Ja, das ist genetisch bedingt. Speziell bei Frauen deren Denkfuntionen primär durch das Rückenmark ausgeführt werden lässt sich beobachten, dass sie eher nach einem Beschützer suchen, als nach einem Partner.

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Ein Nonkonformist, so wie ich es bin, trägt ausschließlich schwarze Klamotten, schwarze Haare, und hört Gruftimusik, so wie alle Nonkonformisten. Auch darf er nie lachen. Und wer sich den Normen der Nonkonformisten nicht anpasst, fliegt raus, da sind wir gnadenlos.

;-)

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Na, Prostatamassage ist auf jaden Fall nicht die Nummer sicher. Das ist schon sehr speziell. Ganz langsam rantasten, würde ich raten. Die meisten mögen es, aber die wenigsten trauen sich.

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Nein, das ist quatsch. Ein Gerät wird mit Volt betrieben, die A ergeben sich durch seinen Widerstand, sind also nicht von der Stromquelle abhängig. Bis auf wenige Ausnahmen, die einen vorgeschalteten A Begrenzer benötigen. Eine etwas spezifischere Fragestellung wäre hilfreich.

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Im Sprachgebrauch wird "because" sogar mitunter als Ganzer Satz benutzt: Why? Because.

Nein, das halte ich für quatsch. Daß es umgangsprachlich eher unüblich ist, z.b. " because im sick, i stay at home " zu sagen. sondern eher " i stay at home because im sick " mag sein, aber Grammatikalisch falsch sollte das nicht sein. Mit der Kurzform cause statt because wird es auf keinen Fall besser.

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Das hat mir auch schon oft den ersten Eindruck versaut. "Snails, Schnecken des Todes", mein Fave. Ich glaube, den Job "Untertitel Kreator" gibt es nur einmal in Deutschland und der wird von einem Weltfremden Heimchen besetzt, der schon vor Jahrzehnten durch Beziehungen an den Job kam und seither als bester Mann im Business gehandelt wird.

Einzig die Cohen Brüder Filme haben es zum Glück immer geschafft, nicht durch seine Hohle Gasse zu müssen. Alle anderen wurden nach dem Versuch nie wieder Lebend gesehen.

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Hola, ich habe seinerzeit auch mein Diplom als Tontechniker an der SAE absolviert und muß im nachhinein sagen, das Geld war zum Fenster rausgeschmissen. Zwar arbeite ich seitdem als Tontechniker, aber was ich gelernt habe, mußte ich mir in jahrelanger Praxis aneignen. Die SAE vermittelt nicht viel mehr, als es ein gutes Buch auch getan hätte.

Was den Markt betrifft, muß ich deine Befürchtung bestätigen, der ist nämlich ordentlich überfüllt. Hätte ich keinen eigenen PA-Verleih, käme ich nicht über die Runden. Selbst meine Studioarbeit ist eher ein teures Hobby, als ein Broterwerb.

Kleines Beispiel; Vor ein paar Monaten bekam ich eine Anfrage eines Berliner Labels, die die Produktion mehrerer Kammermusik-CDs umfasste. Man sagte mir es gäbe schon einen Stammtechniker, der aber auf Dauer zu teuer sei, weswegen man nach einem anderen Ausschau hielte. Nun ist mir über dubiose Wege eine Rechnung des Kollegen in die Finger Geraten; 280,- Tagessatz incl. Equipment und Studio! Und das ist ein hochqualifizierter Tonmeister, kein "Rock`n'Roll Mischer". Ich habe seine Arbeiten gehört, absolut amtlich.

Soviel zur Marktlage. Und seitdem das Arbeitsamt in üblich weltfremder Manier mit teuren Ausbildungsplätzen an der SAE um sich wirft, wird es immer hässlicher. in Leipzig verdient im Livebetrieb ein Rigger (Traversenbauer, Lampenaufhänger, Ausbildung braucht ein paar Tage, soweit ich weiß) inzwischen mehr, als ein Tontechniker.

Viel Glück, wenn du´s trotzdem versuchst, is ja auch ne herrliche Arbeit. Aber Finanziell stehen die Chancen sehr schlecht.

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