Ja,ich finde den Sportunterricht unfair.

Ich weiß nun gar nicht wie der Sportunterricht bei euch funktioniert und wie das mit der Wertetabelle funktioniert.

Aber grundsätzlich möchte ich anmerken, dass ich den Sportunterricht - so wie er ist - grundsätzlich miserabel finde.

Das, was ich erlebt habe, auf den weiterführenden Schulen, wo ich war, ist zumindest eine Zumutung gewesen.

Und diejenigen, die am Sportunterricht und an diesem Bildungssystem - so wie es jetzt ist - festhalten und es verteidigen, kann ich auch kaum ernst nehmen. Die können nicht mehr klar denken.

Der Sportunterricht hat mich kaum weiter gebracht im Leben. Zahlreiche Situationen haben die Sportlehrerinnen und Sportlehrer herbeigeführt, durch welche jegliches Mobbing nur noch schlimmer wurde.

Alles in allem war es also nicht nur (manchmal) unfair, sondern meistens vor allem destruktiv und einfallslos.

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Ich spiele unter Anderem Tischfußball.

Ich mache das jedoch als Sport. Also es ist kein einfaches "drauf Gebolze" wie in manch' einem Jugendtreff vielleicht, sondern ein Sport, der mit Disziplin und nach internationalem Regelwerk ausgeübt wird. Sowohl im Doppel als auch im Einzel.

Spiele auch Meisterschaften und habe Erfahrungen im Ligawesen.

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Ich spiele in erster Linie unwahrscheinlich gerne Tischfußball (Kickern).

Offizielle Bezeichnung bei den rechtlichen Formalien ist "Drehstangen-Tischfußball", um die Verwechslungsgefahr mit "Tipp-Kick" zu vermeiden.

In Deutschland ist der Sport seit 1969 maßgebend durch den DTFB e.V. organisiert. Und dieser wiederum ist als nationaler Dachverband dem Weltverband (ITSF) angegliedert, den es seit 2002 gibt.

Und seit 2010, nach einem Urteil des Hessischen Finanzgerichts kann ein Verein, der Tischfußball ausübt, als gemeinnützig anerkannt werden.

Darüberhinaus gibt es eine große Turnierserie einer großen Spielervereinigung namens "Players4Players". Diese richten sehr große Turniere aus.

Es ist auf jeden Fall ein sehr dynamischer und interessanter Sport, den auch jeder machen kann! Egal wie alt, egal welches Geschlecht.

Von der Bezirksliga bis hoch zur 1. Bundesliga gibt es also auch Ligabetrieb.

Und es macht einfach mega viel Spaß!

Man ist sehr nah am Gegner. Man bekommt unmittelbar die Emotionen mit. Es trainiert die Hand-Augen-Koordination. Und mentale Stärke spielt ebenfalls eine enorm große Rolle.

Deutschland gehört übrigens im internationalen Vergleich sehr häufig zu den Besten. Neben Frankreich, USA, Niederlande und Luxemburg. Das meiste Gold geht nach Deutschland, in den vergangenen Jahren verstärkt auch an die deutschen Frauen.

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