Wie schon genannt wurde, Psychopharmakon ist der umfassendere Begriff, Antipsychotika bzw. Neuroleptika sind eine Untergruppe der Psychopharmaka.
Gerade bei Halluzinogenen ist für ErstkonsumentInnen die Gefahr groß, einen Horrortrip zu bekommen, wenn Set und Setting nicht stimmen und so. Von daher würde ich zu großer Vorsicht raten, DXM kann überdosiert, meine ich, tödlich sein (Krampfanfall oder so? Bin mir nicht ganz sicher), bei Holzrosensamen können auch starke Übelkeit, Angst und so auftreten.
Delirium tremens und Krampfanfälle sind beim Alkohol wohl die gefährlichsten Dinge, die bei einem Entzug auftreten können. Bei Heroin/Opioiden und Cannabis ist das nicht der Fall.
Du kannst Ihnen ja anbieten, einen Drogentest bzw. einen Test auf THC zu machen :)
Wenn es Dich sehr interessiert, kannst Du Dir mal z.B. die Drogenaffinitätsstudie der BZGA ansehen, da stehen diverse Zahlen, unter anderem hinsichtlich des Cannabiskonsums.
Ich persönlich finde Opioide schlicht reizvoller als Benzodiazepine, deshalb würde ich für mich sagen, dass das Suchtpotenzial von Codein für mich auch größer wäre.
Aber das lässt sich nicht vergleichen, es sind unterschiedliche Substanzen, unterschiedliche Stoffklassen, und dann kommt noch die individuelle Komponente der Konsumierenden hinzu....prinzipiell würde ich aber sagen, dass Benzodiazepine durch die tendenziell längere Wirkdauer und die eventuelle Akkumulation des Wirkstoffes sowie den potenziell tödlichen Entzug "gefährlicher" sind hinsichtlich einer Abhängigkeit, während Opioide durch die möglichen akuten Nebenwirkungen gefährlicher wären.
Wenn es sehr unglücklich läuft bzw. bei schwacher physischer Konstitution kann das sicherlich passieren, aber prinzipiell ist ein Entzug von Opioiden nicht tödlich bzw. die Gefahr, zu sterben, nicht so groß.
Natürlich kann es einen Entzug von Methadon geben, und ja, im qualifizierten Entzug werden Opioide langsam ausgeschlichen, also die Dosis reduziert. Die Entzugssymptome sind trotzdem unangenehm, aber auch dagegen können Medikamente gegeben werden.
Das kann passieren, ja, Kreuzreaktionen etc. sind möglich. Von Amphetaminen in Lebkuchen habe ich so allerdings noch nicht gehört :D
Der Wirkstoff ist der Gleiche, aber ihr Deinen Eindruck mitzuteilen, könnte die Therapie weiterbringen :)
Das wird an der Wirkstoffkombination liegen :D
Ephedrin stimuliert, Doxylamin sediert, DXM und Paracetamol auch noch dazu..
So pauschal lässt sich das nicht sagen...
Ja, das kann von den Medikamenten kommen, und sofern Du keinen Krampfanfall hast oder Deine Atmung flacher wird, sind das ganz "normale" Nebenwirkungen.
Tramadol habe ich damals nicht bekommen, als meine Weisheitszähne entfernt wurden.....
Kann es machen, ja, wenn auch noch eine persönliche Anfälligkeit vorliegt und die äußeren Begebenheiten eine Abhängigkeit begünstigen.
Wenn Du ab jetzt nichts mehr konsumierst, wird der vorherige Konsum sicherlich keine Auswirkungen auf die Narkose haben. Auf Grund der Schweigepflicht solltest Du aber auch ruhig alles angeben, was Du eventuell konsumierst oder mal konsumiert hast, damit alles gut geht bei der Narkose und der Operation.
Ist nicht mehr legal.
Können sie sein, ja, je nachdem, welcher Stoff und wie die betreffende Person aufgestellt ist hinsichtlich Gewicht und so.
In der Packungsbeilage steht, welche Mengen genommen werden können, damit normalerweise alles gut geht, wobei selbst dann diverse Nebenwirkungen möglich sind.
Es ist illegal, sich einfach so Amphetamin zu kaufen.
Mensch, nun ist es doch passiert! :D Dann guten Appetit...
Über Kontakte, das Internet, StraßendealerInnen, Substitution...