In den USA gibt es das Projekt Schneeflocke: laut einem fernsehbericht handelt es um eine Begleitung durch selbst betroffene. Abgebungswillige Frauen machen ein Buch mit Fotos und Gesundheitlichen Daten von sich und geben dieses Buch ab. Wenn bei Suchenden Übereinstimmungen gefunden werden, werden den Suchenden das Buch geben und anschließend findet - bei gefallen - ein erstes persönliches beschnuppern statt. Bei gefallen kommt es zur "adoption", der künstlichen einsetzung der befrucheteten Eizelle. Anschließend lebend gebore Kinder sind Geschwister, welche in unterschiedlichen Familien aufwachsen. Anregt wird: die Geschwister im Bewußtsein aufwachsen zu lassen, wo ihre Wurzeln sinn. Viele Familien haben Fixpunkte wie z.B. Geburtstag, Ostern ec, der gemeinsam gefeiert wird - den Geschwistern und Abgebenden Eltern sowie zu Gunsten der empfangenden Familie zu Liebe. Die Würdigung geht der Liebe vorraus: http://embryo-adoptieren.sonnenstrahl.org
Gesetzlich Betrachtet haben Abtreibungsdurchführende Ärzte durchgeboxt, das Schwangerschaftsabbrüche als Schwangerschaftsverhütende Massnahme gelten. Das ist mit einer von vielen Gründen, warum diese kleinen während ihrer Schwangerschaft, Geburt oder kurz danach verstorbenen Kinder nur auf Wunsch der Mutter erfasst und anschließend der Mutter mit nach Hause gegeben werden und die Mutter sich selbst um die Zuführung zur Totenbeschauung (Grundlage für ein Begräbnis mit Bestatter) sich kümmern muss. da es anonyme Betreuung von Schwangeren und ihren ungeborenen Kindern gibt, wird es auch anonyme stellen zum Abbruch einer Schwangerschaft geben. Bei Minderjährigen wird auf Grund des mütterlichen Alters die Abtreibungskosten ev. vom Amt für Jugend und Familie übernommen. Frage zeitgleich im eigenen Interesse auch um die Kostenübernahme zu einer Trauer- und Traumatherapie! http://deutschland.sternenkind.info/
Hallo walkofpain, für die Frau macht es einen Unterschied, ob die "Natur" entschieden hat oder die Frau selbstbestimmt. Die Pro -life - Bewegung beobachtet vielfach - und das nicht zu Unrecht - das viele Frauen nicht selbstbestimmt sich für den Abbruch ihrer Schwangerschaft sich entscheiden. Ein weiterer Punkt ist die Erwartungshaltung, das Verstorbene selbstverständlich auf einem Friedhof beerdigt werden, was aber z.B. in Wien bei unter 120 SSL/CRL bzw. in der Schweiz: gestorben vor der 22. SS - denn ab 22 +7 beginnt in der CH die Meldepflicht - nicht der Fall ist, wobei die Medizin - und nicht die Angehörigen (!) über die Beerdigungswürde entscheiden, dabei sollte es es selbstverständlich sein, das Angehörige ihre Trauer aktiv gestalten & leben dürfen,wozu für manches selbstverständlich ein Begräbnis gehört. Eine weitere schmerzhafte Wahrheit: Angehörige sehen ihr während der Schwangerschaft, Geburt oder kurz danach verstorbenes Kind um seiner selbst Willen, die Medizin/ die Politik erst, nachdem diesem lebend geborenen Menschen die "Anzeige einer lebend erfolgten Geburt", seine Geburtsurkunde und anschließend seine Sozialversicherungsnummer ausgestellt wurde! Der Medizinische Fehler setzt sich fort, indem die Medizin einkommensschwache Schwangere nicht darauf hinweist, das die Angehörigen zu einem kleinen Bestatter gehen können und hier eine Beerdigung z.B. ihres während der Schwangerschaft, geburt oder kurz danach verstorbenen Kindes - in Auftrag geben können und Unterlagen zu Ihrer aktuellen Einkommensituation dem Bestatter mitbringen sollten, damit er Kopien machen und mit beim Sozialamt einreichen kann und der Bestatter