Ganz einfach erklärt – so bekommst du wieder 0 Punkte in Flensburg:

✅ Punkte verfallen mit der Zeit – je nach Schwere des Verstoßes:

– 1 Punkt (Ordnungswidrigkeit): nach 2,5 Jahren

– 2 Punkte (schwerer Verstoß): nach 5 Jahren

– 3 Punkte (Straftat mit Entziehung): nach 10 Jahren

📝 Keine neuen Verstöße → dann verfallen die alten Punkte automatisch mit der Zeit.

📉 Freiwilliges Fahreignungsseminar (bei max. 5 Punkten)

→ bringt dir 1 Punkt Abzug, alle 5 Jahre möglich

Fazit:

Geduldig bleiben, sauber fahren, ggf. Seminar machen – dann landest du mit der Zeit wieder bei 0 Punkten.

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Wenn jemand ohne Kennzeichen und mit Maske geblitzt wird – und dann noch 100 km/h zu schnell ist – dann ist das mehr als nur ein „Blitzerfall“. Das ist eine Straftat, nicht nur eine Ordnungswidrigkeit.

Wenn der Fahrer ermittelt wird (z. B. durch Zeugen, Fahrzeug, andere Kameras):

→ Führerscheinentzug, hohe Geldstrafe, evtl. sogar Freiheitsstrafe.

Wird er nicht erkannt, kann dem Halter trotzdem ein Fahrtenbuch aufgebrummt werden. Also: Kommt man vielleicht einmal durch – aber wenn man erwischt wird, knallt’s richtig.

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Kurz gesagt: Nein, ein Richter darf dir den Führerschein nicht ohne rechtliche Grundlage entziehen.

Es muss ein konkreter Grund vorliegen – z. B. wiederholte Verkehrsverstöße, Trunkenheit am Steuer, Straftaten im Straßenverkehr oder Zweifel an deiner Fahreignung (z. B. durch Drogen, psychische Gründe etc.).

Ohne Beweise oder nachvollziehbaren Anlass ist ein Führerscheinentzug nicht erlaubt – das würde vor Gericht keinen Bestand haben. Wenn du das Gefühl hast, bei dir läuft was schief, lohnt sich definitiv der Gang zum Anwalt.

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55 km/h in einer 30er-Zone (nach Toleranzabzug) sind leider 25 km/h zu schnell – das bedeutet in der Regel: 100 € Bußgeld, 1 Punkt und 1 Monat Fahrverbot, vor allem wenn du nicht zum ersten Mal auffällst oder in der Probezeit bist.

Wegen Vorsatz: Wird normalerweise nur bei deutlich überhöhter Geschwindigkeit oder klarer Ignoranz angenommen. Wenn du neu zugezogen bist und dachtest, es seien 50 km/h, kann das als Fahrlässigkeit durchgehen – also erstmal nicht dramatisch.

Wichtig: Bist du sicher, dass die 55 km/h der Wert nach Abzug der Messtoleranz ist – oder war das nur dein Tacho? Denn Tachos zeigen oft 3–10 km/h zu viel an – du könntest also real sogar weniger schnell gewesen sein. Miss deine Geschwindigkeit mit einer GPS App und schau auf deinen Tacho, wie viel unterschied da sind, innerorts bei 50 km/h und 100-130 km/h außerorts.

Ein Anwalt kann helfen, wenn du das Fahrverbot anfechten willst – ist aber nicht zwingend nötig, wenn du alles so akzeptieren würdest.

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Hey, cool, dass du dich damit ehrlich auseinandersetzt – hier ein paar klare, respektvolle Tipps, wie du dich auf Cruising gut vorbereitest:

🔹 

Vorbereitung:

  • Sauberkeit & Hygiene: Frisch geduscht, ggf. Intimhygiene beachten (je nach dem, was du suchst).
  • Kondome & Gleitgel mitnehmen – immer safer sex!
  • Taschenlampe (z. B. Handylicht) ist praktisch, wenn’s dunkel ist.
  • Kein Alkohol oder Drogen – du willst klar bleiben.

👕 

Was anziehen?

  • Eher neutral oder maskulin – Jeans, Shirt, ggf. Sportklamotten.
  • In manchen Szenen (je nach Ort) sind z. B. Jogginghosen oder Leder beliebt – du kannst dich da aber rantasten.
  • Wichtig: Trag das, worin du dich wohlfühlst.

