Eiweiß im Urin kann, aber muss nicht auf ein Nierenproblem hinweisen, wie Minax schon sagt. Bei Diabetikern sollte das aber unbedingt kontrolliert werden, da bei bestimmten Diabetis-Formen das Risiko einer Nierenschädigung besteht. Ich würde einfach versuchen, noch vor März einen Termin beim Nephrologen zu bekommen, damit alles geklärt ist.

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Du könntest mal testen lassen, ob du eine endimetriose hast. Bei der Endometriose finden sich Herde von Gebärmutterschleimhaut entweder in anderen Gebärmuttergeweben wie der Muskulatur oder außerhalb der Gebärmutterhöhle, z.B. im Eileiter, im Eierstock oder in verschiedenen anderen Organen des Körpers. Das verlagerte Gebärmuttergewebe nimmt an den normalen zyklischen Veränderungen der Gebärmutter teil und führt so zu Beschwerden, besonders während der Menstruation. Wesentliches Symptom der Endometriose ist daher eine schmerzhafte Regelblutung, begleitet von schweren Krämpfen. Zur Feststellung muss wohl eine Art Bauchspiegelung gemaccht weden, ich würde darüber mal mit der Frauenärztin sprechen.

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Seit 2002 gelten die sogenannten Kieferorthopädischen Indikationsgruppen (KIG). Mit diesen neuen Regeln wird sichergestellt, dass die gesetzlichen Krankenkassen nur noch für die Behandlung solcher Zahn- und Kieferfehlstellungen aufkommen, die das Atmen, Beißen, Kauen und Sprechen erheblich beeinträchtigen oder zu beeinträchtigen drohen. Dies hat für viele Kinder leider zur Folge, dass sie eine kieferorthopädische Behandlung nicht über die Krankenkasse erstattet bekommen. Die kieferorthopädischen Indikationsgruppen sind in einer Art Tabelle in fünf Behandlungsgrade eingeteilt. Nur bei den Graden 5, 4 und 3 hat der Versicherte einen Anspruch auf Übernahme der Behandlungskosten durch die Krankenkasse. Kosten für Behandlungen der Grade 1 und 2 werden nicht von der Krankenkasse übernommen, stellen dennoch in der Regel eine medizinische Notwendigkeit zur kieferorthopädischen Behandlung dar. Das war es wahrscheinlich, was der Kieferorthopäge euch erklärt hat und warum die Krankenkasse nicht zahlt.

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An dem Gymnasium unserer Tochter gibt es auch so ein Projekt, es wird eine Einrichtung in Südamerika unterstützt, die ganze Schule macht an einem bestimmten Tag einen sog. "Charity-Lauf", d.h. die Schüler laufen eine Strecke von ca. 20 km -laufen und gehen versteht sich, das ganze dauert einen ganzen Schultag- und wenn sie die Strecke tatsächlich schaffen, dann sollen die Eltern pro gelaufenen km Geld spenden von 10 cent bis mehr. Dieses Jahr sind so 6000 € zusammengekommen. Es gibt Streckenposten, an denen die Schüler einen Stempel bekommen, so dass man sieht, dass sie auch wirklich bis dahin gelaufen/gegangen sind. Alle machen mit, auch die Lehrer.

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Ich würde sagen, dass es drauf ankommt. Grundsätzlich sollten sie ihre Tornister selber tragen, manche Tornister wiegen mit Heften und Büchern aber bereits an die 10 kg, was für Grundschulkinder definitiv zu schwer ist, dann sollte man helfen, denn dieses Gewicht ist einfach nicht gut für den Rücken. Das hat nichts mit Rumkutschieren für rücken- und beinlose Kinder zu tun, sondern wird sogar empfohlen ab einem bestimmten Gewicht des Tornisters. Leider bekommen viele Grundschulen es organisatorisch nicht hin, den Ranzen für die Kinder leichter zu gestalten, z.B. indem besonders schwere Bücher oder Hefte in der Schule bleiben können.

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Wir haben eines von jako-o, kannst du im Katalog oder im internet unter http://www.jako-o.de finden. Es hat eine Zeitfunktion, d.h. man kann bestimmen, ob das Licht nach ca. 10 oder 20 min ausgehen soll, außerdem hat es auch eine Musikfunktion für ein Gutenachlied, das dann auch mit ausgeht.

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