Das kann man wohl laut sagen, dass der Cocktail aus einem Amphitamin, einem Schmerzmittel und Alkohol ungesund ist!

Nicht nur, dass die Leber in ihrer Entgiftungsfunktion eventuell in die Grenzen ihrer Leistungsfähigkeit kommt, viel schlimmer ist, dass ein Amphitamin wie Ritalin ausschließlich unter aerztlicher Kontrolle auf einem Betäubungsmittelrezept bei bestimmten Krankheiten wie AD(H)S verordnet werden darf.

Selbst wenn es im medizinischen Bereich sinnvoll erscheint, dieses Amphitamin therapeutisch zu nutzen, so sind Amphitamine trotz aerztlicher Kontrolle gefährliche Substanzen : Sie können selbst bei besimmungsgerechtem Gebrauch Psychosen ( schwere psychiatrische Erkrankungen) auslösen.

Als Partiedroge missbraucht und in Kombination mit Alkohol und weiteren Substanzen, ist die Gefahr, daß der Konsument/die Konsumentin schwer psychisch erkrankt um so größer!

Bloss die Finger weg davon!

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Ja, Mann / Frau muss nicht erfolgreich seine/ihre Facharztweiterbildung abschließen, um als Arzt/Ärztin arbeiten zu dürfen.

Gerade bei einigen Ärztinnen, die so ein bis vier Babypausen eingelegt haben, kommt so eine Konstellation gar nicht so selten vor.

Ausserdem arbeitet lediglich ein bestimmter Teil der Aerzte in Kliniken.

Es gibt weitaus mehr Möglichkeiten nach erfolgreichem Abschluss eines Medizinstudiums aerztlich arbeiten zu können:

In der Pharmaindustrie, bei Krankenkassen , in der (Grundlagen-)Forschung , bei einer Consulting Firma, bei Versicherungen, als Medizinjournalist, und viele andere Bereiche mehr....

Hier ist eine Weiterbildung zum Facharzt überhaupt nicht nötig!

Lediglich wir danach strebt, sein/seine eigener/eigene Chef/Chefin werden zu wollen muss Facharzt/Fachaerztin werden,um sich niederlassen zu können.

Was die finanziellen Vorteile des Facharztes betrifft: Ja, die gibt es. Aber mit zunehmender Berufserfahrung steigt auch das Einkommen eines Assistenten stetig jährlich an,sodass dann nach einigen Jahren kaum mehr ein Unterschied zum Facharztgehalt zu erkennen ist...

Wer sowieso eventuell sein weiteres Arbeitsleben lieber in Teilzeit arbeiten möchte und kein Problem damit hat Angestellter/Angestellte zu sein und zu bleiben, der/ die kann es sich durchaus mal durch den Kopf gehen lassen, ob es sich lohnt, auf den Facharzt/Fachaerztin hinzuarbeiten oder darauf zu verzichten.

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Ich lese hier die unterschiedlichesten Ansichten bezüglich der Frage: "Wie sehr bin ich durch eine Tetanusauffrischimpfung (noch) geschützt, wenn diese nun 9 Jahre zurück liegt!

Faustregel in der Medizin : Alle Aussagen, die die Begriffe" immer" oder "nie" beinhalten, sind mit äußerster Vorsicht zu genießen!

Bei dem einen Menschen sind 15 Jahre noch der letzten Auffrischimpfung die Antikoerpertiter noch hoch genug, um einen relativ guten Schutz vor einer Infektion zu gewährleisten, bei einem anderen Menschen ist der Schutz bereits nach 5 Jahren nicht mehr stark genug und eine selbst eine kleine Verletzung - und in diesem Fall scheint mir die Verletzung durch den rostigen Nagel keineswegs klein zu sein - reicht aus, um die Erkrankung Tetanus/Wundstarrkrampf zum Ausbruch kommen zu lassen.

Mann kann sich da nie so ganz sicher sein....

