Also mal ein updatet von mir falls hier im Nachhinein noch jemand rein schaut und um eine Antwort ersucht.... Ich habe das nämlich jetzt alles mal durch gemacht. Also den privaten Vaterschaftstest gibt es mittlerweile schon für 70€p.P. Privat zu kaufen. Dieser wird, wie oben behauptet, NICHT vom Jugendamt übernommen sondern muss privat gezahlt werden (heißt ja nicht umsonst PRIVATER Vaterschaftstest). Dazu kommt, du musst einen unabhängigen Zeugen haben der den Test vornimmt. Es gibt kein Labor in Deutschland das den Test auswertet wenn man keinen Zeugen hat. Das darf nur ein Anwalt, Notar, Apotheke, Behörde oder eine Hebamme machen. Ich habe bei unzähligen Ärzten angerufen. Meiner Frauenärztin und Hausarzt inbegriffen. Keiner wollte es machen weil es nicht abgerechnet werden kann. Ich habe auch im Jugendamt München angerufen, auch da darf/wollte es keiner machen bzw haben sich dafür nicht zuständig gefühlt (also als unabhängiger Zeuge den Abstrich vornehmen) obwohl mir gerade von einem Jugendamtmitarbeiter dazu geraten wurde einen privaten Test zu machen wenn alle Parteien damit einverstanden sind. So, der Test wurde gemacht zwischen Kind und 2 möglichen Vätern wo sich einer als dieser heraus stellte. Nun forderte ich in der Zwischenzeit auch schon einen Unterhaltsvorschuss beim JA am und teilte Ihnen auf dem Formular mit, das der Vater noch unbekannt sei, nun aber schon ein privater Test läuft. Das nahmen sie so nicht hin sondern wollten einen möglichen Erzeuger wissen und wollte zudem noch das ich eine beistandsschaft beantrage. Ich schickte den Antrag wieder zurück, das der Erzeuger noch immer unbekannt ist und die Auswertung in ein paar Tagen kommt. Der Antrag wurde mir dann prompt abgelehnt mit der Begründung, ich würde mich weigern Auskünfte zu erteilen. Wieso sollte ich denn spekulieren wer der mögliche Erzeuger ist wenn der Test so oder so schön läuft?!?! Ich rief also bei der Unterhaltsvorschussstelle an. Ich sagte ihnen, das ich mich nicht weigere sondern ich offenkundig erwähnte, das schon ein Test läuft und wo ich nun das Ergebnis läuft. Sie fragte mich, ob es ein gerichtlicher ist. Ich sagte 'nein, es ist ein privater'. Dann sagte sie, das dieser eh nicht bei Behörden anerkannt ist. Ich fragte weshalb dann ihr Kollege mir geraten hat einen privaten zu machen und die Labore dieses auch auf ihren Seiten bestätigen, also das er anerkannt ist. Sie sagte, das kann sie nicht sagen warum der Kollege was anderes behauptete aber sie kann mir sagen, das NUR ein gerichtliches Vaterschaftsgutachten (das vaterschaftsgutachten ist noch mal was spezielleres als ein Vaterschaftstest) anerkannt wird. Ich persönlich finde es eine Frechheit. Da wird den Herren so oder so das Geld aus den Taschen gezogen. Weigert sich ein Mann freiwillig Unterhalt zu zahlen, so muss er gezwungen werden einen gerichtliches Gutachten zu machen was er dann auch selbst tragen muss (inkl. Gerichtskosten) denn ein freiwilles Gutachten gibt es nicht über das Jugendamt. Und auch wenn ein privater freiwiller Test gemacht wird, wird dieser nicht anerkannt. Als wenn der Vater Staat es sich unnötig kompliziert macht und den Herren auch noch das Geld aus den Taschen zieht. Sorry ich bin eine Frau und finde das eine Frechheit wie die das handhaben. Naja, jedenfalls wisst ihr jetzt besser Bescheid.

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Freund soll bei meinen Eltern Geld bezahlen

Folgender Fall:

