Hi,

hast du den Koran gelesen?

Ich bin der Ansicht, das es sehr strickt ausgelegt wird, aber eigentlich sehr liberal ist.

Es ist der Abschluss der abrahamitischen Religionen, das merkt man.

Im Juden und Christentum haben zum Beispiel die Frauen kein Mitspracherecht bei der Scheidung. Auch die Verschleierung ist nicht klar erwähnt, ich interpretiere es eher als sittliche Kleidung, also nicht unbedingt mit Kopftuch.

Der Koran ist meiner Meinung nach auch die klarste Schrift.

Was stört dich den Persönlich? Ich persönlich bin zwar Muslim, habe aber mit dem Gemeinwesen keine Verbindung.

Ps: Muslim bedeutet doch nichts anderes als Gottesfürchtig/Gläubig/Gottergeben.

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Im Alten Testament steht klar: Das Blut ist die Seele.

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Ja kann man: Mögliche bessere andere Jesus Lesart??

Jesus wurde unter einer Palme geboren und zog mit Maria und Joseph zur Volkszählung. Die Hebräer versuchten alles um ihren Spaß mit den Römern zu treiben. Der kleine Jesus nahm das alles auf und erzählte den Römern das er gerade erst geboren sei. Nachdem Herodes die Tötung aller Kinder unter zwei Jahren befohlen hatte war die Familie gezwungen zu fliehen. Die Eltern waren sehr erboßt über den Scherz wegen dem sie nun fliehen mussten.

Die Geschichte nahm Ihren lauf als Jesus durch seine Reisen mit Joseph als Zimmermann in Kontakt mit dem Tao kam. Er erkannte die ursprüngliche Einheit aller Dinge und dies bestätigte seinen starken jüdischen Glauben zu den mosaischen Gesetzen. Zurück in Jerusalem sah er den Zustand, predigte und traf Johannes den Täufer. Er predigte weiter und wurde von den Jüngern entdeckt. Diese verfolgten seine predigten und ihn. Er nahm sie als Schüler an. Seine Predigt war streng in Bezug zu Mann und Frau aber er predigte auch die Nachsicht bei der Steinigung. Gerichtsverfahren und Beweisführung waren bei den Pharisäern häufig ungenügend. Sodass Jesus mit den Jüngern auch vor Steinigungen fliehen musste.

Er gründete außerdem mit Maria Magdalena und anderen Masseurinnen einen Spa. Dieser wurde durch das Thermalwasser und die Massagen schnell als Gesundbrunnen weitläufig bekannt. Die Leute fühlten sich wie zwanzig Jahre jünger.

Die Jünger zeigten schnell Ihren Charakter, zum Beispiel beim Händewaschen oder beim zutritt zum Tempel. Auch das sie betrunken im Boot gestrandet sind und sich eingenässt haben verschweigen sie. Sie wollten selbst predigen und Heilen. Sie nutzen Jesus zunehmend aus und verdrehten seine Lehre. Langsam wurden sie bösartig und schmiedeten Ränke gegen Jesus. Sie machten Jesus mit Wein gefügig. Die Jünger verdrehten die Einheit von allem ins perverse und leugneten die Getrenntheit der benannten Dinge. Zuerst fing es damit an das Sie sich an seinen Dingen bedienten. Als Jesus Klarmachte das Petrus Petrus sei und Jesus Jesus sei, eskalierte es. Petrus wurde böse und schmiedete den Plan in Jesus zu sein und die Einheit mit ihm und das in Ihm sein wörtlich umzusetzen. Er und die Jünger machten Jesus mit Wein zu Ihrer Puppe, sie führten ihn vor und schändeten ihn schließlich sediert.

Jesus bekam davon wenig mit und enthielt sich schließlich dem Wein. Mit klarem Sinn aber ohne Erinnerung predigte er wieder in seiner gesetzestreuen Art. Dadurch kam es im Tempel zu einer Auseinandersetzung über die Münzhändler. Diese zogen die Leute über den Tisch. Jesus kannte durch seien Reisen viele Münzen und konnte es im Gegensatz zu den anderen erkennen. Er verscheuchte die Geldwechsel und es kam zum streit mit den Priestern. Die Jünger wollten nur die Kontrolle über ihre Anhängerschaft bewahren. Die Eigentliche Botschaft und die Warnung vor der Abweichung von den Gesetzen wollten diese nicht in Ihre Lehre übernehmen. Sie wollten möglichst viel Anhänger schaffen die ihnen hörig sind, statt auf Gott herschafft zu pochen. Die Jünger entschlossen sich Jesus zu verraten und schmiedeten einen Plan.

