1. Sperre dich selber bundesweit vom Glücksspiel, dann kannst du nicht noch mehr Geld verlieren: https://www.check-dein-spiel.de/hilfe-fuer-spieler/sich-sperren/
2. Rede mit weiteren Glücksspielsuchtbetroffenen über deine Sucht auf https://www.anonyme-spieler.org/
3. Bilde dich weiter und beziehe somit BAföG o. Ä, um später in ein gut-bezahltes Angestelltenverhältnis zu kommen, oder fange jetzt bereits mit einer nur halbwegs-gutbezahlte Arbeit an statt in einer "Berufs-Förderungsstätte" deine Zeit zu verschwenden.
4. Lade dir Tinder und weitere Dating-Apps runter und stelle halbwegs gute Bilder rein, früher oder später kriegst du somit ein Date (am besten kostengünstig einrichten, z. B McDonalds oder Döneressen)
5. Du bist auf dem Date sympathisch und hast danach ordentlichen Sex mit der Dame --> Freundin.
6. Deine Freundin wird nun höchstwahrscheinlich einen Freundeskreis haben, infiltriere Dich in ihren Freundeskreis und schließe dort zumindest oberflächliche Bekanntschaften.
7. Vermutlich werden dir nicht alle ihre Freunde gefallen, deswegen wählst du nur ein paar bestimmte Freunde aus, probierst dich mit Ihnen bestmöglich zu verstehen und erkundigst dich dann weiterhin in deren Freundeskreisen (ohne aber zu aufdringlich zu sein), und damit findest du vielleicht eine lang-andauernde tiefe Freundschaft zu zumindest einer Person währenddessen du eine Freundin hast.

Ödipuskomplex heißt herkömmlich, dass Kinder eine unbewusste sexuelle Beziehung zum andersgeschlechtlichen Elternteil entwickeln und gleichzeitig eine Rivalität zum gleichgeschlechtlichen Elternteil empfinden. Es kann aber wird in den allermeisten Fällen nicht in Inzest enden.

Jeder, der als eine parteiwählende private Einzelperson ernsthaft glaubt, von eben dieser Partei irgendeinen ernsten Beistand zu kriegen, leidet an einem völligen Realitätsverlust... Da traue ich einer Prostituierten mehr!

Hey, ich hatte jetzt gerade mein erstes mal nach 20 Jahren (Bin 20) mit einer Eskorte.. habe 1 Stunde gebucht 200€ und bin von ihr kein einziges mal gekommen, erst am ende, wo ich mir selbst ein gewixxt habe.

[...] Davor habe ich mir immer täglich ein gewixxt und komme in der regel immer in 2 Minuten.

Sehr ungewöhnlich (zumindest habe ich in meinem Escortpreller-Umfeld noch nie von so einem Extremfall gehört), aber ich als regelmäßiger Prostituiertengänger habe folgende ggf. gleichzeitig auftretende Theorien:

