Ich würde einen Pullover drüber ziehen, weil deine Nieren sonst unter dem Mantel frei sind und du dich deswegen erkälten könntest. Pullover kann ja dann in geschlossenen Raum ausgezogen werden. Sonst einfach lächeln :) ist das schönste Accessoire ... Spaß, schöner Busen weiter so

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Hallo liebe Community,

um uns allen die Frage zu beantworten habe ich mal ein paar Berechnungen angestellt für den Grenzbereich. Kurz um : Man verliert mit einem durchschnittlichen Pups 0,0058 g Gewicht. Also Masse(Pups) > Auftriebskraft

Hier jetzt der Rechenweg zum nachvollziehen:

Annahme: 100 % Methan

Diese Annahme des Grenzfalls! Ein Pups besteht zu ca. 60 % aus CH4 (Methan), 38 % CO2 und der Rest sind vernachlässigbare Gase. Weil Methan leichter ist als Kohlenstoffdioxid, hat es stärkeren Auftrieb als CO2 (leichter heißt eine geringere Dichte!)

Methan hat eine Dichte (Roh) von 0,656 kg/m³. Laut Recherche von mehreren Quellen werden bei einem Pups rund 50 ml = 0,05 L =5*10^-5 m³ (in unserm Fall Methan) frei.

Für den Auftrieb habe ich durch Regression eine lineare Gleichung von dem Verhältnis von Dichte zu Auftrieb berechnet, die einen Korrekturfaktor von R²=0,99998 (also ziemlich genau) ist. Die Werte dazu habe ich aus Lehrbüchern.

Die Formel ist: y=-1*x+1,207

y ist der Auftrieb in Gramm pro Liter und x ist die Dichte in Kilogramm pro Kubikmeter. (g/l ist die gleiche Einheit wie kg/m³, ist aber hier so angegeben, weil diese Einheit mit den entsprechenden Größen genutzt werden :))

Der Auftrieb der sich ergibt, beträgt somit: 0,027 g oder 2,7*10^-5 kg !

Die Masse des Gases ist Dichte*Volumen: 0,0328 g oder 3,28*10^-5 kg !

dm ist dann m(methan)-m(auf)=dm = 0,0058 g oder 5,8*10^-6 kg !

Zusammenfassung und Deutung für die Realität:

Selbst im Fall der höchst Möglichen Auftriebskraft eines Pupses wird man durch das Pupsen leichter! Ein normaler Pups hingegen hat mit einem Anteil von fast 40 % CO2, eine höhere Dichte und dem zufolge einen geringeren Auftrieb (siehe Formel durch Regression). Das Bedeutet, dass man bei einem Pups immer leichter wird!!!

Vielen Dank für Eure Aufmerksamkeit :)

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Peripheres Sehen ist eine Form visueller Wahrnehmung, bei der nicht die zentrale Stelle der Netzhaut (Fovea) zum Fixieren eines Objekts benutzt wird, sondern dessen Wahrnehmung durch daneben gelegene (extrafoveale) Areale erfolgt. De facto schaut demnach ein Betrachter an dem Objekt vorbei. Im Gegensatz zum fovealen Sehen, bei dem die Gesichtslinie des Auges exakt auf das gewünschte Objekt ausgerichtet ist, um die maximale zentrale Sehschärfe auszunutzen, liefert das periphere Sehen nur grobe unscharfe und optisch verzerrte Seheindrücke außerhalb eines festen Fixationspunktes. Durch Zusammenschaltung von Sehzellen zu Gruppen wird dafür jedoch eine Abtastfrequenz bis zu 100 pro Sekunde erreicht, anstatt nur 3 bis 4 wie beim fovealen Sehen.

Das periphere Sehen ist sehr effizient für die Wahrnehmung von Bewegungen und wegen seiner vorwiegend für die hell-dunkel empfindlichen Stäbchen der Netzhautperipherie auch bei äußerst geringer Helligkeit von Nutzen, z. B. beim Sehen in der Nacht. Es kann die Wahrnehmung von Farbnuancen nicht unterstützen, daher werden z. B. auffällige Verkehrssignale blinkend und/oder mit kontrastreichen Farben wie z. B. Schwarz/Gelb dargestellt. Sein zeitliches Auflösungsvermögen ist in der extremen Peripherie am höchsten, was man leicht feststellen kann, wenn man das helle Bild eines älteren Röhrenfernsehers ganz aus dem Augenwinkel betrachtet. Das Flackern ist dann sehr viel deutlicher wahrnehmbar als beim direkten Betrachten des Bildes. (Neuere Flachbildschirme eignen sich für diese Demonstration nicht.) Obschon das periphere System mehr als 99,9 % des Gesichtsfelds abdeckt, stehen für seine Informationen nur rund 50 % des Sehnervs sowie etwa 50 % der Fläche des Sehzentrums (visueller Kortex) zur Verfügung. Die übrigen 50 % sind für das hochauflösende, aber sehr langsame foveale System reserviert.

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So wie du jede andere E-Mail an Ihn senden würdest. Wenn du dort z.B. Hallo Alex schreibst, dann ist das hier auch so zu adressieren. Wenn es Verwahrung ist, dann ganz förmlich mit Nachnamen.

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