Jesus erkannte das seine Schüler ihn verraten hatten und wusste das es kein entkommen gab. Allerdings vertraute er auf Gott und war standhaft. Judas war mit den Römern und Hohepriestern die Verhaftung von Jesus am ausmachen, als Jesus auf den Ölberg ging um zu Beten. Die anderen elf Jünger verfolgten Ihn auf den Ölberg. Er ließ sich diese setzten und befohl ihnen zu beten. Er setzte sich gegenüber und ließ die Jünger im Gebet versinken. Der Moment war gekommen seine Schüler zu strafen. Aber Gott ist die Rache. Er betete laut, dass nun nicht sein Wille, sondern der Wille Gottes geschehe. Ein Engel stärkte Ihn und er stand auf, nahm einen Knüppel und schlug alle elf Jünger einen nach dem anderen nieder. Diese waren so im Gebet vertieft, dass sie nicht begriffen was geschah. Als alle am Boden lagen erschien Judas mit den Römern und Hohepriestern und nahmen ihn fest. Die Römer ließen oft einen Gefangenen auf Wunsch des Volkes frei, sodass es eine Versammlung gab und eine Entscheidung zwischen Jesus und Barabbas. Die Jünger aber schlichen sich in die Menge und riefen Barabbas. Die Menge sprang an und alle riefen Barabbas. Aber Pilatus war gnädig, er wählte die Pfählung am Rüsttag und gab Ihm den offiziellen Titel des Königs der Juden. Durch ein paar Tricks überlebte er die Pfählung knapp. Er wurde von den eigentlich Gottesgläubigen Anhängern die noch geblieben waren aus der Höhle genommen. Nach ein paar Tagen wurde Jesus von Maria Magdalena gesehen und auch von einigen Passanten. Er ging ein letztes Mal zu seinen alten Schülern. Leider unfähig zu kämpfen aufgrund seiner verletzungen konnte er nur diskutieren und ihnen allen den Tod durch die Klinge voraussagen. Er erklärte dass er kein Geist sei und isst und trinkt. Die meisten Jünger starben durch das Schwert oder den Speer und wurden von den eigentlichen Anhängern verfolgt. Aber ein paar kamen davon und erzählten die Geschichte andersherum. Sie erklärten sich zu heiligen und propagierten eine neue Schöpfung ohne Regeln. Sie schufen ein Chaos in der Hurerei, Knabenschänderei und rituelle Morde an der Tagesordnung standen.

Der Pharisäer Paulus nahm die Verfolgung aus, er wollte der Hurerei ein Ende machen. Er verfolgte auch den Anführer der Nazaräer, dabei begegnete er Jesus in Damaskus. Dieser warf Paulus auf der Flucht Gewürze in die Augen, sodass dieser erblindete. Er offenbarte sich diesem und fragte wieso er ihn verfolge, dabei sprach er hebräisch. Er klärte Paulus über das Geschehene auf, sodass dieser erkannte, dass Jesus so wie er ein gesetzestreuer Jude war. Er verstand das wie in der Taoistischen lehre mit jedem geredet werden kann. Sodass er sich fortan verstellte und so wie bei schwachen auf schwach zu machen, macht er bei Christen auf Christen. Sein plan war diese auf lange Sicht wieder zu beschneiden, so wie Timotheus, sodass diese sich seiner Ansicht nach an das volle Gesetz halten mussten.

Paulus brachte Jesus getarnt als Justus bei gläubigen in Kolosser unter. Von dort konnte Jesus später zurück in den Osten fliehen. Er wanderte mit Karawanen und kam nach Srinagar. Dort wurde er von den Einheimischen anerkannt und konnte im Tempel leben. Er tauchte unter dem Namen Sohn des Joseph, als Yus Asaf, auf und erklärte, dass er ein ausländischer Prinz sei. Srinagar war für ihn wie der Himmel, es ist ein großes Tal durchzogen von Flüssen. Er wurde dort geschätzte 120 Jahre alt, fuhr dann in den Himmel und wurde anschließend in einer Gruft bestattet.

Den Restr findet Ihr hier: Sind andere Erzählarten möglich? Moses-Doppelgänger?

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Mögliche bessere andere Jesus Lesart??

Jesus wurde unter einer Palme geboren und zog mit Maria und Joseph zur Volkszählung. Die Hebräer versuchten alles um ihren Spaß mit den Römern zu treiben. Der kleine Jesus nahm das alles auf und erzählte den Römern das er gerade erst geboren sei. Nachdem Herodes die Tötung aller Kinder unter zwei Jahren befohlen hatte war die Familie gezwungen zu fliehen. Die Eltern waren sehr erboßt über den Scherz wegen dem sie nun fliehen mussten.

Die Geschichte nahm Ihren lauf als Jesus durch seine Reisen mit Joseph als Zimmermann in Kontakt mit dem Tao kam. Er erkannte die ursprüngliche Einheit aller Dinge und dies bestätigte seinen starken jüdischen Glauben zu den mosaischen Gesetzen. Zurück in Jerusalem sah er den Zustand, predigte und traf Johannes den Täufer. Er predigte weiter und wurde von den Jüngern entdeckt. Diese verfolgten seine predigten und ihn. Er nahm sie als Schüler an. Seine Predigt war streng in Bezug zu Mann und Frau aber er predigte auch die Nachsicht bei der Steinigung. Gerichtsverfahren und Beweisführung waren bei den Pharisäern häufig ungenügend. Sodass Jesus mit den Jüngern auch vor Steinigungen fliehen musste.

