Luxemburgisch ist eine eigene Sprache, es wird aber nicht viel bei uns gesprochen weil: Unser Oberhaupt musste aussuchen auf welche Sprache die wichtigen Dokumenten geschrieben werden sollen, da hat er französich geschrieben uns macht es wütend, weil es 1. nicht stimmt 2. weil wenn sowieso fast niemand uns kennt, sollen wenigstens die luxemburg kennen auch wissen das wir unsere eigene Sprache habe

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Kurzer Vorgeschmack

Hey Leute, Ich bin erst 14 und will so gerne ein Buch schreiben Ja, ich bin mir bewusst das die Chance das mein Buch je veröffentlicht wird, 1 zu 1000 ist... Ja ich weiss das meine Kenntnis, bestimmt nicht ausreichend wird aber ich wüsste gerne wie es bis jetzt so klingt, sagt mir auch wenn ich bestimmte Sätze anders schreiben kann und so, also, GGAAAANNZ viele Tipps von euch:::::: Ich: Heyo meine Lieben :) Meine Name ist Mia Prim und ich gehe auf das EDVARD MUNCH GYNASIUM oder wie wir es nennen das SCHREI GYNASIUM, der etwas von Kunst versteht, weiß wieso und wenn nicht dann, ich zitiere meine Deutschlehrerin: „ In deinen Vierwänden wird sich sicher ein dickes Buch befinden, mit der Aufschrift, LANGENSCHEID. Mein Tipp macht es auf, es dient nicht als Briefbeschwerer!" Ihr fragt euch sicher, wieso dieses Tagebuch lesen? Ist doch sicher öde, ein blödes Tagebuch von einem 14 jährigen Mädchen! Deshalb will ich etwas klar stellen: Das ist kein Tagebuch, sondern, mein Alibibuch, denn ich bin sicher dass ich eines Tages, wegen meinen Freunden oder Familie, vor Gericht stehe und da muss ich doch einen Beweis von meiner Unschuld haben! Ich werde auch keine dummen Datumen oben in der rechten Ecke schreiben ehrlich die könnt ihr euch vorstellen! So dass war kurz der Einblick in mein Leben und ich schreibe alles wirklich ALLES! Es war eure Entscheidung, dass hier zu lesen eigentlich, wollte ich ja das nur schreiben um später der Polizei es zu zeigen, aber Mali (Spitzname für meine Mutter) meint ich sollte es euch zeigen... Mali: Schatz schreibst du an deinem Text?? Ich: Das ist und BLEIBT mein ALIBIbuch, Mali! Und das wird auch kein Theaterdrehbuch, ich schreibe die Dialoge nur so weil ich zu faul bin! Mali: Faulheit zahlt sich nicht aus Mia Ich: Ja ok Mali, kannst de mal gehen?! Ich kann mich nicht konzentrieren! Mali: Jaja ok tschüss Ich: Du gehst doch nur in die Küche! Egal also los geht’s! Der Wecker klingelt, mit einem gekonnten Schwung klatschte meine Hand auf den Knopf. Doch hört er auf zu jaulen?! Nein! Müde, genervt und miesgelaunt hebe ich mich, wie eine gerade, zum leben erwachte, Mumie, aus meinem Bett und funkelte den Wecker wütend an. „Wirklich? Ich weiß, das du eine Problem damit hast, das manche Menschen ruhig und ohne Albträume schlafen können und ich weiß, das du viel lieber auf dem Nachttisch neben einem Bett von einem Menschen mit Schlafstörung stehen würdest und ihn die ganze Nacht lang aus lachen würdest, weil er nicht schlafen kann, doch leider bist du hier! Bei MIR! Und bei MIR gibt es eine wichtige Regel… NICHT MICH VOR 6:30 AUFWECKEN!“ Ich starre ihn an, er klingelt weiter, ohne jedes Mitleid! Ich heb ihn auf und fragte ihn mit heiserer Stimme: „Du bist doch ein Wecker oder? Wieso merkst du denn nicht das es erst 5:00 IST?!“ Wütend werfe ich den Wecker in die Ecke des Zimmers und vergrabe mein Gesicht in mein Kissen und stöhne laut auf, siehe da, er gibt auf! Stille. Endlich. Dank dieses egoistischen Weckers, kann ich nicht mehr

