Du kannst eine katze ihr gesammtes leben erziehen, es wird eig. schwieriger je älter sie werden. Schwierig wirds wenn es schon eine wirklich alte Katze ist 6 Monate ist weniger als gar kein Problem. Aber bei Katzen muss man generell sehr konsequent sein um sie erziehen zu können.

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Diego find ich toll aber ob das zu einem Labrador passt ist Geschmackssache aber das ist es ja eig. immer ^^ Danjo ist auch süß und Derby und Damilio sind meine favos

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Hey, Das ging meiner Katze eine Zeit lang auch so, vielleicht hat sie sich 1. ihr futter einfach überfressen. Hast du schon anderes probiert? 2. Was hast du für spielzeug? Hast du verschiedene Dinge? Du solltest viel anwechslung bei so einer jungen Katze reinbringen, z.B. mit einem Stift unter einem (falls vorhandenen) Teppich rumstochern, eine lange schnur nehmen und sie rumziehen, usw. sei kreativ. ansonsten kannst du immernoch anfangen deine Katze geistig zu fordern in dem du anfängst mit ihr zu Klickern und ihr Kunststückchen beibringst. Dauert zwar deutlich länger und erfordert mehr geduld als bei einem Hund (weil katzen eben ihren eigenen Kopf haben) macht aber sowohl einem selbst als auch der Katze spaß, bei den Kunststücken kannst du alles von: sitz, männchen, high 5 bis über einen Stock zu springen, dem Klicker zu folgen, etc. da kann man eig. alles machen. und 3. im winter sind katzen meist generell nicht so gerne draußen und sind manchmal auch einfach fauler als z.B. im Frühling. lg Alara

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Bring dem Hund am besten bei das wenn ihr am Esstisch sitzt er nicht in den Raum darf. Die Tür bleibt offen und er hätte eigentlich die Möglichkeit rein zukommen aber sobald er durch den Türrahmen geht schickst du ihn wieder raus und gibst den Befehl zu bleiben, er wird relativ schnell kapieren was du von ihm willst und dann auch iwann draußen bleiben, dann wird der Hund immer seltener versuchen rein zu gehen und es dann schließlich bleiben lassen. Mein Angebot zum Thema LG Alara

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Katzenjammer die ganze Nacht - was tun?

Ich habe einen 19 jährigen kastrierten Kater. Als ich ihn bekam war er 5 Jahre alt und ein reiner Stubenkater und hatet noch eine Schwester selben Alters. Wir sind umgezogen und beide lernten, durch eine Katzenklappe ihre Freiheit zu genießen. Auch in einer weiteren Wohnung hatten sie eine Katzenklappe. Seine Schwester mussten wir dann mit 16 Jahren einschläfern lassen, da sie psychisch (so Tierarzt) Probleme hatte und uns überall hinmachte. Sie kam mit der Geburt der Kinder nicht klar. Der Kater blieb allein - wir hatten schon Sorge, dass er am Alleinsein kaputt geht. Nun bin ich wieder umgezogen, wir haben keine Katzenklappe mehr, aber ich lasse ihn - da ich eine Terassenwohnung - jederzeit raus und nachts lasse ich ihm einen Spalt an der Jalousie offen, so dass er jederzeit raus kann. Und seit zwei Wochen - er geht nachts raus wie immer - jault er ab 3.00 Uhr erst draußen, dann kommt er rein, setzt sich in unseren Flur und jault lauthals. Dann ist ungefähr 10 min Ruhe und das Spiel geht weiter bis ich dann irgendwann morgens aufstehe. Seit Wochen raubt er mir den Schlaf - ich bin echt schon ziemlich sauer, stehe schon schlecht gelaunt auf, weil ich kaum noch Schlaf bekomme. Die Kinder hören es GSD nicht. Am Tag, lasse ich ihn raus und er schläft die meiste Zeit drinnen bei unseren Nachbarn, die ihn mir abends dann bringen. Dann geht er sofort in sein Katzenkörbchen und schläft weiter. Irgendwann am späten Abend wacht er auch, legt sich zu mir auf die Couch oder kommt mit mir ins Bett und wie gesagt, wenn ich dann eingeschlafen bin, dann geht das Gejaule los. Weiß irgendjemand Rat? Wahrscheinlich sollte ich einen Tierarzt aufsuchen... Er ist sonst gesund, frißt, trinkt und ist auch sonst noch ziemlich schnell unterwegs, fängst sogar noch Mäuse....

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Vielleicht liegt es daran das er alt ist und sich versucht zu orientieren, vielleicht ist er aber auch nur unterbeschäftigt denn nur weil eine Katze alt ist heißt das nicht das man nicht mit ihr spielen muss und sie evtl. auch durch klicker training geistig fordern muss. Vielleicht hat er aber auch nur eine Nacht gejault weil ihm langweilig war und er aufmerksamkeit wollte und da du reagiert hast, wiederholt er es immer wieder, sollte das der Fall sein solltest du ihm klar machen das dass alles andere als okay ist, ihn entweder mit einer Sprühflasche nass spritzen oder ihn einfach nachts rauslassen und die tür dann zu machen. Unser Kater ist immer Nachts draußen, weil wir keine Katzenklappe haben und er scheint zufrieden damit zu sein, zumal Katzen ja eher Nachts aktiv werden und dann aktion wollen.