Er gründete außerdem mit Maria Magdalena und anderen Masseurinnen einen Spa. Dieser wurde durch das Thermalwasser und die Massagen schnell als Gesundbrunnen weitläufig bekannt. Die Leute fühlten sich wie zwanzig Jahre jünger.

Die Jünger zeigten schnell Ihren Charakter, zum Beispiel beim Händewaschen oder beim zutritt zum Tempel. Auch das sie betrunken im Boot gestrandet sind und sich eingenässt haben verschweigen sie. Sie wollten selbst predigen und Heilen. Sie nutzen Jesus zunehmend aus und verdrehten seine Lehre. Langsam wurden sie bösartig und schmiedeten Ränke gegen Jesus. Sie machten Jesus mit Wein gefügig. Die Jünger verdrehten die Einheit von allem ins perverse und leugneten die Getrenntheit der benannten Dinge. Zuerst fing es damit an das Sie sich an seinen Dingen bedienten. Als Jesus Klarmachte das Petrus Petrus sei und Jesus Jesus sei, eskalierte es. Petrus wurde böse und schmiedete den Plan in Jesus zu sein und die Einheit mit ihm und das in Ihm sein wörtlich umzusetzen. Er und die Jünger machten Jesus mit Wein zu Ihrer Puppe, sie führten ihn vor und schändeten ihn schließlich sediert.

Jesus bekam davon wenig mit und enthielt sich schließlich dem Wein. Mit klarem Sinn aber ohne Erinnerung predigte er wieder in seiner gesetzestreuen Art. Dadurch kam es im Tempel zu einer Auseinandersetzung über die Münzhändler. Diese zogen die Leute über den Tisch. Jesus kannte durch seien Reisen viele Münzen und konnte es im Gegensatz zu den anderen erkennen. Er verscheuchte die Geldwechsel und es kam zum streit mit den Priestern. Die Jünger wollten nur die Kontrolle über ihre Anhängerschaft bewahren. Die Eigentliche Botschaft und die Warnung vor der Abweichung von den Gesetzen wollten diese nicht in Ihre Lehre übernehmen. Sie wollten möglichst viel Anhänger schaffen die ihnen hörig sind, statt auf Gott herschafft zu pochen. Die Jünger entschlossen sich Jesus zu verraten und schmiedeten einen Plan.

Jesus erkannte das seine Schüler ihn verraten hatten und wusste das es kein entkommen gab. Allerdings vertraute er auf Gott und war standhaft. Judas war mit den Römern und Hohepriestern die Verhaftung von Jesus am ausmachen, als Jesus auf den Ölberg ging um zu Beten. Die anderen elf Jünger verfolgten Ihn auf den Ölberg. Er ließ sich diese setzten und befohl ihnen zu beten. Er setzte sich gegenüber und ließ die Jünger im Gebet versinken. Der Moment war gekommen seine Schüler zu strafen. Aber Gott ist die Rache. Er betete laut, dass nun nicht sein Wille, sondern der Wille Gottes geschehe. Ein Engel stärkte Ihn und er stand auf, nahm einen Knüppel und schlug alle elf Jünger einen nach dem anderen nieder. Diese waren so im Gebet vertieft, dass sie nicht begriffen was geschah. Als alle am Boden lagen erschien Judas mit den Römern und Hohepriestern und nahmen ihn fest. Die Römer ließen oft einen Gefangenen auf Wunsch des Volkes frei, sodass es eine Versammlung gab und eine Entscheidung zwischen Jesus und Barabbas. Die Jünger aber schlichen sich in die Menge und riefen Barabbas. Die Menge sprang an und alle riefen Barabbas. Aber Pilatus war gnädig, er wählte die Pfählung am Rüsttag und gab Ihm den offiziellen Titel des Königs der Juden. Durch ein paar Tricks überlebte er die Pfählung knapp. Er wurde von den eigentlich Gottesgläubigen Anhängern die noch geblieben waren aus der Höhle genommen. Nach ein paar Tagen wurde Jesus von Maria Magdalena gesehen und auch von einigen Passanten. Er ging ein letztes Mal zu seinen alten Schülern. Leider unfähig zu kämpfen aufgrund seiner verletzungen konnte er nur diskutieren und ihnen allen den Tod durch die Klinge voraussagen. Er erklärte dass er kein Geist sei und isst und trinkt. Die meisten Jünger starben durch das Schwert oder den Speer und wurden von den eigentlichen Anhängern verfolgt. Aber ein paar kamen davon und erzählten die Geschichte andersherum. Sie erklärten sich zu heiligen und propagierten eine neue Schöpfung ohne Regeln. Sie schufen ein Chaos in der Hurerei, Knabenschänderei und rituelle Morde an der Tagesordnung standen.

