Eine Hüpfburg kann man nicht zu fest aufblasen.

Ihr dürft das nicht mit einer Luftmatratze und Luftpumpe vergleichen oder verwechseln. Das Hüpfburgengebläse ist in der Regel ein Radialgebläse, das die Luft so lange in die Hüpfburg "schaufelt" bis der Druck so ist, wie er sein sollte. Ist genügend Druck drin, dann läuft das Gebläse zwar weiter, kann den Druck aber nicht erhöhen. Die Hüpfburg wird auf Grund von Überdruck nie platzen.

Ist zu wenig Druck drin, kann das Gebläse weiter Luft "nachschaufeln," bis der Druck wieder hoch genug ist.

Achtung!

Ist die Hüpfburg nicht richtig angeschlossen oder ist eine Hüpfburg alt oder defekt, kann zu viel Luft entweichen. Die Hüpfburg wirkt dann matschig, die Wände stehen nicht prall gefüllt aufrecht. Jetzt auf jeden Fall die Kids runter von der Hüpfburg, Fehler suchen und im Zweifel außer Betrieb lassen.

Ist der Boden nicht fest genug aufgeblasen oder kippen die Wände rein, können Unfälle entstehen.

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jetzt bin nicht der Technik Freak und verstehe eure Antworten und finde überall die gleichen Antworten, aber: Mein iPhone zeigt WLan an und funktioniert, ebenso das iPad und der alte Laptop. Alle zeigen WLan an und haben Verbindung zum Router und somit Internet. Der iPod und das iPhone meiner Freundin zeigen wifi an und haben kein Internet /keine Verbindung zum Router. Ich habe das gleiche Spiel bei einem anderen Router gemacht, das gleiche Ergebnis.

...und ja: automatisch Netzwerk suchen bzw. verbinden ist eingeschaltet.

Was mache ich falsch oder gibt es da evtl. doch einer kleinen Unterschied?

Ach ja-in Amerika igitt es nur wifi, gut WLan kennen die nicht, aber dort hat der iPod funktioniert...

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Hüpfburg ist ein Klassiker der immer gut ankommt, aber halt nur bei jüngeren Klassen.

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  1. Schaumkanone

  2. Bullriding

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  5. American Gladiator

  6. und erst dann Hüpfburg

Achtung: Bei Lehrern kommt Hüpfburg meist gut an, weil sie das kennen. Alles andere ist was unbekanntes und birgt erst mal in den Augen der Lehrer waaaaaahnsinnig viel Gefahren. Also ein bisschen sensibel damit an die Lehrer / Rektor rantreten wenn Ihr mal was ausßergewöhnliches plant und nicht gleich den Mut verlieren!

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In der Tat gibt es bei Hüpfburgen sehr unterschiedliche Qualitäten.

  1. eine Hüpfburg wie sie oft über online Plattformen oder Online Shops von Spielwarengeschäften verkauft wird. Urteil: ja funktioniert, meistens aber nur sehr kurz, da sie kaputt geht und der Sprungspaß / Spielspaß nicht so hoch ist; sie wird dann einfach nicht mehr genutzt und dafür ist sie immer noch zu teuer. Qualität: ein bisschen vergleichbar vom Plastikmaterial her wie eine etwas dickere Luftmatratze, alle Nähte sind verschweißt und wenn Löcher drin sind ist die nur zum wegschmeißen. Lebensdauer: 1 - 6 Wochen Preis 30 - 60 €.
    Urteil: Finger weg!

  2. diese Hüpfburgen sind aus einem dünnen Vinylmaterial, ein bisschen ähnlich wie Segeltuch. Qualität: deutlich strapazierfähiger, die Nähte sind genäht und nicht geschweißt, wenn mal ein Loch drin ist kann die ein Sattler immer noch nähen oder reparieren. Lebensdauer: 1 -3 Jahre im eigenen Garten. Preis: 130 - 350 € Urteil: gut im eigenen Garten für die eigenen Kinder, mal einen Geburtstag oder eine kleine Feier; Belastbar nur mit Kindern, Meine persönliche Meinung: Finger weg von einem Hüpfburgenverleih, der diese Geräte anbietet. Diese Hüpfburgen sind nicht für einen dauerhaften Verleih produziert!

  3. Profihüpfburgen, wie diese auch von Verleihern angeboten werden. Dickes Planenmaterial (meist 500 - 600 g / qm), Brandsicher nach DIN 4102, gewebeverstärktes PVC, beidseitig beschichtet, die neuen sogar mit schimmelhemmender Oberfläche, Nähte sind meist vierfach bis 10fach!!! vernäht und besitzen eine Schutzplane über den Nähten, neuere Hüpfburgen werden alle nach der Norm für aufblasbare Spielgeräte produziert und und und. Bei mehr Fragen schreibt mich an.Qualität: hält ewig bei richtiger Pflege, auch im professionellen Bereich, lässt sich reparieren und trägt bei weitem am meisten Last mit einem professionellen Gebläse. Lebensdauer: wie gesagt bei richtiger Pflege annähernd ewig. Selbst vielgenutzte Hüpfburgen funktionieren nach 5 - 7 Jahren Hardcoreeinsatz immer noch!! Spaßfaktor besonders hoch, weil diese Hüpfburgen ein Top-Springverhalten haben und laaaaange leben. unspaßiger Faktor Preis: für privat unerschwinglich: 3 x 4 Meter in guter Qualität ab 1.500 € neu, je größer je teurer, bis zu 20.000 €(ja, zwanzigtausend!!) aber die kauft sich dann fast keiner mehr - die wiegen dann auch 1.000 kg und mehr ;-)

Top Alternative zum Kauf von Variante 3: Mieten Gute Hüpfburgen zur Miete gibt es ab 60 € - klein - bis 290 € groß. Megamodule auch noch deutlich teurer. Für einen tollen Kindergeburtstag mit einem Erlebnisfaktor sollte man 100 - 150 € investieren, hat dann Spaß, eine gute professionelle Hüpfburg, eine Versicherung über den Verleiher und einen Ansprechpartner wenn mal was nicht klappt.

Ein Beispiel: http://kirea.de/de/mietpark/huepfburgen.php

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Der Link funktioniert doch ?!?

http://www.1st-dream.de/155-0-Hair-Wraps-mieten-Kinder-Verleih.html

Die billigste Methode ist sicherlich immer noch, die Zöpfchen selber mit Wolle in das Haar zu wickeln. Einfacher wird es, die Wolle um einen Faden zu wickeln und anschließend in das Haar einzubinden. Ist halt auch selber gemacht. Die allereinfachste Methode ist mit den Hair Wraps: Modell aussuchen und ratz fatz ins Haar reinquetschen. Ich kann die auch mal einzeln verschicken...

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