offenbar meinst Du den Aufstieg von einer Gesellschaftsschicht in eine höhere. Dann wäre die nächste Frage: Wodurch zeichnet sich die Zugehörigkeit zu einer Gesellschaftsschicht aus? Ein Punkt ist sicher das Einkommen, aber auch die Bildung zählt dazu, vielleicht auch das Engagement für die Gesellschaft (es gibt reiche Leute ohne Bildung, die wegen der fehlenden Bildung nicht zur Oberschicht gezählt werden - jedenfalls nicht von anderen Mitgliedern dieser Oberschicht). Und dann ist es eigentlich relativ einfach: Gute Bildung => guter Job => gutes Einkommen => soziale Mobilität
Mach doch einfach das Referat, wie Deine Lehrerin vorgeschlagen hat. Dann hast Du die fünf in Bio weg und kein Problem mehr mit Erdkunde.
Das Anschreiben ist ein Brief von Dir an den potentiellen Arbeitgeber, und einen Brief muss man unterschreiben.
Ruf an (s. auch unter Presse auf der Homepage), aber frag bitte nicht nach dem "Bewerbungsangestellten"!!! Sondern nach der Personalabteilung.
Schon klar, dass es sich um eine Fernsehserie handelt über Vampire, die es nicht wirklich gibt? Und damit auch das Getränk nicht unbedingt?
Wie wäre es, wenn Du erst einmal etwa 10 oder 15 "Führungseigenschaften" für Dich sammelst und definierst. Dann kannst Du sie anwenden auf die Bundeskanzler. Das wäre die korrekte Vorgehensweise. Du musst ja auch begründen können, warum du eine solche Eigenschaft einem Menschen zuordnest und einem anderen nicht.
Ich vermute mal, dass da vorher noch mindestens ein weiterer Satz steht, der das noch mal anders erklärt (wegen dem "faktisch", das wird meist zusammenfassend verwendet). Vielleicht könntest Du den Satz oder die Sätze vorher auch noch mit dazu schreiben, dann erschließt sich der Kontext besser.
Der Koalitionsvertrag legt die Ziele und Absichten der neuen Regierung fest. D.h. es besteht die Absicht, den Optionszwang abzuschaffen. D.h. er ist noch nicht abgeschafft!. Und wann und ob das kommt, steht in den Sternen.
Ansonsten würde ich mal auf der Homepage der russischen Botschaft in Dtl. nachsehen, die wissen vermutlich etwas besser Bescheid.
Fang einfach mal an und such dir die Definitionen der Schlüsselbegriffe heraus, also Entwicklungspolitik und Geopolitik. Außerdem sollst Du hier auch keine "Antworten finden", sondern argumentieren. Es gibt nicht "eine" Antwort auf diese Frage, sondern nur verschiedene Argumente dafür und dagegen.
Ich kann keine Schülersprache. Wie geht die?
Vielleicht auch erst mal Deutsch richtig lernen? Man braucht eine Kontrolle des Textes, nicht über den Text.
describe mit e, dann kein Komma, have no plans what you done it for (rate ich mal, weil ich den Sinn des Satzes nicht verstehe), Rules rule (Rules ist Plural, daher kein s), kein Komma, "what for rules" soll heißen...?, you want TO tell me, but it makeS no sense..., if you KNEW the truth (if-Satz), every human-BEING, kein Komma, ...my battery is just TOO low.
Niemand wird nicht eingeladen, weil er in seiner Bewerbung etwas fett oder nicht fett gedruckt hat. Mach es so, dass Du findest, dass es gut aussieht, dann passt das schon.
Und es schadet nie, auch mal im Ausland zu gucken:
The Guardian, New York Times, NZZ (Neue Züricher Zeitung) sind bekannt für ihre investigativen Recherchen. Außerdem ist die BBC immer zu empfehlen.
Eine Definition von "alternative Medien" würde mich aber schon mal interessieren.
Kannst Du die Quelle angeben, woher Du das hast? Dann kann man vielleicht etwas fundierter antworten.
Das sind keine Einschätzungen und Meinungen, das sind Klischees und Vorurteile, die niemandem etwas bringen.
vielleicht solltest Du den Okzident richtig schreiben, dann findest Du auch mehr im Internet.
Hat sich seit dem Vertrag von Lissabon geändert. Google mal nach dem.