Der Pharisäer Paulus nahm die Verfolgung aus, er wollte der Hurerei ein Ende machen. Er verfolgte auch den Anführer der Nazaräer, dabei begegnete er Jesus in Damaskus. Dieser warf Paulus auf der Flucht Gewürze in die Augen, sodass dieser erblindete. Er offenbarte sich diesem und fragte wieso er ihn verfolge, dabei sprach er hebräisch. Er klärte Paulus über das Geschehene auf, sodass dieser erkannte, dass Jesus so wie er ein gesetzestreuer Jude war. Er verstand das wie in der Taoistischen lehre mit jedem geredet werden kann. Sodass er sich fortan verstellte und so wie bei schwachen auf schwach zu machen, macht er bei Christen auf Christen. Sein plan war diese auf lange Sicht wieder zu beschneiden, so wie Timotheus, sodass diese sich seiner Ansicht nach an das volle Gesetz halten mussten.

Paulus brachte Jesus getarnt als Justus bei gläubigen in Kolosser unter. Von dort konnte Jesus später zurück in den Osten fliehen. Er wanderte mit Karawanen und kam nach Srinagar. Dort wurde er von den Einheimischen anerkannt und konnte im Tempel leben. Er tauchte unter dem Namen Sohn des Joseph, als Yus Asaf, auf und erklärte, dass er ein ausländischer Prinz sei. Srinagar war für ihn wie der Himmel, es ist ein großes Tal durchzogen von Flüssen. Er wurde dort geschätzte 120 Jahre alt, fuhr dann in den Himmel und wurde anschließend in einer Gruft bestattet.

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Jesus wurde unter einer Palme geboren und zog mit Maria und Joseph zur Volkszählung. Die Hebräer versuchten alles um ihren Spaß mit den Römern zu treiben. Der kleine Jesus nahm das alles auf und erzählte den Römern das er gerade erst geboren sei. Nachdem Herodes die Tötung aller Kinder unter zwei Jahren befohlen hatte war die Familie gezwungen zu fliehen. Die Eltern waren sehr erboßt über den Scherz wegen dem sie nun fliehen mussten.

Die Geschichte nahm Ihren lauf als Jesus durch seine Reisen mit Joseph als Zimmermann in Kontakt mit dem Tao kam. Er erkannte die ursprüngliche Einheit aller Dinge und dies bestätigte seinen starken jüdischen Glauben zu den mosaischen Gesetzen. Zurück in Jerusalem sah er den Zustand, predigte und traf Johannes den Täufer. Er predigte weiter und wurde von den Jüngern entdeckt. Diese verfolgten seine predigten und ihn. Er nahm sie als Schüler an. Seine Predigt war streng in Bezug zu Mann und Frau aber er predigte auch die Nachsicht bei der Steinigung. Gerichtsverfahren und Beweisführung waren bei den Pharisäern häufig ungenügend. Sodass Jesus mit den Jüngern auch vor Steinigungen fliehen musste.

Er gründete außerdem mit Maria Magdalena und anderen Masseurinnen einen Spa. Dieser wurde durch das Thermalwasser und die Massagen schnell als Gesundbrunnen weitläufig bekannt. Die Leute fühlten sich wie zwanzig Jahre jünger.

Die Jünger zeigten schnell Ihren Charakter, zum Beispiel beim Händewaschen oder beim zutritt zum Tempel. Auch das sie betrunken im Boot gestrandet sind und sich eingenässt haben verschweigen sie. Sie wollten selbst predigen und Heilen. Sie nutzen Jesus zunehmend aus und verdrehten seine Lehre. Langsam wurden sie bösartig und schmiedeten Ränke gegen Jesus. Sie machten Jesus mit Wein gefügig. Die Jünger verdrehten die Einheit von allem ins perverse und leugneten die Getrenntheit der benannten Dinge. Zuerst fing es damit an das Sie sich an seinen Dingen bedienten. Als Jesus Klarmachte das Petrus Petrus sei und Jesus Jesus sei, eskalierte es. Petrus wurde böse und schmiedete den Plan in Jesus zu sein und die Einheit mit ihm und das in Ihm sein wörtlich umzusetzen. Er und die Jünger machten Jesus mit Wein zu Ihrer Puppe, sie führten ihn vor und schändeten ihn schließlich sediert.

Jesus bekam davon wenig mit und enthielt sich schließlich dem Wein. Mit klarem Sinn aber ohne Erinnerung predigte er wieder in seiner gesetzestreuen Art. Dadurch kam es im Tempel zu einer Auseinandersetzung über die Münzhändler. Diese zogen die Leute über den Tisch. Jesus kannte durch seien Reisen viele Münzen und konnte es im Gegensatz zu den anderen erkennen. Er verscheuchte die Geldwechsel und es kam zum streit mit den Priestern. Die Jünger wollten nur die Kontrolle über ihre Anhängerschaft bewahren. Die Eigentliche Botschaft und die Warnung vor der Abweichung von den Gesetzen wollten diese nicht in Ihre Lehre übernehmen. Sie wollten möglichst viel Anhänger schaffen die ihnen hörig sind, statt auf Gott herschafft zu pochen. Die Jünger entschlossen sich Jesus zu verraten und schmiedeten einen Plan.

