Ganz interessante Frage, auch weil gesellschaftlich hierzu eine gespaltene Meinung herrscht. Das verdeutlich auch die Meinung einer " Einsteigs-Droge", die allgemein bekannt. ist. Hierzu bedarf es mMn. einer bessere Aufklärung, um ein anderen Bild der Konsumenten zu bekommen.
Davon abgesehen, ist es eine Droge wie jede andere und wirkt auch entsprechend auf den Körper, weshalb jeder Mensch rational entscheiden sollte, ob und wie oft diese Konsumiert wird. Das bezieht sich nicht nur auf Cannabis.
Ich persönlich bin der Meinung, es ist nichts verwerflich daran, sich gelegentlich einen Joint zu drehen! Genauso wenig wie gelegentlich ein Glas Wein zu trinken, was aber gesellschaftlich zum einen akzeptiert wird, zum anderen in der Praxis eher die Regelmäßigkeit ist, die zu beobachten ist, ohne dabei als Alkoholiker betitelt zu werden.
Wird wohl noch ein langer Weg sein, auch im Bezug auf die politischen Entscheidungen, damit dieses Thema zukünftig weniger Negativität erfährt.