Du kommst mir so wie ein kleines Kind. "Alle anderen kriegen alle ein Auto aber ich muss ewig mit dem Bus fahren". Vielleicht haben deine Eltern nicht so viel Geld für ein Auto ? Geh selber arbeiten, verdien dein eigenes Geld, und kauf dir dann ein Auto.
Aber Lachen ist doch Gesund :D Lach Ruhig weiter, es schadet dir nicht :D !
neidisch
Rennschwein Rudi Rüssel
Und überhaubt ist es nicht erlaubt das ihr zusammen seid. Sonst könnte man ihn anzeigen wegen verführung Minderjährigen.
Kauf dir eine Bibel und lies sie. Da steht alles drinnen. (Und ja, es gibt ein Leben nach dem Tod).Und wenn du auch weiterhin Christin bleiben willst, solltest du versuchen mehr vertrauen zu Gott aufzubauen !
Ich finde auf jedenfall Axel !!!
Du bist Bi-Sexuell
lol ??
nein !!
http://www.stage-entertainment.de/
Allofolie auf den Kuchen raufgeben !!!
Hast du keine ELTERN...???!!!
Was ist eigentlich deine Religion ?
In Wien sind sehr viele :D
Hast du vielleicht ein Foto von ihm ?
loool
NATÜRLICH könnt ihr ihn Anzeigen dann bezahlt er eine Geldstrafe, aber ins Gefängnis geht er nicht !!!
Ich hab sie !°
Liebe quiteflower2000 Also wenn dir Leute sagen dass du zu Jung für einen Hund bist dann ignoriere sie lass dich nicht runterkriegen ich bin selbst 11 und konnte meine Mutter überreden das ich einen Chihuahua kriege. Und habe mich 2-3 Jahre über die Rasse informiert.
Also zu deiner Eigentlichen Frage wie du deine Mutter übereden könntest: 1)Zeig dein Verantwortungsbewusstsein! Deine Eltern müssen davon überzeugt sein, dass du genug Verantwortungsbewusstsein hast und diese Verantwortung auch gern wahrnimmst, um dich um einen Welpen oder Hund zu kümmern. 2)Überzeuge deine Eltern nicht mit Worten, sondern mit Taten. Deine Eltern sollen dir irgendetwas für einen gewissen Zeitraum anvertrauen, damit du dich darum kümmern kannst. Das könnte z.B. ein Ei sein (Lass es bloß nicht fallen!) oder eine Tüte Mehl. Vielleicht auch eine Pflanze oder das Haustier eines Freundes. Kümmerst du dich während der Zeit gut um den dir anvertrauten Gegenstand oder um das Lebewesen, sehen deine Eltern vielleicht, wie ernst dir die Sache mit dem Hund ist und dass du genug Verantwortungsbewusstsein hast. Dazu musst du die Sache aber ernst nehmen und nicht herumalbern. 3)Kümmere dich ein Wochenende um den Hund eines Freundes oder Verwandten. Dies ist ein Testlauf, damit deine Eltern sehen, dass du dir der Verantwortung auch bewusst bist. 4)Verhalte dich mustergültig. Zeige deinen Eltern, dass du so verantwortungsvoll bist, dass du in keine Schwierigkeiten gerätst und auch deine häuslichen Pflichten nicht vernachlässigst. 5)Um deine Eltern zu überzeugen, müssen sich auch deine Zensuren verbessern und gut bleiben! Erledige gewissenhaft deine Hausaufgaben und gib in der Schule dein Bestes. 6)Erledige Arbeiten im Haus. Das ist eine gute Möglichkeit Verantwortungsbewusstsein zu zeigen. Biete auch über deine normalen Pflichten hinaus deine Hilfe an. Hunde machen mitunter sehr viel Schmutz, vor allem wenn sie noch nicht stubenrein sind. Die meisten Hunde haaren. Da du einen Hund willst, musst du deinen Eltern beweisen, dass es dir nichts ausmacht sauber zu machen. Und zwar, bevor der Hund in euer Haus kommt. 7)Stelle Informationen zusammen (eine Präsentation, wie in der Schule) und zeige das deinen Eltern. Diese Informationen sollten mindestens enthalten: eine Liste mit den Dingen, die DU tun wirst, damit es dem Hund gut geht und eine Liste mit Dingen, die ein Hund so braucht und wie viel das im Durchschnitt kosten wird. Vielleicht findest du sogar schon einen Hund, der dir gefällt bei einem Züchter in deiner Nähe oder im Tierheim. 8)Sortiere Informationen in Listen:
Positive Auswirkungen, die ein Hund hat:
Durch den Hund wirst du mehr Verantwortungsbewusstsein lernen.
Der Hund kann zu einem treuen Freund der ganzen Familie werden.
Du wirst dich mehr bewegen, weil du den Hund ausführst.
Ein Hund kann unter Umständen nützliche Dinge lernen, z.B. dass er vor Fremden warnt oder Sachen holt.
Ein Hund ist manchmal wie ein Therapeut, vor allem wenn du traurig bist oder dich einsam fühlst. Ein Hund ist ein Freund, der dich immer aufmuntert.
Ein Hund ist wie ein Mensch, der dich ganz genau versteht und weiß, was du brauchst, um dich besser zu fühlen. (Zum Beispiel lässt er sich solange streicheln, bis es dir wieder gut geht.)
Mache auch eine Liste mit den Gründen, warum deine Eltern keinen Hund wollen:
Wir haben keinen umzäunten Hof, Hunde sabbern, du hast nicht genügend Zeit usw. Dann gehe daran und räume diese Bedenken so gut es geht aus. Das zeigt deinen Eltern, dass es dir ernst ist und du für deinen Traum kämpfst.
Informiere Dich! Du musst über die Rasse, die du möchtest, gut Bescheid wissen. Lies (gute) Bücher, suche im Internet, geh zu einem Züchter. Lerne, so viel du kannst und fühle dich bereit für einen Hund zu sorgen.
Drucke dir die Informationen aus oder speichere sie ab. Du kannst sie gut für die Präsentation für deine Eltern gebrauchen. Du kannst auch alle Familienmitglieder darüber abstimmen lassen.
Frage einen Freund, den Nachbarn oder einen Verwandten, ob sie euch mal mit ihrem Hund besuchen. Dann kannst du zu Hause zeigen, wie gut du mit einem Hund umgehen kannst. Oder du fragst deinen Nachbarn, wenn er mit dem Hund Gassi geht, ob du das für ein Stück übernehmen kannst. Der Besitzer sollte allerdings in der Nähe bleiben, falls der Hund unruhig wird.
9)Informiere dich auch über Hundepensionen vor Ort, über Hundeschulen usw. Dann werden deine Eltern sehen, dass du es wirklich, wirklich ernst meinst.
Lerne, wie man einen Hund trainiert. Du musst wissen, wie ein Hund stubenrein wird. Dazu gibt es Bücher, die du dir kostenlos in der Bibliothek ausleihen kannst. Oder du findest Informationen darüber im Internet. Du kannst auch einen Freund um Rat fragen. (Natürlich einen, der sich mit Hunden auskennt.)
Doch du brauchst nicht nur Grundwissen. Lies Bücher über Krankheiten, Tricks, Ernährung, Sport mit Hunden usw
Fortsetzung folgt ...