Jesus erkannte das seine Schüler ihn verraten hatten und wusste das es kein entkommen gab. Allerdings vertraute er auf Gott und war standhaft. Judas war mit den Römern und Hohepriestern die Verhaftung von Jesus am ausmachen, als Jesus auf den Ölberg ging um zu Beten. Die anderen elf Jünger verfolgten Ihn auf den Ölberg. Er ließ sich diese setzten und befohl ihnen zu beten. Er setzte sich gegenüber und ließ die Jünger im Gebet versinken. Der Moment war gekommen seine Schüler zu strafen. Aber Gott ist die Rache. Er betete laut, dass nun nicht sein Wille, sondern der Wille Gottes geschehe. Ein Engel stärkte Ihn und er stand auf, nahm einen Knüppel und schlug alle elf Jünger einen nach dem anderen nieder. Diese waren so im Gebet vertieft, dass sie nicht begriffen was geschah. Als alle am Boden lagen erschien Judas mit den Römern und Hohepriestern und nahmen ihn fest.

Die Römer ließen oft einen Gefangenen auf Wunsch des Volkes frei, sodass es eine Versammlung gab und eine Entscheidung zwischen Jesus und Barabbas. Die Jünger aber schlichen sich in die Menge und riefen Barabbas. Die Menge sprang an und alle riefen Barabbas. Aber Pilatus war gnädig, er wählte die Pfählung am Rüsttag und gab Ihm den offiziellen Titel des Königs der Juden. Durch ein paar Tricks überlebte er die Pfählung knapp. Er wurde von den eigentlich Gottesgläubigen Anhängern die noch geblieben waren aus der Höhle genommen. Nach ein paar Tagen wurde Jesus von Maria Magdalena gesehen und auch von einigen Passanten. Er ging ein letztes Mal zu seinen alten Schülern. Leider unfähig zu kämpfen aufgrund seiner verletzungen konnte er nur diskutieren und ihnen allen den Tod durch die Klinge voraussagen. Er erklärte dass er kein Geist sei und isst und trinkt. Die meisten Jünger starben durch das Schwert oder den Speer und wurden von den eigentlichen Anhängern verfolgt. Aber ein paar kamen davon und erzählten die Geschichte andersherum. Sie erklärten sich zu heiligen und propagierten eine neue Schöpfung ohne Regeln. Sie schufen ein Chaos in der Hurerei, Knabenschänderei und rituelle Morde an der Tagesordnung standen.

Der Pharisäer Paulus nahm die Verfolgung aus, er wollte der Hurerei ein Ende machen. Er verfolgte auch den Anführer der Nazaräer, dabei begegnete er Jesus in Damaskus. Dieser warf Paulus auf der Flucht Gewürze in die Augen, sodass dieser erblindete. Er offenbarte sich diesem und fragte wieso er ihn verfolge, dabei sprach er hebräisch. Er klärte Paulus über das Geschehene auf, sodass dieser erkannte, dass Jesus so wie er ein gesetzestreuer Jude war. Er verstand das wie in der Taoistischen lehre mit jedem geredet werden kann. Sodass er sich fortan verstellte und so wie bei schwachen auf schwach zu machen, macht er bei Christen auf Christen. Sein plan war diese auf lange Sicht wieder zu beschneiden, so wie Timotheus, sodass diese sich seiner Ansicht nach an das volle Gesetz halten mussten.

Paulus brachte Jesus getarnt als Justus bei gläubigen in Kolosser unter. Von dort konnte Jesus später zurück in den Osten fliehen. Er wanderte mit Karawanen und kam nach Srinagar. Dort wurde er von den Einheimischen anerkannt und konnte im Tempel leben. Er tauchte unter dem Namen Sohn des Joseph, als Yus Asaf, auf und erklärte, dass er ein ausländischer Prinz sei. Srinagar war für ihn wie der Himmel, es ist ein großes Tal durchzogen von Flüssen. Er wurde dort geschätzte 120 Jahre alt, fuhr dann in den Himmel und wurde anschließend in einer Gruft bestattet.

Den Restr findet Ihr hier: Sind andere Erzählarten möglich? Moses-Doppelgänger?

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Jesus wurde unter einer Palme geboren und zog mit Maria und Joseph zur Volkszählung. Die Hebräer versuchten alles um ihren Spaß mit den Römern zu treiben. Der kleine Jesus nahm das alles auf und erzählte den Römern das er gerade erst geboren sei. Nachdem Herodes die Tötung aller Kinder unter zwei Jahren befohlen hatte war die Familie gezwungen zu fliehen. Die Eltern waren sehr erboßt über den Scherz wegen dem sie nun fliehen mussten.

Die Geschichte nahm Ihren lauf als Jesus durch seine Reisen mit Joseph als Zimmermann in Kontakt mit dem Tao kam. Er erkannte die ursprüngliche Einheit aller Dinge und dies bestätigte seinen starken jüdischen Glauben zu den mosaischen Gesetzen. Zurück in Jerusalem sah er den Zustand, predigte und traf Johannes den Täufer. Er predigte weiter und wurde von den Jüngern entdeckt. Diese verfolgten seine predigten und ihn. Er nahm sie als Schüler an. Seine Predigt war streng in Bezug zu Mann und Frau aber er predigte auch die Nachsicht bei der Steinigung. Gerichtsverfahren und Beweisführung waren bei den Pharisäern häufig ungenügend. Sodass Jesus mit den Jüngern auch vor Steinigungen fliehen musste.

