Erstens mal, du bist gut so wie du bist und du musst dich für dich selbst nicht schämen.

ich hatte mein Coming-Out mit 17 und mit 18 hab ichs meinen Eltern erzählt. Ich finde es ratsam in diesem Falle es zuerst einer anderen Person zu erzählen Freunde/Vertrauensperson.

Wenn du die Möglichkeit hast kannst du dich auch bei der Schulsozialarbeit melden, die können dir auch helfen und dürfen auch niemandem etwas davon erzählen, aussert du willst das.

Meiner Ansicht nach darf man auch religiös und schwul sein und deine Mutter liebt dich bestimmt. Vielleicht wird sie am Anfang Mühe habe da es für sie ungewohnt ist, aber ich denke sie wird dich so akzeptieren wie du bist. Denn Mütter wollen vorallem, dass es ihren Kindern gut geht und sie sich wohl fühlen.

Ich hoffe ich konnte dir mit dieser Antwort ein bisschen helfen. Ich wünsche dir nur das Beste :)

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Hallo, ich bin selber Schwul und auch geoutet. Mein Outing hatte ich erst als ich 18 war und nun bin ich bereits 24. Zum Glück hatte nur leichte Erfahrungen mit Mobbing und nichts schlimmeres.

Die Situation die du aber beschreibst handelt bereits von Mobbing, du wirst aufgrund deiner Sexualität diskriminiert und dies regelmässig. Das soll man nicht einfach so ignorieren, dies kann zwar eine Lösung sein aber sie funktioniert meist nicht und es hält auch die Mobber nicht zurück.

Mein Rat an dich ist, einen Vertrauenslehrer zu suchen oder vielleicht habt ihr einen oder eine Schulsozialarbeiter*in. Diese Personen können dir helfen und unternehmen auch nichts gegen deinen Willen.

Bleib wie du bist und lass dich nicht verbiegen. Du bist gut so wie du bist!

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