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As salamu alaikum Bruder , das Streben nach Wissen ist Pflicht für jede Muslimin und jeden Muslim Der Mensch ist das Wertvollste Geschöpf, das Allah erschuf. Damit der Mensch diesen Wert erhalten und fortführen kann, ist das nur mit Wissenschaft möglich. Der Mensch, der sowohl für das Gute als auch für das Böse geneigt
Unsere Religion fordert das Erlernen von allen möglichen Wissenschaften, ohne zu unterscheiden. Der Koran erzählt von der Erde, dem Himmel sowie den Feinheiten der Schöpfung und möchte, dass wir darüber nachdenken.
{Sprich: „Mein Herr hat nur die Abscheulichkeiten verboten, was von ihnen offen und was verborgen ist; und (auch) die Sünde und die Gewalttätigkeit ohne Recht, und, dass ihr Allah gegenüber Schirk betreibt, wozu Er keine Ermächtigung herabgesandt hat, und dass ihr über Allah (etwas) sagt, was ihr nicht wisst.“} [7:33]
Versuch immer beim Stuhlgang mit Wasser abzuspülen
am besten mit der Hand.
zu 100% siehst du... das es nicht mehr Stinkt.
Wird das Gebet von jemanden angenommen,
der Alkohol trinkt?
Frage:Ist die Überlieferung des Gesandten Allahs Muhammad, Allahs Segen und
Frieden auf ihm, wo es heißt, dass wer Alkohol trinkt, dessen Gebete
werden 40 Tage nicht angenommen sahih?
Antwort:Alles Lob gebührt Allah.
Ja, es gibt mehrere sahih Ahaadeeth bezüglich der Strafe für denjenigen
der Alkohol trinkt, welche besagen, dass seine Gebete 40 Tage nicht
angenommen werden. Dies wurde von Amr ibn Al’Aas, Ibn Abbaas, Ibn Umar
und Ibn Amr überliefert. Siehe Al-Silsilah al-Saheehah 709, 2039, 2695,
1854
Einer dieser Ahaadeeth wurde von Ibn Maajah berichtet von Abd’Allah ibn
Amr der sagte: Der Gesandte Allahs, Allahs Segen und Frieden auf ihn, sagte:
„Derjenige der Alkohol trinkt und betrunken wird, sein Gebet wird 40
Tage nicht angenommen und wenn er stirbt wird er in die Hölle gehen.
Bereut er aber, nimmt Allah seine Reue an. Wenn er wieder Alkohol trinkt
und betrunken wird, von ihm wird das Gebet 40 Tage nicht angenommen
und wenn er stirbt wird er in die Hölle gehen. Bereut er aber, nimmt
Allah seine Reue an. Wenn er wieder Alkohol trinkt und betrunken wird,
von ihm wird das Gebet 40 Tage nicht angenommen und wenn er stirbt
wird er in die Hölle gehen. Bereut er aber, nimmt Allah seine Reue an.
Wenn er es (diese Sünde) noch einmal begeht, verspricht Allah ihn,
dass er dann den Mud von Khabaal am Tag der Auferstehung trinken
wird.“ Dann fragten sie, „Oh Gesandter Allah, was ist das Mud vom
Khabaal?“ Er sagte, „Die Körperflüssigkeiten von den Leuten der
Hölle.“
Von Al Albaani als Sahih eingestuft in Saheeh ibn Maajah.
Die Tatsache, dass seine Gebete nicht angenommen werden bedeutet nicht,
dass sie nicht gültig sind, oder dass er mit den Gebeten aufhören
soll, vielmehr bedeutet es, dass er nicht dafür belohnt wird. So dass
der Nutzen des Gebetes sein wird, dass er seine Aufgabe erfüllt hat
und dass, man nicht dafür bestraft wird, dass man es nicht macht.