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Probleme mit meinem Hund (Labrador-Schäferhund-Mix)

Hallo Leute,

wie bereits im Titel beschrieben habe ich mehrere Probleme mit meinem jungen Labrador-Schäferhund-Mix, die ich schlichtweg nicht in den Griff bekomme.

Erstmal zum Positiven, damit ihr wisst ich habe mich mit dem Thema auseinandergesetzt usw.:

  • Ich trainiere mit dem Hund JEDEN Tag mindestens 30 Minuten verschiedene Kommandos zu Hause, die auch langsam immer besser sitzen: Platz, Sitz, Pfote, Aus, Nein, Pfui, Bleib Hier usw. versteht er EIGENTLICH schon, nämlich zu Hause wenn ihm eh langweilig ist :D.

  • An Straßen usw. bleibt er eigentlich schon automatisch sitzen (ist natürlich an der Leine) und geht auch erst los, wenn ich es auch tue.

Nun zum Negativen:

  • Der Hund zieht wie verrückt, sobald er irgendwas sieht, was ihn ablenkt (vor allem natürlich Sachen die ihm essbar erscheinen oder andere Hunde). Jetzt würden viele sagen "bleib einfach stehen, warte bis der Hund deine Aufmerksamkeit hat, lob ihn dann und dreh um", diese ganzen Geschichten halt. Das ganze funktioniert aber null, wir trainieren das jetzt schon seit Monaten und ich habe das Gefühl dass der Hund wirklich KEINERLEI fortschritte macht. Er zieht bei jeder Kleinigkeit, am schlimmsten bei Schnee usw., ich kann keine 20-30 Meter gehen dann geht der Spaß von vorne los. Das Gassi gehen ist wirklich sau anstrengend, selbst wenn es immer nur 20-30 Minuten pro Runde sind (ja ich weiss, man darf noch nicht so lange gehen, 5 Minuten länger Pro Monat..

  • Ich kriegen den Hund einfach nicht dazu, Fuß zu gehen, obwohl ich das auch immer trainiere. Eigentlich wuselt er nur um mich rum usw., aber seine Aufmerksamkeit ist halt so gut wie nie auf mich gelenkt, sondern eben auf die Sachen, die ihn ablenken.

  • Kommandos wie "hier her" usw. kann ich komplett in die Tonne kloppen sobald der Hund ohne Leine oder an der Schleppleine ist. Am wenigstens klappt es (natürlich) wenn er spielt oder irgendwas findet was ihn interessiert.. Da läuft er dann am liebsten vor mir weg oder hört erst gar nicht.

Viele werden mir jetzt sagen "hab Geduld" usw., die Geduld habe ich auch, keine Frage, und ich versuche es auch weiter mit dem Training. Das Komische ist blos dass andere Hunde in seinem Alter anscheinend schon viel weiter in dem Alter sind ich keinen Bock habe die prägende Phase bei dem Hund zu versauen. Hat irgendwer Tips für mich? Wäre sehr dankbar.

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Ich kann dir nur ebenfalls ans Herz legen dich näher mit Cesar Millan zu beschäftigen. Sicher kann man sich um seine Methoden streiten aber sie sind überwiegend einfach gut. Er beschäftigt sich mit der Hundepsychologie und nicht mit dem Hundetraining. Das Hundetraining wurde von menschen erfunden aber er hat die "Hundesprache" gelernt. Und was aussieht wie harte gewalt ist ein antippen mit dem Fuß um die aufmerksamkeit wieder auf sich zu lenken und kein tritt, ein biss mit der Hand um den Hund aus der konzentration/Fixierung rauszuholen und ein unterwerfen. Das machen die Hunde auch untereinander und die Hundemutter beißt ihre welpen auch mal um ihnen zu zeigen was nicht geht....

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Leider kann man das verhalten anderer nicht kontrollieren und etwas strafbares tut sie auch nicht also kann man meiner Meinung nach nichts dagegen tun aber ihr könntet euren Hunden einfach beibringen es auf Kommando liegen zu lassen.

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Hey, Wie viel so etwas kostet hängt davon ab ob du misten musst, wie oft du pro Woche hingehst, etc. Ob du im Gelände Erfahrung brauchst hängt ganz davon ab wie das Pferd drauf ist. Wenn es ein Anfänger Pferd ist kannst du gut im Gelände reiten, wenn es aber ein Pferd ist was schreckhaft ist, nicht gut gehorcht oder sich iwann einfach umdreht und nach Hause läuft brauchst du wohl mehr Erfahrung. Außerdem ist es nicht so das wenn sie keine Halle haben es auch heißt das sie keinen umzäunten Platz haben auf dem du reiten kannst Was du können musst hängt ebenfalls vom Pferd ab außerdem kannst du ja auch Reitstunden mit der RB nehmen und so erfahrung sammeln.

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