🤝 

Verhalten & Respekt:

  • Blicke & Körpersprache sind die Hauptsprache beim Cruising. Kein heißt Nein – Respekt steht an erster Stelle.
  • Mach langsam, beobachte erst mal – nicht jeder ist gleich offen.
  • Viele sind anonym unterwegs – kein Nachfragen nach Namen, Nummer oder Insta (es sei denn, es ergibt sich).

❗Wichtig:

  • Öffentliche Plätze haben rechtliche Grenzen. Wenn du z. B. im Wald bist, achte darauf, dass du nicht direkt sichtbar bist – niemand will Ärger mit der Polizei.
  • Und: Immer auf dein Bauchgefühl hören. Wenn dir was komisch vorkommt – geh einfach.

Fazit: Geh entspannt ran, schütze dich und andere, sei respektvoll – dann kann’s eine gute Erfahrung werden. Viel Spaß und bleib safe! 🌈

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Ja, leider gibt es wirklich Menschen, die sich über Krieg freuen oder ihn zumindest zynisch bejubeln – besonders im Internet. Oft ist das keine echte Freude, sondern eine Mischung aus politischer Verbitterung, Wut, Ideologie oder einfach Provokation.

Viele dieser Kommentare – wie du sie auf YouTube gesehen hast – stammen von Leuten, die gar nicht den Krieg an sich feiern, sondern ihre eigene Meinung oder Frust loswerden wollen: sei es gegen bestimmte Länder, Religionen oder Geflüchtete. Tragisch ist dabei: Es wird völlig ausgeblendet, dass im Krieg immer unschuldige Menschen sterben – darunter Kinder, Familien, Zivilisten.

Und du hast völlig recht: Ein destabilisiertes Land bedeutet oft neue Fluchtbewegungen, Leid auf allen Seiten und langfristig auch Probleme für Europa – nicht nur humanitär, sondern auch politisch. Wer da „jubelt“, denkt meist sehr kurzfristig oder schlicht ohne Mitgefühl.

Fazit: Ja, es gibt solche Leute, aber das macht es nicht normal oder okay. Und es zeigt, wie wichtig es ist, sich klar gegen diese Art von Menschenverachtung zu stellen.

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Da hast du den Salat – drei A‑Verstöße in der Probezeit (nach Aufbauseminar) = Führerscheinentzug ✅. Die Sperrfrist beträgt mindestens 6 Monate, oft genau so, kann aber je nach Fall länger sein .

Nutze Blitzer.de oder ähnliche Apps, dann passiert dir sowas nicht nochmal.

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Sag ihr, dass Springerstiefel heute vor allem in der Punk-, Gothic- und Metal-Szene getragen werden – und auch in der Modewelt völlig normal sind. Es kommt auf den Stil und die Haltung der Person an, nicht auf den Schuh. Nazis haben die Stiefel nicht erfunden – und du trägst sie aus Style-Gründen, nicht aus Politik.

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Platzregen ist übel – selbst für Profis. Kein Wunder, dass du da kurz den Faden verloren hast.

Kurz-Tipps für nächstes Mal:

– Langsamer fahren, ruhig bleiben

– Abblendlicht an, Scheiben frei halten

– Wenn Linien weg sind: am Rand, Bordstein oder Vordermann orientieren

– In Kurven lieber etwas rechts halten, nicht zu sehr schneiden

– Bei Rutschen: kein Gas, nicht lenken, einfach rollen lassen

Das war einfach ne Extremsituation – du hast nix falsch gemacht, du sammelst gerade Erfahrung. Nächstes Mal läuft’s schon besser. 💪

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Ja, du darfst in der Fahrstunde und auch in der praktischen Prüfung Kaugummi kauen – solange du dadurch nicht abgelenkt bist oder es irgendwie „drüber“ wirkt.