Abu Abd-Allah ibn Mandah sagte:
Die Worte „Seine Gebete werden nicht akzeptiert“ bedeuten, dass er 40
Tage lang nicht für seine Gebete belohnt wird, als eine Strafe für das
Alkohol trinken, sowie sie sagen, dass derjenige der spricht während
der Imam die Khutbah hält Jumu’ah beten soll, aber es gibt keine
Jumu’ah für ihn, dies bedeutet er wird nicht für Jumu’ah belohnt als
eine Strafe für diese Sünde.
Ta’zeem Qadr al- Salaah 2/587, 588. Siehe also die Frage Nr: 20037
Al-Nawawi sagte:
„Im Hinblick, dass das Gebet nicht akzeptiert wird, was bedeutet, dass
er nicht dafür belohnt wird, obwohl es gültig ist, im Sinne dass er
seine Aufgabe erledigt hat und es nicht nötig ist es zu wiederholen.“
Zitatende
Kein Zweifel, derjenige der Alkohol trinkt soll seine Gebete zur rechten
Zeit verrichten. Wenn er eines seiner Gebete hinauszögert, begeht er
eine gravierende große Sünde, die schlimmer ist als die Sünde des
Alkoholkonsums. Die Strafe des Alkoholkonsums trifft auf denjenigen zu
der nicht bereut. Wenn er aber bei Allah bereut und sich ihm zuwendet,
wird er (Allah) seine Reue annehmen und seine guten Taten akzeptieren,
wie es in dem oben genannten Hadith lautet:
„...“Bereut er aber, nimmt Allah seine Reue an.“
Und der Prophet, Allahs Segen und Frieden auf ihm, sagte:
„Derjenige der eine Sünde bereut, ist so wie wenn er die Sünde nicht begangen hätte.“
Überliefert bei Ibn Majah 4250, eingestuft als Hasan von Al Albaani in Saheeh ibn Maajah.
Und Allah weiß es am besten.
aus Islam-qa.com Nr: 27143
SubhanAllah hier erlebne wir wie Barmherzig ALLAH AZZA WA JAL zu uns ist. Welch eine Ehre ein Muslim zu sein Alhamdulillah
Frage:
Wird eine Person für seine (inneren) Gedanken zur Rechenschafft gezogen?
Antwort:
Allah ist gnädig und barmherzig zu Seinen Dienern. Aus Seiner Barmherzigkeit, erlegt Allah niemandem mehr auf, als er ertragen kann. Niemand wird wegen seiner Gedanken zur Rechenschaft gezogen, aufgrund der authentischen Überlieferung von Abu Huraira, in welcher der Prophet (sallAllahu alayhi wa sallam) sagte: „Allah hat vergeben, was auch immer in den Köpfen meiner Umma auftaucht (Gedanken), solange sie diese nicht aussprechen oder danach handeln."
Imam Ahmad sagte in seinem Buch „Al-Musnad: "Affan sagte, dass ihm `Abdul-Rahman ibn Ibrahim sagte das Al-`Ala' ibn `Abdul-Rahman ihm in Berufung auf seinen Vater sagte das Abu Huraira sagte: „Als dem Propheten (sallAllahu alayhi wa sallam) die folgende Ayah offenbart wurde: „Allah gehört das, was in den Himmeln und was in der Erde ist. Und ob ihr kundtut, was in euren Seelen ist, oder es geheim haltet, Allah wird euch dafür zur Rechenschaft ziehen. Dann verzeiht Er, wem Er will, und bestraft, wen Er will. Und Allah hat Macht über alle Dinge." (Surah al-Baqara, Vers 284) belastete dies die Sahaba sehr.