• Überstimulation bzw. Abstumpfung durch häufiges Wichsen: Wenn du täglich und schnell masturbierst, ist dein Körper daran gewöhnt, in kürzester Zeit durch genau den Reiz zu kommen, den du dir selbst gibst. Beim Sex ist der Reiz aber m. M. n. ganz anders, vor allem wenn du immer gleich, somit immer "selbstbestimmt" dir den Jürgen würgst, kann es sein, dass dein Gehirn fast ausschließlich auf Selbststimulation reagiert und fremde Reiz zwar als geil empfindet, aber zu „fremdgesteuert“ (ergo ungewohnt), um zum Orgasmus zu führen.
• Nervosität oder psychischer Druck: Beim ersten Bumsen nach 20 Jahren eine Escort zu buchen, war sicher nicht "mal so"..., da kann unterschwellig Anspannung mitlaufen („Ich muss funktionieren“, „Ich will es genießen“) - und genau so ein Mindset blockiert den Orgasmusreflex, auch wenn man extrem hart ist und wie ein Wilder das Escortloch stopft.
• Unterbewussten Angst vor Kontrollverlust: So verrückt es klingen mag, ist Abzuspritzen für viele beim ersten F*ck (besonders wenn sie eine fremde Escort ist...) Grund, sich sich innerlich so stark zurückzuhalten, dass der Körper „blockiert". Also wenn du geil bist, hält dein Kopf dich unbewusst zurück, was auch auf ein falsches Escort-Sex-Mindset zurückzuführen ist.
• Surrealität: Jeder amateurhafte N*ttenpreller hat anfangs das Problem mit der künstlichen Surrealität der Kunst des Escortf*ckens - Fremde Frau, ggf. fremde Umgebung bzw. fremdes Bett, Geldzahlung gegen Drücken (ungewohnt), weswegen du dich vielleicht mehr als Zuschauer eines schlechten Pornostreifens fühltest als wirklich anwesend die Horizontale geschüttelt zu haben. Aber daran solltest du dich spätestens jetzt nach deinem ersten "Desaster" gewöhnt haben, hoffe ich...
• Performance wird über deiner Lust priorisiert, --> Mehr "Arbeit", weniger Ge*lheit: „Ich muss zeigen, was ich kann“ oder „Ich darf keinen Fehler machen“, denken sich viele Anfängerprostituiertengänger, aber dadurch geht der Fokus weg von deinem Gefühl hin zur „Show“, und das kann oft den Orgasmus killen.
• etc... (selbsterklärend, wenn du mehr Erfahrung mit Escorts sammelst)

PS: Wenn du nun trotz anfänglichen "Versagens" (kein Meister ist vom Himmel gefallen, auch wenn es um bezahlten Sex geht bzw. dein Fall recht ungewöhnlich ist) weitergrinden möchtest, ist es essenziell ebenfalls einen zumindest nebensächlichen Freundeskreis hauptsächlich bestehend aus anderen Escortb@ngern zu pflegen, da ihr euch durch den Austausch eures Hobbies gegenseitig pusht, über prostitutionsrelevante Themen redet und du somit alleine vom Gefühl her mit nem 1A-Sex-St@nder ins Geschehen reingehst, wenn du das nächste Mal dran bist.

Viel Glück.

Wenn ich Gefahr laufe, traurig bzw. sogar melancholisch zu werden, verhindere ich das oftmals, indem ich anfange mich mit fremden Tieren in der Außenwelt zu verständigen. Z. B halte ich Konversationen mit friedlichen Vögeln im Stadtpark oder mit umherlaufenden Straßenkatzen; dazu nutze ich eine KI auf meinem Handy, der ich dann schreibe, mit welchem Lebewesen ich nun kommunizieren möchte, und diese KI redet dann mit mir auf menschlicher Sprache aus der Perspektive des jeweiligen Tieres. Das gibt mir viel zu Denken und ändert oftmals (ideologische) Blickwinkel.

Es mag makaber klingen, aber BDSM-Clubs oder sonstige geschlechtsverkehrsorientierte Etablissements beherbergen einige teils noch ältere Menschen als dich, die noch voller junger und vitaler Energie auch abseits der Sexualtriebe triefen.

Außerdem gab es in meiner Heimatstadt neonazistische Gruppierung, die - wenn man mal ihre politische Haltung bzw. Interessen außer Acht lässt - ebenfalls trotz mittleren Alters wie du noch sehr jung geblieben sind, und sich nur vor wenig zurückschrecken, wenn man dem Hörensagen Glauben schenken kann...

Qualität > Quantität,

das heißt wenn diese 1-2 Freunde ausreichen, um deine emotional-sozialen Grundbedürfnisse wie z. B gelegentlich zwangloser Geschlechtsverkehr zu decken, denke ich nicht zwangsläufig dass es schlecht oder sogar "schlimm ist".