Mhm, oben bei input das Scarlett wählen, expotieren in Mono, Probier das ma zu recorded mit Edison

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Dein Master Signal soll die - 14 lufs haben, nicht die Peaks aber Durchschnittswert. Wens mehr hat wird es komprimiert, limited, das es auf den Schwellwert kommt. Das kann zu unschönen Artefakten führen, ungewohltes clipping, distortion. Musst für jede streaming Plattform seperat mastern. Da die mit etwas drüberfahren das es bearbeitet wird. + - 0,2 glaub ich gehen noch umso näher bist um so reiner bleibt das Signal

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Nicht alles auf den Grid setzen alles wenig verzögert. Um Millisekunden nach vorne oder hinten setzen, verschiedene velocitys. Wie eben nen Pianist spielen würde, da is manches weniger anderes mehr betont. Nicht zu 100 punktgenau

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Gibt's einige kannst dir eh von den meisten Testversionen holen, Studio one, reaper, logic, fl studio, ableton, Cubase. Musst testen was dir zusagt. Anfang wäre ein einfachen Ryhtmus zu starten und nen Bass drauf zu legen. Hat viel mit Akkordfolgen zu tun. Produzieren selber besteht immer aus 4 steps ohne Künstler inbegriffen also nur Beat. Komposition,sounds selection, arrangement,mix.

Komponieren also die Akkordfolgen, sound Auswahl was du miteinander kombinierst, arrangement wie du die Blöcke einteilst, wann etwas kommt oder ne Pause ist. Ist bei jeder Richtung etwas anders. Rap 16 bars 8 chorus das wiederholt sich eben. Intro, outtro.

Mix ist eben wie du es im Stereo-Panorama aufteilst, equalizer, hall, reverb, saturation, compressor etc. alles was an Effekten da ist.

Aber wen midi keyboard hast zum probieren kannst du ja nur alle weißen Tasten spielen bei Instrumenten ist dann C-dur mfg

Später kommt noch mal der Künstler drauf was performed auch gemixt wird, dann gemastert.

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Beides, mit Samplen hast du schnellere Ergebnisse,bist aber auf nen Gewissen grad beschränkt, Urheberrechtlich sowie zur Melo da der Sample scale abhängig ist, zuviel down, up pitch killt die Natürlichkeit vom Instrument. aber meist legt man ja auch was drunter oder drüber. Einspielen mit Keyboard sicher, nicht zu viel quantisieren weil sonst klingt es zu Computermässig der Pianist ist auch nie 100 genau auf den Grid.

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Hi hats ist ne Künstler Sache

Find die 808 am handy irgendwie leicht boxxy,

Probier die zu sättigen mit Saturation falls du eher mehr angehoben hast. Lautheit ist oft der Trug das man vermutet es ist gleich besser.

Irgendne ne raue Flöte könnte passen

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C major sind alle weißen Tasten. Oben ist nen kleiner Pfeil, helpers, scale highlighting, dann kannst es aussuchen.

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Saturation benutzen das Handy spielt schlecht Frequenzen unter 80 bis 120hz schlecht ab je nach Handy. Müsstest es verzerren das Obertöne dazukommen oder die Dopplung der Grundfrequenz mehr anheben, in Mono machen Kick, Bass, Sub, 808. Zumindest bis 120 hz

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Würde sagen das passt, die Künstler performen auf der Bühne. Wen Beats so verkaufst bekommst sicher weniger. Ist eben nur fraglich falls Fame ins Spiel kommt ob sich zwischenmenschlich was verändert, kommt auf die Freundschaft drauf an.

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Volume automatisieren, du hast ja nen Regler bei dem Sample für Lautstärke. Drück auf rec. Und fahr das an der Stelle runter.

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Mit Cubase sollte das schon gehen. Naja besser, kann sein das für nen Beat länger brauchst als ne Stunde, aber es ist von dir dann. Um Qualitative hochwertige Beats herzustellen brauchst du dementsprechend die Daw, midi Keyboard, Erfahrung mit Akkorde, Virtuelle Instrumente, Effekte. Samples, Drumkits. Um das flüssig zu können solltest du Keyboard spieln lernen. Da mit der Maus das nicht so schnell geht. Und du Anschlagstärken, Velocity auf jeder Note nicht so hinbekommst als wie gespielt. Gehen tuts schon, dauerd dann ewig. Empfehle dir den Groove Agent zu nutzen, mal ein Drum pattern zu machen. Drauf nen Bass zu legen, Tiefen syhnti ist in Cubase nen haufen dabei normal. Kommt dann auf die Richtung an. Oder auch samplen nen Teil zu nehmen und verändern. Gibt auf Youtube genug die Tutorials machen. Musste gucken je nach Genre.

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