Dann studier mal Chemie und du wünscht dir, es wäre so, wie in der Schule. Im ersten Semester hatten wir noch ne Experimentalvorlesung einmal die Woche, wo man dann mal was hat explodiern sehn, nur um uns zu ködern, bis du an den Punkt gelangt bist , wo du selber im Labor stehst und denkst "Yeesy, jetz kann ich mal endlich selber Hand anlegen", bis dir bewusst wird, dass das alles nicht so spaßig ist, wie es klingt und dann sitzt du da jede Woche abends und schreibst deine Protokolle und läufst den Assistenten hinterher, um dir deine Unterschrift abzuholen, nur dass sie dir dann sagen, wie schlecht deine Protokoll ist und du wieder da sitzt. Nebenbei regelst du natürlich deine Vorlesungen, während du mal nicht im Labor stehst und lernen willst du auch noch und fap pen willst du auch noch in deinem Keller und auf pr0 willst du auch noch, bis du merkst, dass das alles nicht so läuft, wie du es dir gewünscht hast, weil sich dein Studium iwie mehr anfühlt, wie Mathe und Physik, als Chemie. Und dann schaffst du es tatsächlich mal in die reale Welt zu treten indem du das Lernen verschiebst, um nen Abend in die Bar zu gehn und wenn dich dann mal jmd anspricht und fragt was du machst und du ihnen sagst du bist Chemiker, dann kannst du sicher sein, dass du im Bett landest, bei dir, allein, voll gek otzt und mit nem Kater, der dich 3 Tage nicht aufstehen lässt. Und so verbringst du deine Semester immer mit den gleichen Leuten, immer in den gleichen Räumen und siehst, wie die ganzen BWLer und Juristen sich beschweren, dass sie so viel lernen müssen und zwei mal die Woche sogar bis 16Uhr in der Uni sind, während du langsam aber sicher im Labor dahin vegetierst, dir noch mal eben kurz bissl Salpjotrsäure über die Hand schüttest, oder ein fähiger Komillitone nen heissen Behälter mit dampfenden Schwermetallen, welche in Essigsäure gelöst sind, direkt ins Gesicht hält und es dich erstmal wegklatscht. Also bleibt dir nichts anderes übrig, als n paar Fachwörter zu lernen, um diese dann den Geisteswissenschaftlern um die Ohren zu werfen, damit du dich mal wieder lebendig fühlst, während dich alle Welt immer mehr hasst und du dich insgeheim auch. Schlussendlich denkst du, "warum sollte ich als einziger so leiden" und erzählst allen, wie toll das Studium ist und wie viel Freizeit man hat und wie viel neue Freunde man trifft, in der Hoffnung, dass du diese Menschen dann zusammenbrechen siehst, denn nichts ist erfüllender für dich, als der Moment in einer Klausur, wenn jemand anfängt zu weinen und dem Druck nicht mehr standhält.
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Wann veröffentlichen Sie Ihren Nacken?
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Lesen Sie ein Buch.
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Butter.
Spinnen waren Hunderte von Millionen von Malen, und es gab Hunderte von Jahren und jetzt, und jetzt und immer
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Kaufen Sie das Spiel und laden Sie es herunter.
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Klar.
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Warum bleiben Sie denn nicht dort?
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Wie bitte?
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Einfach mehr rcen.
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Warum sollte das passieren?
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Beziehung beenden.
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Offensichtlich nicht.
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Nein.
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Unmöglich.
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Unacknowledged.
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https://www.youtube.com/watch?v=O93lImrRTu4
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Unacknowledged.
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Bayern.
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Nahrung.