Sie gingen zum Propheten (sallAllahu alayhi wa sallam), knieten sich vor ihm nieder und sagten: „Uns wurden Taten zugewiesen, denen wir nachkommen können, wie das Gebet zu verrichten, das Fasten, Jihad und die Sadaqa (Spende). Doch wir können die Ayah, die dir offenbart wurde nicht ertragen.“ Der Prophet (sallAllahu alayhi wa sallam) antwortete: „Wollt ihr denn das sagen, was die Leute der Schrift (Christen und Juden) schon vor euch gesagt haben: „Wir hören aber wir gehorchen nicht“? Ihr solltet eher sagen: „Wir hören und gehorchen! Gewähre uns deine Vergebung, unser Herr, und zu dir ist unsere Heimkehr.“
Als die Leute dies erfuhren und demütig rezitierten, offenbarte Allah unmittelbar die Ayah: „Der Gesandte hat den Iman an das verinnerlicht, was ihm von seinem Herrn hinabgesandt wurde, ebenso die Mu'minun. Sie alle haben den Iman verinnerlicht an Allah und an Seine Engel und an Seine Bücher und an Seine Gesandten. Wir machen keinen Unterschied zwischen Seinen Gesandten. Und sie sagen: 'wir hören und gehorchen. Gewähre uns Deine Vergebung, unser Herr, und zu Dir ist die Heimkehr.' (Surah al-Baqara, Vers 285)
Als sie dies taten, hat Allah diese Ayah aufgehoben und stattdessen die folgende offenbart: „Allah fordert von keiner Seele etwas über das hinaus, was sie zu leisten vermag. Ihr wird zuteil, was sie erworben hat, und über sie kommt, was sie sich zuschulden kommen läßt. Unser Herr, mache uns nicht zum Vorwurf, wenn wir (etwas) vergessen oder Fehler begehen. Unser Herr, und erlege uns keine Bürde auf, so wie Du sie jenen aufgebürdet hast, die vor uns waren. Unser Herr, und lade uns nichts auf, wofür wir keine Kraft haben. Und verzeihe uns und vergib uns und erbarme Dich unser. Du bist unser Mawlana, so leiste uns Beistand gegen das Kufr-betreibende Volk!“ (Surah al-Baqara, Vers 286)
Möge Allah uns Erfolg gewähren und Frieden und Segen seien auf dem Propheten Muhammad, seiner Familie und seinen Gefährten!
Das ständige Komitee
(Bakr Abu Zayd, Salih Al-Fawzan, `Abdullah ibn Ghudayyan, `Abdul-`Aziz Al Al-Shaykh, `Abdul-Razzaq `Afify, `Abdul-`Aziz ibn `Abdullah ibn Baz)
1. Einflüsterungen des Satans
Es gibt verschiedene Arten der Einflüsterung des Satans. Wir wollen hier auf die wichtigste Art, die mit Zweifeln verwechselt werden kann, eingehen.
Oft kommt dem Menschen ein Gedanke, welcher der Religion Allahs xcc widerspricht. Diese Idee setzt sich dann häufig in den Köpfen fest, bis der Mensch meint, sein Herz sei verdorben und er hätte Zweifel an der Religion. Jedoch ist die alleinige Vorstellung, dass eine gewisse Sache theoretisch möglich wäre, etwas anderes, als wenn man dies tatsächlich glaubt und bestätigt. Zum Beispiel:
Es ist theoretisch möglich, dass das Schwarze Meer in genau diesem Moment komplett in der Erde versickert und verschwunden ist. Wenn man diesen Gedanken im Kopf hat, bedeutet das jedoch noch lange nicht, dass man dies auch glaubt. Im Gegenteil: Der Verstand bestätigt einem, dass diese Idee sehr unrealistisch ist. Trotzdem kann es sein, dass diese Idee im Kopf des Menschen bestehen bleibt. Dass diese Idee nun immer noch im Kopf des Menschen ist, bereitet ihm Sorgen, und der Mensch glaubt langsam, diese Idee zu glauben, obwohl sein Verstand sie bereits abgelehnt hat. Dadurch gerät der Mensch in Verzweiflung und zweifelt an seinem Verstand.
