Hallo,
mir fällt noch die Lösung ein, die Arbeitszeit zu reduzieren , das hatte ich bei meiner vorigen Hündin gemacht, durchschnittlich 6h/Tag- aber die freie Zeit galt dann dem Hund, der überall dabei war und da ich es liebe in der Natur zu sein, hat das dann gepasst. Dennoch braucht man hin und wieder jemanden, der Hundel mal hütet. Dann hat man diese Verantwortung für einen eigenen Hund mal schnell für viele viele Jahre...meine jetzige Hündin musste ich gerade für über 1000Euro operieren lassen und es kann sein, dass dann bewegeungstechnisch viel früher als gedacht, das herumwandern nicht mehr möglich ist.
Stellen Sie sich einfach die Frage- warum muß es ein eigener Hund sein? es gibt ja so viele Hunde die, zu viel alleine sind, bewegungsmangel haben, nur auf ihrem eingezäunten Grundstück hocken, weil jeder meint, einen Hund haben zu müssen- prüfe mich grad selbstkritisch...solch einem Hund regelmäßig in Absprache mit dem Besitzer, den eventuell eh ein schlechtes Gewissen plagt, ausführen, hüten, spart man Hundesteuer und Sitterkosten und tut einem Mensch und seinem Hund was gutes...