Das kann man so einfach nicht sagen, das ist viel Vielschichtiger und hat seine Berechtigung bei der Politik, die manipuliert gemacht wird!

Es geht bei Menschen, die vorbeugend ein Lager an Langzeit-Lebensmitteln, die vakuumgetrocknet mehr als 25 Jahre halten, Kleidung, Vorrat für medizinische Produkte anlegen, für Diabetiker, MS-Kranke, Bluter-Kranke, aber auch ganz normale Desinfektionsmittel und OP-Besteck für den absoluten Notfall, der auch hier wie in Syrien, Libyen, Afghanistan, Mali, Ex-Jugoslawien auftreten kann.

Auch ein Notstromagregat, Solarstromladegerät, ein Gaskocher, Solartaschenlampen, Solarrundfunkempfänger oder Kurbelradio, nützliche mobile Wasserfilter, Outdoor-Geschirr, gute Rucksäcke oder Packtaschen können da sehr hilfreich und lebensrettend sein. In einer Krise, die sich dann erst mal zuspitzt hat man weder Zeit noch den Kopf frei, noch sind verschiedene spezielle dinge dann noch zu kriegen, weil sie jeder massenweise braucht.

Das ganze nennt man in dem Sinne Prepper. hat aber nichts mit negativer Einstellung zu tun, eher im Gegenteil. Der Prepper will leben und auch in Krisenzeiten in einer möglichst guten Qualität. Er will nicht auf "Almosen" des Staates angewiesen sein. Was ist daran schlecht. Das sich hier seit geraumer zeit was zusammenbrodelt nach 9/11 sollte doch bereits jeder bemerkt haben, oder doch nicht? Dimitri Khalezov ist ein Recherchetipp und Freeman, Schweiz!

...zur Antwort
Weitere Inhalte können nur Nutzer sehen, die bei uns eingeloggt sind.