Man kann dieses Beispiel anhand eines Punktes in der Religion verdeutlichen:
Man denkt über atheistische Gedanken nach und das Gehirn beginnt ungewollt mit folgender Idee zu spielen:
„Wenn es Allah nicht gäbe, so wäre alles aus Zufall entstanden. Könnte es sein, dass das ganze Universum aus Zufall entstanden sei?“
Nun denkt man über diesen Gedanken objektiv nach. Das heißt, man hat noch keine Meinung darüber, ob es wahr ist oder nicht, sondern stellt es sich nur in Gedanken vor. Nun denkt man, diese Gedanken – die bisher nur eine Idee sind, die man selbst aber noch nicht glaubt – seien Zweifel an der Schöpfung und Existenz Allahs. Der Mensch beginnt panisch zu werden und meint, er befinde sich in Sünde. Durch diese Panik entfernt sich der Mensch, aus schlechtem Gewissen, von Allah und vernachlässigt seine Religion.
Genau dies ist die Strategie der Einflüsterungen des Satans: Er wirft dem Menschen gottlose Ideen, Vorstellungen oder Phantasien in den Kopf. Der Fehler des Menschen ist nun nicht, dass er über diese Ideen nachdenkt, sondern dass er glaubt, das Nachdenken über diese Ideen seien Zweifel. Denn dies ist nicht so, da ein vorgestellter Unglaube noch lange kein verinnerlichter Unglaube ist. Wenn ein Muslim versucht, sich objektiv in die Gedanken eines ungläubigen Menschen hineinzuversetzen, begeht er keinen Unglauben. Allein die Tatsache, dass der Muslim ein schlechtes Gewissen gegenüber Allah hat, weil er über solche Gedanken nachdenkt, ist der Beweis, dass er selbst diese Gedanken nicht verinnerlicht hat.
2. Einflüsterungen: Ein Zeichen des wahren Glaubens
Der Prophet Muhammed xsas sagte, dass das Bekommen von schlechten Gedanken, die einem Sorgen bereiten, ein Beweis dafür ist, dass man den Islam verinnerlicht hat.
„Einige Gefährten des Propheten xsas kamen zu ihm und sagten:
„Wir haben in unseren Herzen Gedanken, von denen keiner sich trauen würde, sie auszusprechen.“
Er [Der Prophet xsas] sagte: „Habt ihr das wirklich?“
Sie antworteten: „Ja“.
Er [Muhammed xsas] sagte: „Dies ist wahrer Glauben.“
(Sahih Muslim 2/153)
Hier wird ebenfalls deutlich, dass dies sogar ein Problem war, mit dem die Gefährten des Propheten xsas zu kämpfen hatten. Dies zeigt, dass es in der Natur des Gläubigen liegt und kein Grund zur Sorge oder Verzweiflung darstellen sollte. Dass schlechte Gedanken, die einem unfreiwillig in den Kopf kommen, keine Sünde sind, wird durch folgende Aussage des Propheten xsas deutlich:
„Allah beachtet die schlechten Gedanken der islamischen Nation nicht, solange sie sie nicht ausspricht oder dementsprechend handelt.“
(Muslim)
3. Die Weisheit hinter den Einflüsterungen
Nun könnte man sich die Frage stellen, warum Allah xcc es zulässt, dass der Satan den Muslimen derartige Gedanken einflößt, obwohl sie den Gläubigen beunruhigen und ablenken. Doch die Weisheit dahinter ist offensichtlich:
Einflüsterungen des Satans sind ein Anlass zur Wachsamkeit und ein Ansporn zum Streben nach Wissen über die Religion, um die falschen Gedanken zu widerlegen. Sie sind eine Motivation, sich immer in seinem Glauben zu steigern und zu bessern. Denn: Gäbe es keine Einflüsterungen, so könnte der Mensch seinen Glauben aufbauen und sich dann für den Rest seines Lebens darauf ausruhen. Damit dies aber nicht der Fall ist, sondern der Mensch in seiner Religion stets in Bewegung bleibt und seinen Glauben verbessern will, hat Allah xcc den Satanen das Werkzeug der Einflüsterungen gegeben. Wie der Zweck einer Peitsche ist, das Pferd anzuspornen schneller zu rennen, sind Einflüsterungen eine Peitsche für die Gläubigen, sich in der Wettkampfarena des Lebens mehr anzustrengen.
