So...heute hatte ich ein Beratungsgespräch bei einem weiteren Institut, welches die Umschulung zum Tourismuskaufmann auch anbietet, und welches sogar für mich noch geeigneter wäre, da dieses Institut, die Touristikfachschule in Düsseldorf fast ausschließlich auf Umschulungen und Weiterbildungen im Bereich Tourismus spezialisiert sind, wo hingegen andere Institute eine vielfalt an Umschulungsberufen anbieten.
Habe mir auch eine Bescheinigung aushändigen lassen, dass von dieser Touristikfachschule in einem einstündigen Gespräch mir eine durchweg positive Eignung dieser Umschulung und Empfehlung nahegelegt wurde.
Werde damit dann versuchen zu meiner Beraterin zu gehen und Ihr diese Bescheinigung vorlegen und alle weiteren interessanten Infos zu diesem Institut.
Falls sich meine Reha-Beraterin danach immer noch quer stellen sollte mir diese Maßnahme zu genehmigen, habe ich folgende Fragen:
1. Kann ich eine andere Beraterin fordern, die sich meiner Sache nochmal annimmt, oder sogar ein Gespräch mit dem Vorgesetzten meiner Beraterin verlangen?
Und 2. Kann ich die Teilnahme an der Eignungsprbe/Arbeitsfeststellung bei dem Berufsförderungswerk verweigern? Ich sehe diese Maßnahme einfach als nicht gerechtfertig, zumal das Berufsförderungswerk Kön, die Diakonie Michaelshoven meinen Umschulungsberuf garnicht in ihrem Program beeinhaltet. und wiegesagt, alle Voraussetzungen für diese Umschulung und den Beruf des Tourismuskaufmanns sind bei mir mehr als gegeben.
Ich hoffe Ihr könnt mir weiterhelfen.
Lg
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