Er gründete außerdem mit Maria Magdalena und anderen Masseurinnen einen Spa. Dieser wurde durch das Thermalwasser und die Massagen schnell als Gesundbrunnen weitläufig bekannt. Die Leute fühlten sich wie zwanzig Jahre jünger.

Die Jünger zeigten schnell Ihren Charakter, zum Beispiel beim Händewaschen oder beim zutritt zum Tempel. Auch das sie betrunken im Boot gestrandet sind und sich eingenässt haben verschweigen sie. Sie wollten selbst predigen und Heilen. Sie nutzen Jesus zunehmend aus und verdrehten seine Lehre. Langsam wurden sie bösartig und schmiedeten Ränke gegen Jesus. Sie machten Jesus mit Wein gefügig. Die Jünger verdrehten die Einheit von allem ins perverse und leugneten die Getrenntheit der benannten Dinge. Zuerst fing es damit an das Sie sich an seinen Dingen bedienten. Als Jesus Klarmachte das Petrus Petrus sei und Jesus Jesus sei, eskalierte es. Petrus wurde böse und schmiedete den Plan in Jesus zu sein und die Einheit mit ihm und das in Ihm sein wörtlich umzusetzen. Er und die Jünger machten Jesus mit Wein zu Ihrer Puppe, sie führten ihn vor und schändeten ihn schließlich sediert.

Jesus bekam davon wenig mit und enthielt sich schließlich dem Wein. Mit klarem Sinn aber ohne Erinnerung predigte er wieder in seiner gesetzestreuen Art. Dadurch kam es im Tempel zu einer Auseinandersetzung über die Münzhändler. Diese zogen die Leute über den Tisch. Jesus kannte durch seien Reisen viele Münzen und konnte es im Gegensatz zu den anderen erkennen. Er verscheuchte die Geldwechsel und es kam zum streit mit den Priestern. Die Jünger wollten nur die Kontrolle über ihre Anhängerschaft bewahren. Die Eigentliche Botschaft und die Warnung vor der Abweichung von den Gesetzen wollten diese nicht in Ihre Lehre übernehmen. Sie wollten möglichst viel Anhänger schaffen die ihnen hörig sind, statt auf Gott herschafft zu pochen. Die Jünger entschlossen sich Jesus zu verraten und schmiedeten einen Plan.

Jesus erkannte das seine Schüler ihn verraten hatten und wusste das es kein entkommen gab. Allerdings vertraute er auf Gott und war standhaft. Judas war mit den Römern und Hohepriestern die Verhaftung von Jesus am ausmachen, als Jesus auf den Ölberg ging um zu Beten. Die anderen elf Jünger verfolgten Ihn auf den Ölberg. Er ließ sich diese setzten und befohl ihnen zu beten. Er setzte sich gegenüber und ließ die Jünger im Gebet versinken. Der Moment war gekommen seine Schüler zu strafen. Aber Gott ist die Rache. Er betete laut, dass nun nicht sein Wille, sondern der Wille Gottes geschehe. Ein Engel stärkte Ihn und er stand auf, nahm einen Knüppel und schlug alle elf Jünger einen nach dem anderen nieder. Diese waren so im Gebet vertieft, dass sie nicht begriffen was geschah. Als alle am Boden lagen erschien Judas mit den Römern und Hohepriestern und nahmen ihn fest.

Die Römer ließen oft einen Gefangenen auf Wunsch des Volkes frei, sodass es eine Versammlung gab und eine Entscheidung zwischen Jesus und Barabbas. Die Jünger aber schlichen sich in die Menge und riefen Barabbas. Die Menge sprang an und alle riefen Barabbas. Aber Pilatus war gnädig, er wählte die Pfählung am Rüsttag und gab Ihm den offiziellen Titel des Königs der Juden. Durch ein paar Tricks überlebte er die Pfählung knapp. Er wurde von den eigentlich Gottesgläubigen Anhängern die noch geblieben waren aus der Höhle genommen. Nach ein paar Tagen wurde Jesus von Maria Magdalena gesehen und auch von einigen Passanten. Er ging ein letztes Mal zu seinen alten Schülern. Leider unfähig zu kämpfen aufgrund seiner verletzungen konnte er nur diskutieren und ihnen allen den Tod durch die Klinge voraussagen. Er erklärte dass er kein Geist sei und isst und trinkt. Die meisten Jünger starben durch das Schwert oder den Speer und wurden von den eigentlichen Anhängern verfolgt. Aber ein paar kamen davon und erzählten die Geschichte andersherum. Sie erklärten sich zu heiligen und propagierten eine neue Schöpfung ohne Regeln. Sie schufen ein Chaos in der Hurerei, Knabenschänderei und rituelle Morde an der Tagesordnung standen.

