Hey, ich bin Schüler in der 10. Klasse eines Gymnasiums, so langsam mache ich mir gedanken was ich nach dem Abi machen werde, z.b. Studium oder Ausbildung, klar erstmal Abi machen aber die Lehrer fragen ja immer was man mal machen will und ich wollte mich mal langsam festlegen. Habe vom Maschinenbaustudium von ner Lehrerin gehört aber im Internet gelesen dass dieses sehr schwer sein soll bzw. die Abbrecherqoute sehr hoch ist. Letztes Halbjahr war ein Studium für mich noch kein Thema, hatte auf 9/2 Zeugnis nen 3,4er Schnitt, Mathe-4, Physik-3, Chemie-4,Informatik-3. Dann kam mein Praktikum und mir ist richtig bewusst geworden wie sehr wichtig mir es ist, später etwas technisches zu machen. Naja, vor nem Monat gabs ja Zeugnisse.. Nun in 10/1 hab ich nen 2,6er Schnitt, Mathe-2(1,8), Physik-2(2,0), Chemie-2, Informatik-3(2,6). Chemie bin ich mir nicht mehr so sicher was ich für Schnitt hab :D meine letzte Arbeit war aber volle Punktzahl. Naja und Englisch war ich 9. Klasse schon auf 2 aber jetzt auf 3 da ich am Anfang des Jahres 4 Wochen krank war und in Klassenarbeit 4 hatte, hab in Englisch im Moment glatt 2,5. Fächer die ich garnicht kann sind Deutsch-3(3,4) und Sorbisch-4(3,8) (2.Fremdsprache bei uns an der Schule, wie Polnisch). Hinzufügen will ich noch dass ich in Kl. 11/12 Mathe/Chemie/Englisch als LK und Physik als 1. Freiwilliges Fach und Info als 2. Freiwilliges Fach, anders gehts in Brandenburg leider nicht, also ich wähle keins der 5 "wichtigen" Fächer ab, solange Info und Physik kombiniert werden können, kann dank der Brandenburgischen Regeln da auch da Probleme geben. So meine Lehrerin sagte dass das MB-Studium NC-frei ist weil ja Physik und Mathe nicht so viel machen wollen, dann hab ich von den hohen Abbrecherquoten gehört und sie nochmal gefragt, sie meinte darauf dass dadurch dass es ein NC-freier ist so die Schüler mit 4,0 Abi oder gar kein Abi nur mit Wehrdienst oder FÖJ Maschinenbau machen um ne "Ausrede fürs Amt" zu haben, gibt ja für junge leute kein Hartz-IV. So jetzt meine Frage an euch, ich will ja nicht rumerzählen dass ich Maschinenbau machen will aber dann später doch nicht weil ichs nicht schaffe oder so... deshalb möchte ich mal jetzt wissen vlt. von jemand der das Studium schon durch hat, ** ob die hohen Abbrecherquoten wirklich an Faulheit liegen oder weil die Anforderungen zu hoch sind.**Mit dem Lernen hab ich noch einiges, also sehr viel :D, an Spielraum, nett wäre vlt. so noch ein Notendurchschnittsziel im Abi. Und als letzte Frage, habe auf einer Seite noch was von Kreativität gelesen,** ist das wirklich so notwendig?** Hab Darstellendes Spiel (Schauspielkunst) als Fach und da bin ich kaum kreativ, ich weiß nicht ob man dass so vergleichen kann ^^. Könnte mich da ja noch steigern wenn das Nötig ist :)
Liebe Gruße, Tobias