Es ist eine zerstörsicherische Frage, ja, und eine neuschaffende. Lies mal den Faust!!! Oder die Gesänge des Maldoror. Oder Pessoa.

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Weitere Erklärung zur Frage

Geswucht sind Kategorien von Gegenteilen,

polar

antithetisch

skalenmässig graduell

doppelte Gegenteile (Haushund- Hofkatze) Oder müsste mensch sagen Naujahrskater - Altjahrskatze (Altjahreshund)

Nebenbegriff

theoriebezogener Gegenbegriff

redewendungsmässiger Gegenbegriff

geschlechtliche Komplementarität

Die Frage ist sehr sinnvoll, das Problem ensteht immer, wenn Begriffe semantisch sortiert werden sollen (zum Beispiel in dargrammatischen Anordnungen)

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Zwei Google- bzw Lektürehinweise

1) die theologische Dimension erörtert -> Kiergkegaard. Gegen Hegels Allgemein-Absolutheit setzt er das inkommensurable, unaufrechenbare Individuelle ...

2) Ethik / Moralphilosophie [Empfehlung -> Rawls] beschäftigt sich mit solchen Fragen zunehmend auch ganz praktisch (->kasuistisch) in konkreten Kontexten zB des Katastrophenschutzes.

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Manche denken bei "bewusst nicht denken" an Meditation, ich kenne vor allem zwei Formen davon, nämlich • Philosophie studieren, da hängt mensch nur ihren, nicht-ihren, seinen oder nicht-seinen gedanken nach, und das ist nicht denken, bestenfalls nach-denken, • und ein Gläschen Wein darüber hinaus. Aber da gilt es aufzupassen, noch ein Glas darüber hinaus und aus mutwillig-bewusst nicht denken wird unbewusstes Denken und am nächsten Tag ist die Welt erklärt und entzaubert.

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Humor ist, wenn mensch Schicksalsschläge parierte und übertstand. Es gibt nach Jen Paul also keinen billigen Humor, er ist erkauft durch das vorangegagnene Leiden, das befähigt zur Entlarvung und Härte, aber auch die Grenze setzt zu Sarkasmus und Zynismus. Humor ist die einzig anständige Form des Mitleids.

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Ja, und zwar in der Form sozialer Ratgabe-Netzwerke. Die Personalunion von Heuchler und Priester findet sich dort etwas differenzierter als Support und Kapitaleignerschaft. Die Rituale der Demütigung, die Techniken der "teuren" Enteignung und "billigen" Befriedigung ähneln sich ungemein.

In der Religionswissenschaft wird heute häufig das kapitalistische System zur Erklärung des Funktionierens von Religion beigezogen, dabei ist die Religion doch die Mutter des merkantilen Sozialnetzwerks.

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Warum werden einige hier beleidigend? SInd das Reflexionen eigener Konflikte,die sie so zu kompen..

..sieren versuchen? Oder lernten bzw lernen die das so von ihren Eltern? Ist denen das garnicht unangenehm sich so zu zeigen? Hat womöglich die Introspektion bei diesen Gestalten etwas gelitten oder ist diese nie nicht richtig ausgeprägt worden? Besitzen diese "Freaks" womöglich nur ein sehr geringes Selbstwertgefühl und versuchen mit ihren Aussagen dieses zu überspielen, in der Hoffnung, dass man sie mit ihrem eigentlichem Motiv dadurch nicht gleich erkennt.? Schämen diese leute sich garnicht? Empfinden diese sich nicht selber für arm? Bekommen einige vielleicht auch zu wenig Liebe und oder auch Aufmerksamkeit? Sind diese Menschen überwiegend Arbeitslose, Hartz4-Empfänger, Sozialgeldempfänger, da ich nachts bis morgens eigentlich immer die meisten Beschimpfungen und ähnliches, auf meine Fragen bekomme? Warum bekommen meine Fragen denn trotzdem mehr Punkte, als derer Beleidigungen? Warum äussern sie sich so, obwohl sie oft garkeine Ahnung haben? Geht´s denen um´s beleidigen, um sich daran hochzuziehen oder doch eher um die paar Punkte? Verspürt Ihr diesen Menschen eigentlich auch überwiegend Mitleid gegenüber oder stören Euch derer beleidigenden "Antworten" etwa wirklich? Findet Ihr nicht auch, dass diese ganz arme Menschen sind und das die selbigen sich möglichst mal um sich kümmern und auch bitte nicht in die Politik gehen sollten? Gibt aber auch wirklich Gute Leute hier. ^^

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sich um "arme Menschen" kümmern, geht anders. was Sie machen, ist gerade das, was Sie tadeln.

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Na klar doch, aber nur in der Philosophie (glücklicherweise nicht in jeder). Ob es allerdings schon nur Objekte "gibt", ohne Subjekte, die diese Objekte erst durch Fantasie, Wahrnehmungs- und Denkvermögen zusammenspielen? Da reden Philosophinnen skurril (Das Ding an sich) und ein grosser Philopsh winkt ab: esse est percipi.

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Wirklich philosphische Fragen darf mensch hier nicht stellen, daenn das würde ja bedeuten, dass Philosophie was mit Lebensproblemen zu tun hat.

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Ja natürlich, denn die Selbstmanipulation ist sehr anstrengend.

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