Der Pharisäer Paulus nahm die Verfolgung aus, er wollte der Hurerei ein Ende machen. Er verfolgte auch den Anführer der Nazaräer, dabei begegnete er Jesus in Damaskus. Dieser warf Paulus auf der Flucht Gewürze in die Augen, sodass dieser erblindete. Er offenbarte sich diesem und fragte wieso er ihn verfolge, dabei sprach er hebräisch. Er klärte Paulus über das Geschehene auf, sodass dieser erkannte, dass Jesus so wie er ein gesetzestreuer Jude war. Er verstand das wie in der Taoistischen lehre mit jedem geredet werden kann. Sodass er sich fortan verstellte und so wie bei schwachen auf schwach zu machen, macht er bei Christen auf Christen. Sein plan war diese auf lange Sicht wieder zu beschneiden, so wie Timotheus, sodass diese sich seiner Ansicht nach an das volle Gesetz halten mussten.

Paulus brachte Jesus getarnt als Justus bei gläubigen in Kolosser unter. Von dort konnte Jesus später zurück in den Osten fliehen. Er wanderte mit Karawanen und kam nach Srinagar. Dort wurde er von den Einheimischen anerkannt und konnte im Tempel leben. Er tauchte unter dem Namen Sohn des Joseph, als Yus Asaf, auf und erklärte, dass er ein ausländischer Prinz sei. Srinagar war für ihn wie der Himmel, es ist ein großes Tal durchzogen von Flüssen. Er wurde dort geschätzte 120 Jahre alt, fuhr dann in den Himmel und wurde anschließend in einer Gruft bestattet.

Den Restr findet Ihr hier: Sind andere Erzählarten möglich? Moses-Doppelgänger?

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Andere Jesus Lesart??

Jesus wurde unter einer Palme geboren und zog mit Maria und Joseph zur Volkszählung. Die Hebräer versuchten alles um ihren Spaß mit den Römern zu treiben. Der kleine Jesus nahm das alles auf und erzählte den Römern das er gerade erst geboren sei. Nachdem Herodes die Tötung aller Kinder unter zwei Jahren befohlen hatte war die Familie gezwungen zu fliehen. Die Eltern waren sehr erboßt über den Scherz wegen dem sie nun fliehen mussten.

Die Geschichte nahm Ihren lauf als Jesus durch seine Reisen mit Joseph als Zimmermann in Kontakt mit dem Tao kam. Er erkannte die ursprüngliche Einheit aller Dinge und dies bestätigte seinen starken jüdischen Glauben zu den mosaischen Gesetzen. Zurück in Jerusalem sah er den Zustand, predigte und traf Johannes den Täufer. Er predigte weiter und wurde von den Jüngern entdeckt. Diese verfolgten seine predigten und ihn. Er nahm sie als Schüler an. Seine Predigt war streng in Bezug zu Mann und Frau aber er predigte auch die Nachsicht bei der Steinigung. Gerichtsverfahren und Beweisführung waren bei den Pharisäern häufig ungenügend. Sodass Jesus mit den Jüngern auch vor Steinigungen fliehen musste.

Er gründete außerdem mit Maria Magdalena und anderen Masseurinnen einen Spa. Dieser wurde durch das Thermalwasser und die Massagen schnell als Gesundbrunnen weitläufig bekannt. Die Leute fühlten sich wie zwanzig Jahre jünger.

Die Jünger zeigten schnell Ihren Charakter, zum Beispiel beim Händewaschen oder beim zutritt zum Tempel. Auch das sie betrunken im Boot gestrandet sind und sich eingenässt haben verschweigen sie. Sie wollten selbst predigen und Heilen. Sie nutzen Jesus zunehmend aus und verdrehten seine Lehre. Langsam wurden sie bösartig und schmiedeten Ränke gegen Jesus. Sie machten Jesus mit Wein gefügig. Die Jünger verdrehten die Einheit von allem ins perverse und leugneten die Getrenntheit der benannten Dinge. Zuerst fing es damit an das Sie sich an seinen Dingen bedienten. Als Jesus Klarmachte das Petrus Petrus sei und Jesus Jesus sei, eskalierte es. Petrus wurde böse und schmiedete den Plan in Jesus zu sein und die Einheit mit ihm und das in Ihm sein wörtlich umzusetzen. Er und die Jünger machten Jesus mit Wein zu Ihrer Puppe, sie führten ihn vor und schändeten ihn schließlich sediert.

Jesus bekam davon wenig mit und enthielt sich schließlich dem Wein. Mit klarem Sinn aber ohne Erinnerung predigte er wieder in seiner gesetzestreuen Art. Dadurch kam es im Tempel zu einer Auseinandersetzung über die Münzhändler. Diese zogen die Leute über den Tisch. Jesus kannte durch seien Reisen viele Münzen und konnte es im Gegensatz zu den anderen erkennen. Er verscheuchte die Geldwechsel und es kam zum streit mit den Priestern. Die Jünger wollten nur die Kontrolle über ihre Anhängerschaft bewahren. Die Eigentliche Botschaft und die Warnung vor der Abweichung von den Gesetzen wollten diese nicht in Ihre Lehre übernehmen. Sie wollten möglichst viel Anhänger schaffen die ihnen hörig sind, statt auf Gott herschafft zu pochen. Die Jünger entschlossen sich Jesus zu verraten und schmiedeten einen Plan.