Ich empfehle Ihnen daher folgendes :

Fahren Sie in die chirurgische Ambulanz, lassen die Wunde professionell reinigen! Im Gegensatz zu einer bloßen Reinigung durch hochprozetigen Alkohol, denn Sie moeglicherweise zu Hause haben, gibt es in einer chirurgischen Ambulanz bessere und wirksamer Möglichkeiten der Desinfektion.

Zumal wuerde Ihnen dort auch ein Antibiotikum verordnet werden können, falls es Zeichen einer bakteriellen Infektion der Wunde gibt, und nach Zeichen für eine eventuelle Blutvergiftung (Sepsis) Ausschau gehalten. Bei Verdacht auf eine (beginnende) Blutvergiftung muss sofort eine Therapie eingeleitet werden!

Neben der Wundversorgung wuerde in der chirurgischen Ambulanz sowohl eine passive Auffrischimpfung (z. B. : mit Tetanol) erfolgen, auch wenn rein formal die nächste Auffrischimpfung erst in einem Jahr fällig waere, einfach weil man keinerlei Risiken eingehen möchte und dieser Impfstoff sowieso heutzutage ziemlich günstig ist und daher wirtschaftliche Aspekte hier bei der Entscheidung: Spritze geben oder nicht? fast keine Rolle spielen!

Was bei allen anderen Antworten auf Ihre Frage bisher unerwähnt geblieben ist : Mann führt nicht bloß eine passiv Auffrischimpfung durch (die erst mehrere Tage zeitverzoegert zu wirken beginnt) sondern gleichzeitig eine werden Antikörper ( z. B. : Tetagam) gespritzt, die eventuell in die Blutbahn gelangte Tetanuserreger SOFORT ausschalten und dadurch den Ausbruch einer Tetanusinfektion verhindern.

Waere ich an Ihrer Stelle, wuerde ich mir die Mühe machen, mich auf den Weg ins Krankenhaus zu machen und dort in der Ambulanz die oben genannten Maßnahmen durchführen lassen.

Dadurch könnte ich mich wesentlich wohler fühlen, als wenn ich zuhause bliebe und einfach darauf hoffe, dass bei mir schon alles gut gehen wird ohne diese Maßnahmen....

Gute Besserung!

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Hallo Melanie,

Ich glaube, Du hast schon selbst richtig erkannt, dass Du Dich da in etwas hinein steigerst!

Dr. Google zu befragen und dann Angst davor zu bekommen, dass Du ein Aneurysma oder gar eine Gehirnblutung haben könntest, ist da wenig hilfreich.

Ich nehme an, Du würdest auf die Einnahme von Kopfschmerztabletten gerne (weitestgehend) verzichten!

Falls Du noch kein Entspannungsverfahren, wie "autogenes Training", "progressive Muskelentspannung nach Jacobsen" erlernt hast, wuerde ich Dir dies an erster Stelle als Tipp geben.

Suche mal auf den Seiten Deiner örtlichen VHS, ob diese Kurse zu diesen Verfahren anbietet!

Falls nicht, tut es eine CD (die Du Dir leicht im Internet bestellen kannst) fuer den Anfang auch, um dann zuhause gemütlich von der Stimme auf der CD angeleitet, Dich im Entspannen zu üben!

Vielleicht hättest Du aber auch Interesse an Meditation oder fernöstlichen Entspannungs/Bewegungs Übungen wie "Tai Chi" oder "Qi Gong"?

Neugierig darauf, was das ist?

Hier zu googeln ist sicherlich interessanter als zu Deinen "Angstthemen"!

Falls das alles nichts bringen sollte, so bitte Deinen Hausarzt Dich mal zu einem Neurologen zu überweisen!

Der wird Dich dann gründlich untersuchen und Dir am besten dabei helfen können, Deine Kopfschmerzen und Ängste in den Griff zu bekommen!

Dir alles Gute!

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