4. Was kann man gegen derartige Einflüsterungen tun?
Wir haben bisher erklärt, dass Einflüsterungen schlechter Gedanken grundsätzlich kein Grund zur Sorge sein sollten und den Glauben nicht negativ beeinflussen. Jedoch dürfen die Einflüsterungen nicht zum Dauerzustand werden, denn dann können sie sich tatsächlich in Zweifel verwandeln. Deshalb sollte im Falle der Einflüsterungen folgendes Gebet, welches der Koran uns überliefert, stets ausgesprochen werden:
„Mein Herr, ich suche Zuflucht bei Dir vor den Einflüsterungen der Satane, und ich fliehe zu Dir, oh mein Herr, damit sie sich mir nicht nähern.“
(Sura 23, Verse 97-98)
Das wichtigste ist jedoch, die Natur der Einflüsterungen zu kennen und zu verstehen. Denn weiß man bei solch schlechten Gedanken, worum es sich handelt, so vergehen sie schnell. Wie jede Krankheit oder jedes Übel vergehen sie, wenn man sie nicht beachtet, und sie verstärken sich, wenn man ihnen Beachtung schenkt und sich Sorgen darüber macht.
Und Allah xcc weiß es am besten
Das Landessozialgericht Niedersachsen-Bremen urteilte in seiner Entscheidung mit dem Aktenzeichen: L 15 AS 317/11 B, dass Hartz IV Beziehern vom Jobcenter ein Führerschein bezahlt werden muss, wenn dadurch ein Arbeitsverhältnis entsteht.
Jobcenter können Erwerblosen die Arbeitslosengeld II beziehen, zur Eingliederung in den Arbeitsmarkt, Leistungen nach § 16 SGB II aus dem Vermittlungsbudget bewilligen.
Hat der Betroffene einen Job gefunden, kommen laut § 16 SGB II, Leistungsübernahmen für Bewerbungskosten, für Weiterbildungskosten oder Mobilitätshilfen in Frage.
Das Landessozialgericht Niedersachsen-Bremen urteilte, das auch in diesem Fall § 16 SGB II gilt, weil der betroffene Hartz 4 Empfänger mit einem Führerschein der Klasse B, einen neuen Arbeitsplatz bekommen könne. Dieser legte zur Glaubhaftmachung bei Gericht, eine schriftliche Bestätigung des zukünftigen Arbeitgebers vor.
Der Betroffene habe weiterhin durch eine Bescheinigung der Fahrschule, die genauen Kosten für den Erwerb des Führerscheins nachgewiesen und gleichzeitig belegt, das es ihm unmöglich ist aus eigener Kraft die Kosten auch nur teilweise zu tragen.
Laut Erklärung des Richters habe der Kläger glaubhaft machen können, dass durch den Erwerb eines Führerscheins der Klasse B, ein neues sozialversicherungspflichtiges Beschäftigungsverhältnis entstehen kann. Der Richter erläuterte daraufhin das dieser Fall genau dem Förderungsziel nach SGB II entspricht.
Das Gericht sah den Fall als erwiesen an und verurteilte die Behörde durch eine einstweilige Anordnung, im Rahmen einer Fortbildung die Kosten für den Führerschein zu übernehmen.
Den Volltext der Entscheidung können Sie hier nachlesen:
Führerschein trotz Hartz 4 vom JobcenterLiegen bei Ihnen diese Voraussetzungen vor (bestätigter Arbeitsplatz, Kostenaufstellung der Fahrausbildung, keine eigenen finanziellen Mittel) dann sprechen Sie mit ihrem Jobcenter über die Möglichkeit der Kostenübernahme für einen Führerschein. Verweisen Sie auf das oben genannte Urteil vom Landessozialgericht Niedersachsen-Bremen damit der Sachbearbeiter des Jobcenters feststellen kann, ob auch für Sie diese Förderung in Frage kommt.