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hier gehts weiter: Dank dieses egoistischen Weckers, kann ich nicht mehr einschlafen, auf Zehenspitzen spaziere ich durch den Flur zur Treppe und erschrecke mich fast zu Tode, unser Kater Tigger saß auf der unterste Stufe und da Katzenaugen bekanntlich im dunkel leuchten, sah er richtig beängstigten aus. Als ich neben ihm stand, streichelte ich ihn über seine getigerten Rücken und nahm ihn auf den Arm. Zusammen gehen wir in die Küche, ich setze den Kleinen auf die Herdplatte, ich denke an die guten, alten Zeiten Naja für dich waren sie vielleicht nicht so gut lächele ich den Kater in Gedanken versunken an, als ich nämlich acht war, wollte ich eine große Köchin werden und Tigger war mein Kellner und deshalb saß auf der Herdplatte, ich konnte ihn aber nicht sehen, denn ich war nicht die größte und die Herdplatte war hoch, damit ich mir die Hände verbrennen konnte, also drehte ich ein bisschen an den verlockenden Knöpfen hin und her und war mir nicht bewusst dass ich anstatt gegrilltes Hühnchen, eine gebratener Kater kochte. Tigger sprang auf, und rannte mit glühenden Hinter hin und her und zum allem Überfluss rannte er, weil er so schmerzen hatte, auch noch mit voller Wucht gegen die Küchentür, dass er ohnmächtig wurde. Wenigstens spürte er nichts mehr von seinem verbrannten Hinterteil. Nachdem wir aus der Tierklinik zurückkamen, machte Tigger am Anfang einen großen Bogen um den Herd. Ich öffne den Schrank der über dem Herd hängt und holte mir eine Schüssel heraus, packte das Müsli aus und schnappte mir ein Liter Milch aus dem Kühlschrank. Ich weiß, wenn Mali mich hier sieht um 5:13, Müsli essen, erlebe ich den nächsten Tag nicht, also schlang ich alles hektisch runter. Dann, ohne das Geschirr weg zu räumen, schleiche ich zurück in mein Zimmer, gefolgt von Tigger. Als ich im Bett verschwinde und unter der Bettdecke lege, springt plötzlich etwas auf mich drauf, ich spüre einen kleinen warmen Körper neben mir. Langsam, ohne mich viel zu bewegen, rappele ich mich auf und konnte einen Blick auf einer getigerten Fellkugel werfen. Lächelnd schließe ich meine Augen und schlafe ein.
Als ich aufwache liege ich nicht mehr in meinem Bett, sondern auf einer blühenden Wiese. Erst jetzt merke ich, das ich nicht alleine bin, ich drehe meinen Kopf nach rechts und sah in wunderschöne grüne Augen, ich bin sicher dass ich dieses Augenpaar kenne, sehr gut sogar! Doch bevor sich der Besitzer dieser Augen zu erkennen gibt, steh ich in der Schule. Die Flure sind leer und verlassen, es gibt keine Schüler, die hektisch nach ihren Klassenräumen suchen, oder Lehrer, die dabei sind ihre Blätter vom Boden aufheben, die irgendein schlechtgelaunter Schüler weg geworfen hat. Nein ich bin allein ganz allein. Plötzlich weht ein kalter Wind durch meine Haare, ich gehe auf das Mädchenklo und wasche, mir das Gesicht, als wollte ich mich aufwecken, klappt aber nicht. Ich schaue in den Spiegel. Ich erkenne meine hellblauen Augen. Doch sie verändern ihre Farbe…sie wurden grün! Wieder diese Augen, sie schauten mich lange an, im Hintergrund kann ich ein Lächeln erkennen, ich fühle mich, aus irgendeinem Grund, wohl und am liebsten würde ich mein Leben lang in diese Augen starren. Sie scheinen geheimnisvoll und unerreichbar, ich werde neugierig und lege meine Hand auf die glatte Oberfläche des Spiegels. Ich werde wild hin und her gerüttelt, langsam öffne ich meine Augen und sah in das Gesicht meiner kleinen Schwester Charly (Charlotte). „MIA! Bist du jetzt endlich wach?“ Ich kann und will nicht reden, also nicke ich nur. Charly lacht: „Gut, komm Mami hat Eier mit Speck gemacht, wenn du dich beeilst bekommst du auch noch ein paar Streifen.“ Sie hat schon einen Fuß hinter die Türschwelle gesetzt als sie sich umdreht und flüstert: „Ach ja, und keine Sorge ich habe die Spuren deines Abends Snacks verschwinden lassen.“ Ich lächle „Danke“ Als Charly fort ist, marschiere ich mit neuaufgetretener Energie zum Schrank, doch als ich seine Türen aufreiße und in die Dunkelheit blicke, denke ich an den Traum. Ich werde steif wie eine Statue, als ich an die Augen denke. Ich kenne sie… Ich…kenne sie…Ich…Erschrocken drehe ich mich um, ich habe das Gefühl, das jemand mich beobachtet, doch meinem Zimmer ist niemand. „ Wieso auch? Es war nur ein Traum!“ Ich versuche mich zurück in die Realität zu holen und die ist, dass wenn ich mich nicht beeile das meine große Schwester Lexie den ganzen Speck auf gefuttert hat! Ich schlüpfe in eine enge hellblaue Jeans und ich ein schwarzes Top, darüber ziehe ich ein weites, durchsichtiges, Orange Neon T-Shirt an. Ich begutachte mich im Spiegel, Perfekt! Nur noch meine schwarze Sneakers und alles passt perfekt! Da fällt ohne Vorwarnung mir etwas auf den Kopf. Es sind meine grau Neon orange Stulpen, natürlich bin ich begeistert! Ich habe sie ja schon seit ein paar Jahren gesucht. Ich stülpe mir sie über den Arm, das ist der letzte Schliff!