Mein Freund wohnt seit einem Jahr mit mir bei meinen Eltern im Einfamilienhaus. Er war zu dem Zeitpunkt noch in der Ausbildung und hatte nur ein geringes Gehalt, ich ebenso. Er wohnt seitdem mit mir in meinem Kinderzimmer, seine Möbel sind weiterhin bei seinen Eltern, wo er auch noch sein altes Zimmer hat (wohnen weiter weg). Verpflegung und hygieneartikel haben mein Freund und ich selber bezahlt. Gekocht haben wir auch selber für uns. Meine Eltern bekamen und bekommen noch ein weiteres Jahr Kindergeld für mich. Mein Freund hat meinen Eltern jeden Monat 40 € gegeben, wegen Strom und Wasser. Küche und Bad benutzen wir mit meinen Eltern zusammen. An der Hausarbeit beteilige ich mich natürlich. Jetzt ist mein Freund ausg e ulernt und meine Eltern verlangen plötzlich von ihm 100€ pro Monat. Ich weiß dass sie knapp 27 € mehr für Strom und Wasser bezahlen müssen. Toilettenpapier, Seife und Bettwäsche ist das einzigste, was wir bekommen. Gelegentlich, höchstens einmal in der Woche kochen meine Eltern für uns mit. Aber auch nicht immer. Meine Wäsche waschen sie mit, mein Freund nimmt seine Wäsche fast komplett am Wochenende mit nachhause. Es sind vielleicht höchstens 1-2 boxershorts in der Wäsche, den Rest nimmt er mit Heim. Ab und an geht er meinen Eltern bei hadwerklichen Sachen zur Hand. Sie können ihn auch gut leiden und kommen gut mit ihm klar. Ich hätte es ja okay gefunden, wenn meine Eltern jetzt 60-70 € verlangt hätten statt 40 €. 100 € finde ich irgendwie etwas viel. Ich habe schon versucht, mit meinen Eltern zu reden, aber die bleiben dabei. Sie meinen sogar es sei billig, denn wenn er sich hier in der Nähe ein apartement mieten würde, müsste er viel mehr bezahlen. Ich finde das kann man doch gar nicht vergleichen. Er hat hier doch kein eigenes Zimmer. Was denkt ihr darüber?

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Würd ich auch doof finden aber sie haben euch in der Hand. Entweder er zahlt es oder ihr müsst euch selbst was suchen wo ihn ganz sicher mehr bezahlen müsst. Vieleicht machen sie es auch in der Hoffnung, ihr zieht aus. Vieleicht gibt's nächstes Jahr wieder ne Mieterhöhung? Vieleicht mit Kompromissen probieren... 1x im Monat Auto putzen, Wäsche waschen oder Treppenhaus wischen?

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Was für Rechte haben wir als Eltern wenn die Kinderkrippe ihre Leistungen nicht erfüllen können?

Mein Sohn ist fast 1 Jahr alt und hat seit 28.Oktober Eingewöhnungzeit. Jetzt ist der 24. November und hat grad mal 2 Tage dort geschlafen. Jetzt im Eingewöhnungsmonat bezahle ich 150 Euro. Ab dem 1. Dezember bezahle ich 7 Stunden (280€). 

In seiner Gruppe sind 12 Kinder und 2 Erzieherinnen. Leider waren in den letzten knapp 4 Wochen ständig die beiden krank, somit ging die Eingewöhnung so gut wie kaum voran. Immer waren Aushilfen da und ständig hatte mein Sohn andere Bezugspersonen. 

Seit gestern sind beide krank und nun kümmert sich eine Erzieherin aus dem Hort um die Kleinen. Auch musste ich mein Sohn schon zuhause lassen, da die Erzieherin meinte, ihr wäre es zu anstrengend, da sie allein ist. Jetzt in der Eingewöhnungszeit ist das für mich noch annehmbar, da ich nicht voll zahle, aber heute sagte ich einer Erzieherin, die in der Nachbargruppe arbeitet, wie das denn weiter gehen soll?! Mein Sohn hat grad mal 2 mal Mittagsschlaf mitgemacht. Ständig wechselt sich die Bezugsperson, nicht eine Woche konnten wir mal einen Rythmus einhalten, da er mal mit Mittag gegessen hat, mal sollte ich ihn vorher abholen, mal hat er dort geschlafen, mal sollte ich ihn nach 2 Stunden abholen....WAS IST DAS FÜR EINE EINGEWÖHNUNG??? 

Ich meinte, im Dezember muss er mit schlafen. Ich arbeite zwar dann noch nicht aber, ich bezahle voll und habe daher auch ein Anrecht auf diese Leistungen. Zumal das Geld ja schon im Voraus vom Träger abgebucht wird. Die Erzieherin der anderen Gruppe will das in einer Teambesprechung ansprechen. 

Ich habe das jetzt den ganzen Monat mit angeschaut und nix gesagt aber jetzt ist bei mir auch die Grenze erreicht. Heute klebte ein Zettel vor der Krippe dass alle Eltern die nächsten 2 Tage Ihre Kinder bis 15 Uhr abholen müssen wegen Unterbesetzung. Ich meine, für mich ist das kein Problem da ich noch 2 Monate in Elternzeit bin aber wie ist das für die arbeitenden Eltern??? Jetzt ist Herbst und die beiden Erzieherin sind jetzt schon ständig krank. Wie soll es dann im Winder werden? Was haben denn dann die Eltern für Rechte???