Viele Fahrlehrer haben da nichts dagegen, vor allem wenn’s dir hilft, ruhiger zu bleiben. Kaugummi kann ja tatsächlich Stress abbauen und Nervosität mindern – also wenn es dir hilft, go for it. Wichtig ist nur:

– Nicht so wild kauen, dass es auffällt oder unhöflich wirkt

– Kein Sprechen mit vollem Mund, wenn der Prüfer was fragt

– Kein „Kaugummi-Rumgespucke“ oder offensichtliches Geknatsche 😄

Wenn du unsicher bist, sprich’s einfach mal mit deinem Fahrlehrer ab – die meisten haben damit überhaupt kein Problem, wenn du trotzdem konzentriert und sicher fährst.

Also: Wenn’s hilft – ruhig weiterkauen! 🫧🚗

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Zum einen ist es rechtlich so geregelt: Das Fahrverbot beginnt erst dann, wenn der Führerschein bei der Behörde abgegeben wurde. Wenn du ihn einfach behältst, startet das Fahrverbot gar nicht offiziell – deshalb musst du ihn erst loswerden, damit der „Countdown“ überhaupt läuft.

Dann spielt auch der Kontrollaspekt eine Rolle. Klar, wer trotz Fahrverbot fährt, macht sich sowieso strafbar – aber wenn der Führerschein abgegeben ist, ist’s bei Kontrollen direkt klar. Wenn du den noch im Portemonnaie hast, obwohl du eigentlich Fahrverbot hast, sieht’s komisch aus – und man könnte damit theoretisch sogar versuchen, was zu verschleiern.

Und: Es gibt auch Arbeitgeber (z. B. in Lieferdiensten, Verkehrsunternehmen oder Pflegediensten), die regelmäßig prüfen müssen, ob ihre Leute gültige Führerscheine haben. Wenn der gerade „offiziell weg“ ist, ist das klar dokumentiert – so kann auch da nix unter den Tisch fallen.

Klar ist das auf den ersten Blick irgendwie umständlich, gerade mit dem Einschicken in eine andere Stadt. Aber unterm Strich geht’s einfach darum, dass das Fahrverbot offiziell, nachweisbar und für alle klar geregelt ist.

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Weil es ein natürlicher Teil des Menschseins ist. Selbstbefriedigung hilft, den eigenen Körper besser kennenzulernen und sexuelle Spannung abzubauen. Es kann entspannend wirken, Stress reduzieren und sogar beim Einschlafen helfen.

Viele Menschen tun es, unabhängig von Alter oder Geschlecht. Es ist nichts Ungewöhnliches oder Falsches – sondern etwas, das zum eigenen Wohlbefinden beitragen kann.

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Hey du,

mach dir keinen Kopf – du bist nicht die Einzige, der es so geht! Viele denken nach den ersten Fahrstunden, dass sie es nie schaffen werden. Dass es in der 2. Schaltstunde (bzw. 4. insgesamt) nicht gut lief, ist völlig normal. Autofahren lernt man nicht in ein paar Stunden – Fehler gehören einfach dazu.

Auch wenn dein Fahrlehrer in anderen Worten gesagt hat, dass du’s „verkackt“ hast: Du bist nicht schlecht, du bist einfach noch am Anfang. Das darf so sein.

Hier ein paar Tipps, wie du besser durchziehen kannst:

  • Nimm dir selbst den Druck. Du bist da, um zu lernen – nicht um perfekt zu sein.
  • Sprich offen mit deinem Fahrlehrer. Sag ihm, dass du nervös bist. Ein guter Lehrer nimmt Rücksicht.
  • Vergleich dich nicht mit anderen. Jeder lernt in seinem Tempo – und das ist absolut okay.
  • Schreib dir nach jeder Fahrstunde auf, was gut lief und was nicht. So erkennst du Fortschritte – und die kommen!
  • Atme durch und bleib geduldig mit dir. Autofahren ist Übungssache, mehr nicht.

Zum Thema Abbrechen:

Gib dir noch etwas Zeit. Es ist okay, wenn’s schwerfällt – aber brich nicht ab, nur weil du denkst, du bist nicht gut genug. Wenn du irgendwann merkst, dass du wirklich nicht mehr kannst, kannst du immer noch mit deinen Eltern sprechen. Aber jetzt wäre es schade, alles hinzuwerfen.

Du schaffst das – wirklich! 💪 Viele hatten genau dieselben Zweifel und fahren heute ganz entspannt durch die Gegend. Bald bist du eine davon. 🚘✨

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