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Hey Leute, Ich bin erst 14 und will so gerne ein Buch schreiben Ja, ich bin mir bewusst das die Chance das mein Buch je veröffentlicht wird, 1 zu 1000 ist... Ja ich weiss das meine Kenntnis, bestimmt nicht ausreichend wird aber ich wüsste gerne wie es bis jetzt so klingt, sagt mir auch wenn ich bestimmte Sätze anders schreiben kann und so, also, GGAAAANNZ viele Tipps von euch:::::: Ich: Heyo meine Lieben :) Meine Name ist Mia Prim und ich gehe auf das EDVARD MUNCH GYNASIUM oder wie wir es nennen das SCHREI GYNASIUM, der etwas von Kunst versteht, weiß wieso und wenn nicht dann, ich zitiere meine Deutschlehrerin: „ In deinen Vierwänden wird sich sicher ein dickes Buch befinden, mit der Aufschrift, LANGENSCHEID. Mein Tipp macht es auf, es dient nicht als Briefbeschwerer!" Ihr fragt euch sicher, wieso dieses Tagebuch lesen? Ist doch sicher öde, ein blödes Tagebuch von einem 14 jährigen Mädchen! Deshalb will ich etwas klar stellen: Das ist kein Tagebuch, sondern, mein Alibibuch, denn ich bin sicher dass ich eines Tages, wegen meinen Freunden oder Familie, vor Gericht stehe und da muss ich doch einen Beweis von meiner Unschuld haben! Ich werde auch keine dummen Datumen oben in der rechten Ecke schreiben ehrlich die könnt ihr euch vorstellen! So dass war kurz der Einblick in mein Leben und ich schreibe alles wirklich ALLES! Es war eure Entscheidung, dass hier zu lesen eigentlich, wollte ich ja das nur schreiben um später der Polizei es zu zeigen, aber Mali (Spitzname für meine Mutter) meint ich sollte es euch zeigen... Mali: Schatz schreibst du an deinem Text?? Ich: Das ist und BLEIBT mein ALIBIbuch, Mali! Und das wird auch kein Theaterdrehbuch, ich schreibe die Dialoge nur so weil ich zu faul bin! Mali: Faulheit zahlt sich nicht aus Mia Ich: Ja ok Mali, kannst de mal gehen?! Ich kann mich nicht konzentrieren! Mali: Jaja ok tschüss Ich: Du gehst doch nur in die Küche! Egal also los geht’s! Der Wecker klingelt, mit einem gekonnten Schwung klatschte meine Hand auf den Knopf. Doch hört er auf zu jaulen?! Nein! Müde, genervt und miesgelaunt hebe ich mich, wie eine gerade, zum leben erwachte, Mumie, aus meinem Bett und funkelte den Wecker wütend an. „Wirklich? Ich weiß, das du eine Problem damit hast, das manche Menschen ruhig und ohne Albträume schlafen können und ich weiß, das du viel lieber auf dem Nachttisch neben einem Bett von einem Menschen mit Schlafstörung stehen würdest und ihn die ganze Nacht lang aus lachen würdest, weil er nicht schlafen kann, doch leider bist du hier! Bei MIR! Und bei MIR gibt es eine wichtige Regel… NICHT MICH VOR 6:30 AUFWECKEN!“ Ich starre ihn an, er klingelt weiter, ohne jedes Mitleid! Ich heb ihn auf und fragte ihn mit heiserer Stimme: „Du bist doch ein Wecker oder? Wieso merkst du denn nicht das es erst 5:00 IST?!“ Wütend werfe ich den Wecker in die Ecke des Zimmers und vergrabe mein Gesicht in mein Kissen und stöhne laut auf, siehe da, er gibt auf! Stille. Endlich. Dank dieses egoistischen Weckers, kann ich nicht mehr

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Ja natürlich fängt es normal an, es kann ja am Anfang nicht viel passieren, es geht eigentlich darum das sie jetzt wirklich glaubt, durch die gefahren mit ihren Freunden, das sie mal vor Gericht kommt. und deshalb schreibt sie alles auf um zu zeigen dass sie egal wie nicht schuldig ist. Sie ist kein Psycho!

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