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Ich habe nicht das Gefühl das sich mein Sohn unwohl fühlt. Für ihn ist es schön mit anderen Kindern zusammen zu sein. Leider wohne ich in Münchner Umland. Wer hier wohnt weiß, das es sehr sehr schwierig ist einen Krippenplatz zu bekommen. Es ist wie ein 6er im Lotto. Ich habe ihn nur bekommen weil ich im richtigen Moment, als ein Mutter den Krippenplatz abgesagt hat, eine email schrieb das ich noch großes Interesse an dem Platz habe. Mein Einkommen reicht zur Zeit grad so zu um die Ausgaben zu bezahlen, deswegen werde ich auch schon im Januar wieder arbeiten gehen und nicht bis zum Ende der Elternzeit (hab 14 Monate da alleinerziehend) warten. Meinen Sohn aus der Krippe zu nehmen kommt daher nicht in Frage und schon gar nicht 3 Jahre zuhause bleiben. Die Mieten und sonstigen Ausgaben sind hier sehr hoch und mit Arbeitslosengeld komm ich schon gar nicht über die Runden. Eigentlich wollte ich wissen, wer noch von sowas erfahrung hat und wie man mit dem Träger oder Kindergarten verhandeln kann z.b. ob man weniger bezahlen kann wenn denn die Krippe ihre Leistungen nicht einhält. Ich kann ja auch verstehen das Kita überfordert ist. Personalmangel, Krankheit... aber ich denke auch, sobald die Erzieherinnen schon einmal husten oder überfordert sind weil sie alleine sind, schreiben sie sich krank. Noch kann ich meinen Sohn auch heim holen da ich zuhause bin aber ich sehe nicht ein, 280 Ocken zu zahlen für 7 Stunden aber muss ihn zwangsweise immer nach nur 3 1/2 Stunden abholen. Ich hole ihn auch immer ab da ich mein Sohn nicht dort lasse, wo sie sowie so schon überfordert sind. Ich selber arbeite in der ambulanten Altenpflege (sprich auch Dienstleistung) und wenn bei uns Personalmangel herrscht und wir Patienten absagen müssen, berechnen wir auch nicht die gebuchten Leistungen da es nicht rechtens wäre.

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Mein Sohn ist fast 1 Jahr alt und hat seit 28.Oktober Eingewöhnungzeit. Jetzt ist der 24. November und hat grad mal 2 Tage dort geschlafen. Jetzt im Eingewöhnungsmonat bezahle ich 150 Euro. Ab dem 1. Dezember bezahle ich 7 Stunden (280€). In seiner Gruppe sind 12 Kinder und 2 Erzieherinnen. Leider waren in den letzten knapp 4 Wochen ständig die beiden krank somit die Eingewöhnung so gut wie kaum voran ging. Immer waren Aushilfen da und ständig hatte mein Sohn andere Bezugspersonen. Seit gestern sind beide krank und nun kümmert sich eine Erzieherin aus dem Hort um die Kleinen. Auch musste ich mein Sohn schon zuhause lassen da die Erzieherin meinte, ihr wäre es zu anstrengend da sie allein ist. Jetzt in der Eingewöhnungszeit ist das für mich nocgh annehmbar da ich nicht voll zahle aber heute sagte ich einer Erzieherin, die in der Nachbargruppe arbeitet, wie das denn weiter gehen soll?! Mein Sohn hat grad mal 2 Mittagschläfe mitgemacht. ständig wechselt sich die Bezugsperson, nicht eine Woche konnten wir mal einen Rythmus einhalten da er mal mit Mittag gegessen hat, mal sollte ich ihn vorher abholen, mal hat er dort geschlafen, mal sollte ich ihn nach 2 Stunden abholen....WAS IST DAS FÜR EINE EINGEWÖHNUNG??? Ich meinte, im Dezember muss er mitschlafen. Ich arbeite zwar dann noch nicht aber ich bezahle voll und habe daher auch ein Anrecht auf diese Leistungen. Zumal wird das Geld ja schon im Voraus vom Träger abgebucht. Die Erzieherin der anderen Gruppe will das in einer Teambesprechung ansprechen. Ich habe das jetzt den ganzen Monat mit angeschaut und nix gesagt aber jetzt ist bei mir auch die Grenze erreicht. Heute klebte ein Zettel vor der Krippe das alle Eltern die nächsten 2 Tage Ihre Kinder bis 15 Uhr abholen müssen wegen unterbesetzung. Ich meine, für mich ist das kein Problem da ich noch 2 Monate in Elternzeit bin aber wie ist das für die arbeitenden Eltern??? Jetzt ist Herbst und die beiden Erzieherin sind jetzt schon ständig krank. Wie soll es dann im Winder werden? Was haben denn dann die Eltern für Rechte???

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