Danke an alle Beitragenden !
Ofen 1: Langsam , schrittweise aufgeheizt, Feuchtigkeit ist raus = Ofen läuft wieder !
Ofen 2: Gleiches Prozedere, alles wieder gut !
Nochmals herzlichsten Dank für alles !
Gruss
Achim
Danke an alle Beitragenden !
Ofen 1: Langsam , schrittweise aufgeheizt, Feuchtigkeit ist raus = Ofen läuft wieder !
Ofen 2: Gleiches Prozedere, alles wieder gut !
Nochmals herzlichsten Dank für alles !
Gruss
Achim
Vielen Dank allen Antwortern. Au contraire, ich bin weder technischer Laie noch Unternehmer, die Prüffristen gem DGUV A3 sind mir hinlänglich bekannt. Eine Gefährdungsbeurteilung muss ich für Privatgemächer nicht machen, obwohl mancherorts sicherlich angeraten.
Somit sind die Gemeinplätze beiderseits abgegrast.
Mag sein, dass die Frage undeutlich gestellt wurde. Gesucht ist ein Messaufbau, in dessen Rahmen die Öfen ( beide nur privat genutzt ) getestet werden können. Weder mit Stromzange noch bei permanentem Anschluss eines Messgerätes an die Gehäuse kann die Ursache nachvollzogen werden. Es liegt weder Spannung am Gehäuse an, noch fliesst Strom an der Oberfläche. Beide Geräte sind absolut trocken gelagert worden, die Feuchtigkeit im Gerät hatte ich zuerst auch in Verdacht, aber die Öfen laufen an und nach der gleichen Zeitspanne tritt der Fehler bei beiden Geräten auf. Bis dahin sind die Geräte schon auf 176 °C aufgeheizt.
Da es sich um zwei separate Geräte handelt, lag die Vermutung nahe, es gibt eine gerätetypische, bekannte Ursache, wie den reichlich bekannten Elco bei den Samsung Fernsehern oder Yamaha Soundbars. Vorstellen konnte ich mir irgendeinen Temperatursensor, Thermoschalter oder Ähnliches, der (bewusst laienhaft ausgedrückt) beim Aufheizen die Leistungszufuhr erhöht.
Wenn ein Leser also von gerätetypischen Ursachen Kenntnis hat, gerne hier antworten. Auch Beschreibungen entsprechender Messaufbauten sind willkommen.
Vielen Dank im Voraus.