Um Dir weiterhelfen zu können, müsstest Du vielleicht ein wenig spezifizieren, was Du so für Jazz suchst. Ansonsten sage ich Dir McCoy Tyner und Du suchst eigentlich 40er Swing oder ich sage Keith Jarrett und Du suchst eigentlich West Coast Cool Jazz.... wie sieht es also im Detail aus bei Dir?
Zunächst finde ich sollte man beachten, dass diese Frage überhaupt so gestellt wird. Denn dem gesunden Menschenverstand zufolge verhütet ein Kopftuch ja keine Annäherungsmuster wie in allen möglichen anderen Situationen auch. Das Problem liegt also ganz offensichtlich nicht im physischen Vorhandensein einer Kopf- und/oder Halsbekleidung, sondern in der Annahme ihrer Trägerin, dass diese sie an den in Mitteleuropa üblichen Wegen der Kontaktaufnahme mit Menschen des anderen Geschlechts hindere. Also ist es eher eine Mentalitätsfrage: fühlt man sich durch das Tragen des Kopftuches anderen Regeln im Umgang mit Männern verpflichtet oder nicht? Ebenso wichtig aber ist die andere Seite des Geschehens: denken viele Männer, dass Frauen, die ein Kopftuch tragen, anderen Verhaltensregeln beim Kennenlernen folgen? Ich würde daher annehmen, dass es überhaupt keiner besonderen Strategien bedarf, wenn man nur diejenigen, die man anspricht, so auswählt, dass man sich ihrer Akzeptanz dem religiösen Symbol gegenüber – mit seiner ganzen Offenheit an Bedeutungen – sicher sein kann. Auf diese Weise sollten dann auch die Unsicherheiten, die unweigerlich entstehen, aus dem Weg zu räumen sein – indem man zeigt, dass es eben einfach genauso funktionieren kann!
Soweit ich weiß sind diese Karten gar nicht so teuer, meist kosten sie monatlich einige Euro, je nach Typ und Kreditinstitut zwischen 10 und 100 € würde ich sagen. Der wesentliche Unterschied ist meines Wissens nach die Deckung bzw. die Überziehungstoleranz. Klar: je teurer die Karte, desto höher die Toleranz. Darüber hinaus gibt es wohl noch Unterschiede bei der Einsetzbarkeit im Ausland. Du kannst die Konditionen meistens einfach auf den Internetseiten der Banken einsehen.
Es gibt einen ziemlich entscheidenden Unterschied: wenn man einen Betrag auf ein "Spendenkonto" überweist, also ein Konto, das nachgewiesenermaßen von einem als gemeinnützig anerkannten Verein geführt wird, kann man sich die betreffende Summe als Spende bescheinigen lassen und damit von der Steuer absetzen. Insofern besteht also durchaus die Notwendigkeit nach einer besonderen Kontoführung; die Namensgebung ist außerdem ein nicht zu unterschätzender Bestandteil, da ein auf eine Privatperson geführtes Konto wenig seriös wirkt. Dummerweise kann ich Dir trotzdem nicht sagen, welche Bank Konten für Gemeinnützige kostenlos anbietet. Meistens werden diese Konten als normale Firmenkonten geführt und kosten damit recht viel. Wenn Du etwas findest, bitte einen Hinweis!