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In der Ballade “Das Hexenkind“ , 1931 geschrieben von Joachim Ringelnatz, handelt davon, dass ein kleines Kind namens Ilse Watt, im Waisenhaus aufgezogen wird. Ilse Watt spricht nicht, aber dafür kichert sie jeden Morgen wenn sie früh aufwacht und jeden Abend, wenn sie zu Bett gebracht wird. Sie ist unbeliebt, aber niemand traut sie sich zu schlagen, weil sie von Geburt an Blind ist. Als sie dann im Sterbebett liegt spricht sie endlich und ihre Letzten Worte sind ich danke.