wir haben einen 8 Jahre alten Hund zu Hause der leider viel zu wenig bewegt wird.

Man muss dazu sagen, dass der Hund schon vor mir bei ihm war und er auch weiß, dass ich eigentlich nie einen Hund wollte. Ich lieb ihn natürlich trotzdem und finde es auch schade, dass mein Mann es einfach nicht hinbekommt mit ihm spazieren zu gehen.

Ich kann es leider nur selten übernehmen, da ich mit meinen Arbeitszeiten selbst wenig Zeit habe und auch leicht überfordert mit ihm bin.

Er ist dadurch natürlich extrem aufgedreht und unausgeglichen. Mein Kater leidet dadurch leider auch extrem unter den Hund.

Er kommt wirklich nur in den Garten raus. Der Hund möchte sich halt ich alleine draußen nicht wirklich beschäftigen. Ist ja auch verständlich. Während der Arbeitszeit kommt er leider generell nicht raus.

Mein Mann hätte deutlich mehr Zeit aber möchte mit dem Hund einfach nicht rausgehen… wie kann ich ihm klar machen, dass er sich endlich darum kümmern soll?

Immerhin wollte auch er damals den Hund haben…

Mein Freund und ich sind was Emotionen angeht sehr unterschiedlich.

Mein Hauptproblem ist, dass er immer genervt reagiert wenn es mir nicht gut geht und ich darüber reden möchte (was ich laut ihm soll) und auch weinen möchte. Ich soll über meine Probleme reden aber dann verdreht er sofort die Augen und wirkt extrem genervt.
Ich traue mich schon oft gar nicht mehr Gefühle zu zeigen und schlucke zu viel runter.
Wie kann ich mit ihm umgehen und klar machen, dass es mich sehr verletzt wenn er so tut als würde er mir helfen wollen aber dann immer so reagiert?