Guten Tag, mein Hund (15 Jahre alt) wurde am 5.4 eingeschläfert, weil er nichts mehr fressen wollte, unkontrolliert uriniert hat und seine hinteren Beine beim gehen so aussahen, als würden sie steif sein.
Die Tierärztin sagte es könnte ein Rückenmarkstumor sein. Auf Schmerzmittel reagierte er nicht. Selbst den Einstich der Nadel fühlte er nicht. Er sah aus, als würde er von uns gehen wollen.
Es ging alles so wahnsinnig schnell. Am 2.4 war alles in Ordnung und plötzlich traten am nächsten Morgen die ersten Symptome auf. Einen Tag später musste er eingeschläfert werden.
Zu meiner Frage: kann das wirklich alles so schnell passieren? Es waren nur drei Tage! Sie sagte mir, es gebe keinen Weg den Hund zu heilen und er quäle sich nur. Ich weiß nicht, ob meine Entscheidung richtig oder falsch war und würde gerne andere Meinungen dazu hören. Es zerfrisst mich innerlich.
Bitte seid so lieb und antwortet mir nur, wenn ihr mir wirklich helfen könnt. Mutmaßungen, Tipps oder Ratschläge helfen mir nicht. Sowas würde die Trauer nur verstärken.