Damit die Beine nicht verbiegen, kann man kleine Karton rechtecke dazwischen stecken. So machen es die Onlineshops wenn sie schleich Pferde versenden. Zusätzlich noch einzeln einpacken in Plastiksäckchen oder ähnliches damit sie nicht verkratzen.

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Wenn Sie scheu sind wird es sehr schwierig, hast du versucht die Katzen mal zu Füttern?

Die meisten Katzen verlieren Ihre scheu durch regelmässiges Füttern, aber das dauert eine Weile. Ich würde versuchen Transportboxen oder Katzenkäfige in den Garten zu stellen und dort Futter reinlegen. Wenn Sie Wildkatzen sind haben Sie sicher Hunger. Wenn du Sie hast dann nimmst du dicke Handschuhe, ein Tuch und Pinzette. Das solltest du zu zweit machen, einer hält die Katze und der andere nimmt die Pinzette. Das Tuch würde ich über den Kopf der Katze tun, dann sollte Sie ruhiger sein. Mit der Pinzette packst du die Zecke sanft und drehst Sie heraus, damit der Kopf mitkommt. Falls Sie dich beissen sollte, dann unbedingt desinfizieren.

Wenn du dir das nicht zutraust, dann versuche es trotzdem beim Tierarzt. Dann musst du vielleicht etwas bezahlen für die Arbeit. Da Sie dir ans Herz gewachsen sind, wäre es toll wenn du dich bei mehreren Tierheimen erkundigst oder sogar die Katzen selbst aufnimmst (nur wenn es möglich ist)

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Beissendes Schulpferd?

Hallo!

Eigentlich ist die Haltung (große Paddockboxen in der Herde, mind. 6std Weide pro Tag) und der Umgang mit den Pferden bei unserem Vereinsschulstall relativ gut(für einen Schulstall). Nur ein Pferd ist im Moment echt schwierig.

Er ist 6 Jahre jung, total unerfahren und er würde völlig verschreckt aus Spanien importiert. Beim Satteln/Putzen/Rausholen beißt er wie wild um sich... Er hat jemanden gestern auch schon fast zwischen der Wand eingeklemmt. Er ist beim Reiten total lieb nur eben noch ein bisschen "dumm".

Sein Sattel passt überhaupt gar nicht, was mich auch ziemlich enttäuscht, denn der Verein weigert sich einen neuen, passenden Sattel zu kaufen. Genug Geld wäre da... Seine Trense ist auch viel zu klein & drückt aufs Jochbein...wie ich finde braucht er auch unbedingt ein anderes Gebiss. Sein Zubehör ist nur so zusammengewürfelt aus alten, teils auch kaputten Sachen... Wir vermuten auch, dass sich daraus schon Sattelzwang geworden ist.

Er tut mir total leid, weil er eigendtlich ein total lieber, treuer Kerl ist. Die Reitschüler wissen sich auch nicht mehr zu helfen außer ihn anzubrüllen und ihn zu bestrafen(er wird am Kopf schon immer scheuer...). Mich macht das ganze total fertig... Ich finde er braucht eine Bezugsperson, neue Reitsachen und auf jeden Fall einen Trainer mit Geduld.

Ich weiß mir und ihm überhaupt nicht zu helfen. Ich bin eben auch "nur" die Reitbeteiligung auf die niemand hört...Ich hab mich versucht im Internet schlau zu machen, wie man mit solchen Situationen umgeht. Ich versuche ihn jetzt beim Beißen zu ignorieren und ihn zu loben wenn er nicht beißt. Er ist meines Erachtens nach auch ziemlich unterfordert und er hat manchmal viel zu viel Energie.

Sollte man den Tierschutz informieren oder so? Wie kann ich ihm bloß helfen? Ich selbst hab leider nicht die finanziellen Mittel ihm neue Sachen zu kaufen oder ihn zu kaufen. Ich überlege auch, nicht mehr den Verein zu unterstützen, aber dann dürfte ich eben auch nicht mehr zu ihm und würde ihn im Stich lassen.

Die ganze Situation ist ziemlich schwierig... Ich hoffe jemand von euch kennt eine Lösung.

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Eine Option wäre das du dich ganz von diesem Reitbetrieb trennst und einen anderen suchst. Du kannst leider nicht viel machen um dem Pferd zu helfen, ich war mal in einer ähnlichen Situation. Mein Schulpferd damals war auch ein Spanier und total verritten, hatte super viele Macken und war schwierig im Umgang. Ich habe mich dann später von dem Reitbetrieb getrennt, weil ich das nicht mehr mitansehen konnte (waren aber auch noch andere Sachen negativ an dem Reitbetrieb).

Die zweite Option wäre das du dich mit den anderen Reitschülern zusammentust und Ihr dann einzeln zur Schulstall Betreiberin oder Reitlehrerin geht und Ihr die Situationen schildert die vorgefallen sind ( zwischen Wand einklemmen, usw.) Wenn mehrere Personen nicht zufrieden sind, ist die Chance höher das sich auch etwas ändert. Geht aber nicht alle gleichzeitig zu Ihr, das könnte nähmlich ziemlich in die Hose gehen.

Ürigens wenn ein Pferd beissen will, (beim Putzen) dann solltest du es nicht einfach ignorieren. Versuche beim Putzen immer eine Hand auf den Hals des Pferdes zu legen. Die meisten Pferde versuche es dann gar nicht, wenn doch dann schiebst du den Kopf weg (ist ein wenig schwierig es zu erklären :) Mein Pferd hat beim Satteln früher auch gebissen, ich habe nur durch Aufmerksamkeit und Kopf wegschieben diese Macke weggebracht. Das Pferd merkt wenn du aufmerksam und wachsam bist, du strahlst automatisch eine andere Energie aus. Das ist aber natürlich von Pferd zu Pferd unterschiedlich, bei einen klappt es und bei anderen nicht.

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Als erstes finde ich es super das du deine Tochter unterstützt und Ihr so ein tolles Hobby ermöglichst :)

Ein privater Trainer der einem Einzelunterricht gibt ist sehr hilfreich und kann einen sehr weiter bringen. Mind. 1 mal in der Woche ist schon gut, aber mehrmals ist natürlich noch besser :) Vorallem wenn man erfolgreich Tuniere reiten möchte, sollte man mehrmals Trainieren und da kann jemand der schon viel Erfahrung hat einen super unterstützen. Mobile Reitlehrer/innen gibt es viele, da findest du sicher einen passenden.

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