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Also ich mag Deutsche gern zum Frühstück, nein Spass bei Seite, ehrilch ganz im gegen Teil, weil ihre Sprache unsere sehr ähnelt
Luxemburgisch ist eine eigene Sprache, es wird aber nicht viel bei uns gesprochen weil: Unser Oberhaupt musste aussuchen auf welche Sprache die wichtigen Dokumenten geschrieben werden sollen, da hat er französich geschrieben uns macht es wütend, weil es 1. nicht stimmt 2. weil wenn sowieso fast niemand uns kennt, sollen wenigstens die luxemburg kennen auch wissen das wir unsere eigene Sprache habe
hier gehts weiter: Dank dieses egoistischen Weckers, kann ich nicht mehr einschlafen, auf Zehenspitzen spaziere ich durch den Flur zur Treppe und erschrecke mich fast zu Tode, unser Kater Tigger saß auf der unterste Stufe und da Katzenaugen bekanntlich im dunkel leuchten, sah er richtig beängstigten aus. Als ich neben ihm stand, streichelte ich ihn über seine getigerten Rücken und nahm ihn auf den Arm. Zusammen gehen wir in die Küche, ich setze den Kleinen auf die Herdplatte, ich denke an die guten, alten Zeiten Naja für dich waren sie vielleicht nicht so gut lächele ich den Kater in Gedanken versunken an, als ich nämlich acht war, wollte ich eine große Köchin werden und Tigger war mein Kellner und deshalb saß auf der Herdplatte, ich konnte ihn aber nicht sehen, denn ich war nicht die größte und die Herdplatte war hoch, damit ich mir die Hände verbrennen konnte, also drehte ich ein bisschen an den verlockenden Knöpfen hin und her und war mir nicht bewusst dass ich anstatt gegrilltes Hühnchen, eine gebratener Kater kochte. Tigger sprang auf, und rannte mit glühenden Hinter hin und her und zum allem Überfluss rannte er, weil er so schmerzen hatte, auch noch mit voller Wucht gegen die Küchentür, dass er ohnmächtig wurde. Wenigstens spürte er nichts mehr von seinem verbrannten Hinterteil. Nachdem wir aus der Tierklinik zurückkamen, machte Tigger am Anfang einen großen Bogen um den Herd. Ich öffne den Schrank der über dem Herd hängt und holte mir eine Schüssel heraus, packte das Müsli aus und schnappte mir ein Liter Milch aus dem Kühlschrank. Ich weiß, wenn Mali mich hier sieht um 5:13, Müsli essen, erlebe ich den nächsten Tag nicht, also schlang ich alles hektisch runter. Dann, ohne das Geschirr weg zu räumen, schleiche ich zurück in mein Zimmer, gefolgt von Tigger. Als ich im Bett verschwinde und unter der Bettdecke lege, springt plötzlich etwas auf mich drauf, ich spüre einen kleinen warmen Körper neben mir. Langsam, ohne mich viel zu bewegen, rappele ich mich auf und konnte einen Blick auf einer getigerten Fellkugel werfen. Lächelnd schließe ich meine Augen und schlafe ein.
Als ich aufwache liege ich nicht mehr in meinem Bett, sondern auf einer blühenden Wiese. Erst jetzt merke ich, das ich nicht alleine bin, ich drehe meinen Kopf nach rechts und sah in wunderschöne grüne Augen, ich bin sicher dass ich dieses Augenpaar kenne, sehr gut sogar! Doch bevor sich der Besitzer dieser Augen zu erkennen gibt, steh ich in der Schule. Die Flure sind leer und verlassen, es gibt keine Schüler, die hektisch nach ihren Klassenräumen suchen, oder Lehrer, die dabei sind ihre Blätter vom Boden aufheben, die irgendein schlechtgelaunter Schüler weg geworfen hat. Nein ich bin allein ganz allein. Plötzlich weht ein kalter Wind durch meine Haare, ich gehe auf das Mädchenklo und wasche, mir das Gesicht, als wollte ich mich aufwecken, klappt aber nicht. Ich schaue in den Spiegel. Ich erkenne meine hellblauen Augen. Doch sie verändern ihre Farbe…sie wurden grün! Wieder diese Augen, sie schauten mich lange an, im Hintergrund kann ich ein Lächeln erkennen, ich fühle mich, aus irgendeinem Grund, wohl und am liebsten würde ich mein Leben lang in diese Augen starren. Sie scheinen geheimnisvoll und unerreichbar, ich werde neugierig und lege meine Hand auf die glatte Oberfläche des Spiegels. Ich werde wild hin und her gerüttelt, langsam öffne ich meine Augen und sah in das Gesicht meiner kleinen Schwester Charly (Charlotte). „MIA! Bist du jetzt endlich wach?“ Ich kann und will nicht reden, also nicke ich nur. Charly lacht: „Gut, komm Mami hat Eier mit Speck gemacht, wenn du dich beeilst bekommst du auch noch ein paar Streifen.“ Sie hat schon einen Fuß hinter die Türschwelle gesetzt als sie sich umdreht und flüstert: „Ach ja, und keine Sorge ich habe die Spuren deines Abends Snacks verschwinden lassen.“ Ich lächle „Danke“ Als Charly fort ist, marschiere ich mit neuaufgetretener Energie zum Schrank, doch als ich seine Türen aufreiße und in die Dunkelheit blicke, denke ich an den Traum. Ich werde steif wie eine Statue, als ich an die Augen denke. Ich kenne sie… Ich…kenne sie…Ich…Erschrocken drehe ich mich um, ich habe das Gefühl, das jemand mich beobachtet, doch meinem Zimmer ist niemand. „ Wieso auch? Es war nur ein Traum!“ Ich versuche mich zurück in die Realität zu holen und die ist, dass wenn ich mich nicht beeile das meine große Schwester Lexie den ganzen Speck auf gefuttert hat! Ich schlüpfe in eine enge hellblaue Jeans und ich ein schwarzes Top, darüber ziehe ich ein weites, durchsichtiges, Orange Neon T-Shirt an. Ich begutachte mich im Spiegel, Perfekt! Nur noch meine schwarze Sneakers und alles passt perfekt! Da fällt ohne Vorwarnung mir etwas auf den Kopf. Es sind meine grau Neon orange Stulpen, natürlich bin ich begeistert! Ich habe sie ja schon seit ein paar Jahren gesucht. Ich stülpe mir sie über den Arm, das ist der letzte Schliff!
Ja natürlich fängt es normal an, es kann ja am Anfang nicht viel passieren, es geht eigentlich darum das sie jetzt wirklich glaubt, durch die gefahren mit ihren Freunden, das sie mal vor Gericht kommt. und deshalb schreibt sie alles auf um zu zeigen dass sie egal wie nicht schuldig ist. Sie ist kein Psycho!