Hallo, 

mir fällt noch die Lösung ein, die Arbeitszeit zu reduzieren , das hatte ich bei meiner vorigen Hündin gemacht, durchschnittlich 6h/Tag- aber die freie Zeit galt dann dem Hund, der überall dabei war und da ich es liebe in der Natur zu sein, hat das dann gepasst. Dennoch braucht man hin und wieder jemanden, der Hundel mal hütet. Dann hat man diese Verantwortung für einen eigenen Hund mal schnell für viele viele Jahre...meine jetzige Hündin musste ich gerade für über 1000Euro operieren lassen und es kann sein, dass dann bewegeungstechnisch viel früher als gedacht, das herumwandern nicht mehr möglich ist.

Stellen Sie sich einfach die Frage- warum muß es ein eigener Hund sein? es gibt ja so viele Hunde die, zu viel alleine sind, bewegungsmangel haben, nur auf ihrem eingezäunten Grundstück hocken, weil jeder meint, einen Hund haben zu müssen- prüfe mich grad selbstkritisch...solch einem Hund regelmäßig in Absprache mit dem Besitzer, den eventuell eh ein schlechtes Gewissen plagt, ausführen, hüten, spart man Hundesteuer und Sitterkosten und tut einem Mensch und seinem Hund was gutes...

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Hallo, mir wird immer wieder seitdem ich in der Bibel lese, wichtig, dass ich gerade durch sie ermuntert werde "prüfet, und das Gute behaltet" (1. Thessal. 5,21) und darum ringe, als selbst emotionaler Mensch "nüchtern zu glauben". Auch wenn Gemeinschaften die Bibel und "I love Jesus" vor sich hertragen- prüfen und nüchtern sein...Jesus hat sich nie auf der Erde gewälzt und wie betrunken gegackert... Solche Phänomäne werden von Menschen gesucht, die nun kein Alkohol mehr trinken und andersweitig ihren sinnlosen Rausch suchen...der Gott der Bibel möchte uns zu Menschen befreien, die die Dinge um sie herum beurteilen können...es ist sicherlich sehr wertvoll, sich mit Menschen auszutauschen, die eine Hinwendung zu Gott vollzogen haben und noch ein echtes, individuelles Ringen mit den biblischen Worten und Gott (im Gebet) persönlich haben und danach tun, was sie lesen- wirken des hlg Geistes läßt einen Mensch nicht im Gemeindesaal zu Boden fallen, sondern zu dem Menschen gehen, dem man böses getan hat und im geistlichen sich hinunterbeugen vom hohen Roß und entschuldigen.Es ist traurig, dass es solche Entartungen wie oben beschrieben in dieser Zeit, wo der Glaube eh lächerlich gemacht wird, gibt...ich bin auch mal per Zufall in eine solche Versammlung geraten. Die Menschen dort waren sympatisch, aber die Eventkultur und diese mystischen Dinge stießen mich ab. Guckt, wenn Ihr die Bibel lest und neugierig werdet und "freie Christen" besuchen wollt, dass Euch dort nicht "Unterhaltung" geboten wird, sondern dass die Menschen sich dort versammeln, die Gott anbeten wollen und in der Predigt etwas lernen wollen- und seziert die armen Pastoren nicht bis aufs kleinste- prüfet(an der Bibel, am Gewissen) und das Gute behaltet...es sind auch nur Menschen...

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