1. Zuerst erscheint es schwer, ich war aber ab der 5. Stunde schon ruhiger, es dauert also nicht so lange bis man sich daran gewöhnt. Du solltest nur darauf achten die Fahrstunden recht kurz hintereinander zu legen, da du das "Gelernte" dann schneller üben kannst. Die Theorie ist an sich auch nicht schwierig, das meiste ist mit gesundem Menschenverstand gut zu bewältigen :) ein paar Sachen muss man natürlich auswendig lernen und einige Fangfragen sind dabei, aber wenn du die Fragen oft wiederholst, merkst du ja auf welche du dein Augenmerk legen musst. Die Prüfung ist natürlich wie alle Prüfungssituationen nicht so angenehm, aber wenn du einen guten Fahrlehrer hattest und ausreichend Stunden zum üben, ist das kein Problem :) 2. Die 12 Sonderfahrstunden (4 Autobahn, 5 Überland & 3 Nacht) sind Pflicht, die normalen Fahrstunden werden nach Bedarf vergeben, ich hatte 15 Doppelstunden. Mit einem guten Fahrlehrer kannst du dich beraten, wie viele Fahrstunden bei dir noch sinnvoll sind. Falls sie dich über den Tisch ziehen wollen und du der Meinung bist, du bräuchtest keine weiteren Fahrstunden, würde ich mich an Angestellte der Fahrschule wenden. 3. Die Uhrzeit kannst du dir aussuchen, je nachdem welche Termine noch frei sind. Da Fahrschulen oft sehr ausgebucht sind, solltest du die Fahrstunden möglichst früh buchen, in meiner Fahrschule konnte ich zu Beginn des Monats alle Fahrstunden für den Monat buchen. 4. Wenn du mit einem Fahrlehrer unzufrieden bist, kannst du jederzeit wechseln, du kannst auch schon zu Beginn sagen, mit welchem du gerne fahren möchtest, falls du schon jemanden im Auge hast. Zur Not kannst du sogar die Fahrschule wechseln, was dann aber höchstwahrscheinlich teurer wird, falls diese die alten Fahrstunden nicht anerkennt. Hoffe ich konnte helfen :)

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