verrechnet anschließend eine einfache Beerdigung mit dem zuständigen Sozialamt, ohne das den Angehörigen Kosten dafür entstehen. Vor Ausstellung der Sozialversicherungsnummer geht bei einem während der SS, Geburt oder kurz danach verstorbenen Kindes alles über den Namen und die Sozialversicherungsnummer der Mutter/Schwangeren, denn aus gesetzlicher Sicht handelt es sich entwicklungsunabhängig bei jedem während der SS, Geburt oder kurz danach verstorbenen Kind um das Eigentum der Frau. Das heißt: das Ärzte vor dem Med. Eingriff nicht zum vorrangig der Schwangeren zustehenden Bestattungsrecht aufklären (5 Werktage zu überlegen lassen) und anschließend bei Bestattungswunsch der Schwangeren ihr Kind einzeln erfassen ist demnach genauso ein Fehler der Medizin. weitere Info http://www.sternenkind.info
ob dein im 6. SS- Monat verstorbenes Kind wirklich eine Fehl oder nicht doch eher eine Totgeburt war, weil inkl Nabelschnur, Mutterkuchen, Fruchthülle, aufgefangenem Fruchtwasser gewogen wird ist das eine. Das andere ist die Faktenlage, das du ein Folgekind erwartet. Im Wien können Folgeschwangerschaften von Beginn an kostenfrei durch MA 15 Familienhebammen begleitet werden, inkl. Hausbesuch auf Wunsch! Außerdem ist der Mutterschutz ab Beginn der Folgeschwangerschaft möglich - bei Krankenkasse anfragen. Ambivalente Gefühle sind ebi einer Folgeschwangerschaft üblich - daher hol Dir so vielfältige Unterstützung als Möglich. ev. auch eine Trauer- bzw Traumatherapie machen, denn dein Kind, das du jetzt erwartest, benötigt deine Liebe!
ich würde zuerst zu deiner Krankenkasse gehen, um zu erfahren, wie der Mutterschutz in Ihrem Fall aussieht. Abhängig von verschiedenen Fakten wie Alter der Schwangeren, (unter 18 bzw über 35. Jahre automatisch Risikoschwangere = Höherer Schutz, Mehrlinge oder andere durch den Arzt der Krankenklasse gemeldete Probleme: Risiskoschwanger) , Alter der Fehl- oder Totgeburt ec. haben Einfluss darauf, in welcher Art von Mutterschutz Sie sich (trotz bzw wegen toten Kind) Sie sich befinden. Da Frauen nach einer Fehl- oder Totgeburt meistens eine weitere Schwangerschaft planen, gibt es tatsächlich Firmen, die auf Grund einer Fehl- oder Totgeburt versuchen, einen Mitarbeiterin loszuwerden. Doch das dürfte auch in Ihrem Fall illegal sein. In Österreich ist z.B. die Arbeiterkammer (vor allem für Arbeiter und Angestellte) für kostenfreie Rechtsberatung und kostenfreie Verfahrensbetreuung dafür zuständig. Auch direkt zum Gericht gehen und mit einem Richter reden ist nach telefonischer Terminabsprache möglich.
Auf Allergie hin sich mit Blut- und Ritztest sich genau untersuchen lassen, denn manchen Menschen schwillt die Nase / der Rachen zu, weil Feinstaub (von Gräsern, Blüten fallendem Herbstlaub) in die Nase gekommen ist. Nasenspray Allergodil einmal pro Tag genommen kann helfen.
bei einem Piersing geht es zum einen um die Öffnung in der Schleimhaut, das kann gut gestochen sein oder auch nicht. Doch nach einer Nervenschädigung schaut mir die Reaktion deines Körpers nicht uas. Nicht alle Menschen haben eine gut heilende Haut. Manche Menschen habe eine so empfindliche Haut, das jeder "Druck" eine Entzündung hervorruft. Vom Piersing selbst können Unverträglichkeiten ausgehen. Das kann eine Metallallergie sein (meist wegen Kupfer), aber auch Putzmittel, auf Hühnereiweis bassierende Medikamente können Allergienen/ Unverträglichkeiten .... Warum dein Körper reagiert hat, sollte ein Arzt bewerten, denn es kann sein, das ein Antibiotika notwendig wird einzunehmen.