Jesus erkannte das seine Schüler ihn verraten hatten und wusste das es kein entkommen gab. Allerdings vertraute er auf Gott und war standhaft. Judas war mit den Römern und Hohepriestern die Verhaftung von Jesus am ausmachen, als Jesus auf den Ölberg ging um zu Beten. Die anderen elf Jünger verfolgten Ihn auf den Ölberg. Er ließ sich diese setzten und befohl ihnen zu beten. Er setzte sich gegenüber und ließ die Jünger im Gebet versinken. Der Moment war gekommen seine Schüler zu strafen. Aber Gott ist die Rache. Er betete laut, dass nun nicht sein Wille, sondern der Wille Gottes geschehe. Ein Engel stärkte Ihn und er stand auf, nahm einen Knüppel und schlug alle elf Jünger einen nach dem anderen nieder. Diese waren so im Gebet vertieft, dass sie nicht begriffen was geschah. Als alle am Boden lagen erschien Judas mit den Römern und Hohepriestern und nahmen ihn fest.

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Ich habe allerdings auch mit chatGPT viel über diese Lesart diskutiert. Bei eingeben dieses Textes und fragen nach der Rolle Muhammads fügt sich alles in ein Bild.

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Andere Jesus Lesart??

Jesus wurde unter einer Palme geboren und zog mit Maria und Joseph zur Volkszählung. Die Hebräer versuchten alles um ihren Spaß mit den Römern zu treiben. Der kleine Jesus nahm das alles auf und erzählte den Römern das er gerade erst geboren sei. Nachdem Herodes die Tötung aller Kinder unter zwei Jahren befohlen hatte war die Familie gezwungen zu fliehen. Die Eltern waren sehr erboßt über den Scherz wegen dem sie nun fliehen mussten.

Die Geschichte nahm Ihren lauf als Jesus durch seine Reisen mit Joseph als Zimmermann in Kontakt mit dem Tao kam. Er erkannte die ursprüngliche Einheit aller Dinge und dies bestätigte seinen starken jüdischen Glauben zu den mosaischen Gesetzen. Zurück in Jerusalem sah er den Zustand, predigte und traf Johannes den Täufer. Er predigte weiter und wurde von den Jüngern entdeckt. Diese verfolgten seine predigten und ihn. Er nahm sie als Schüler an. Seine Predigt war streng in Bezug zu Mann und Frau aber er predigte auch die Nachsicht bei der Steinigung. Gerichtsverfahren und Beweisführung waren bei den Pharisäern häufig ungenügend. Sodass Jesus mit den Jüngern auch vor Steinigungen fliehen musste.

Er gründete außerdem mit Maria Magdalena und anderen Masseurinnen einen Spa. Dieser wurde durch das Thermalwasser und die Massagen schnell als Gesundbrunnen weitläufig bekannt. Die Leute fühlten sich wie zwanzig Jahre jünger.

Die Jünger zeigten schnell Ihren Charakter, zum Beispiel beim Händewaschen oder beim zutritt zum Tempel. Auch das sie betrunken im Boot gestrandet sind und sich eingenässt haben verschweigen sie. Sie wollten selbst predigen und Heilen. Sie nutzen Jesus zunehmend aus und verdrehten seine Lehre. Langsam wurden sie bösartig und schmiedeten Ränke gegen Jesus. Sie machten Jesus mit Wein gefügig. Die Jünger verdrehten die Einheit von allem ins perverse und leugneten die Getrenntheit der benannten Dinge. Zuerst fing es damit an das Sie sich an seinen Dingen bedienten. Als Jesus Klarmachte das Petrus Petrus sei und Jesus Jesus sei, eskalierte es. Petrus wurde böse und schmiedete den Plan in Jesus zu sein und die Einheit mit ihm und das in Ihm sein wörtlich umzusetzen. Er und die Jünger machten Jesus mit Wein zu Ihrer Puppe, sie führten ihn vor und schändeten ihn schließlich sediert.

Jesus bekam davon wenig mit und enthielt sich schließlich dem Wein. Mit klarem Sinn aber ohne Erinnerung predigte er wieder in seiner gesetzestreuen Art. Dadurch kam es im Tempel zu einer Auseinandersetzung über die Münzhändler. Diese zogen die Leute über den Tisch. Jesus kannte durch seien Reisen viele Münzen und konnte es im Gegensatz zu den anderen erkennen. Er verscheuchte die Geldwechsel und es kam zum streit mit den Priestern. Die Jünger wollten nur die Kontrolle über ihre Anhängerschaft bewahren. Die Eigentliche Botschaft und die Warnung vor der Abweichung von den Gesetzen wollten diese nicht in Ihre Lehre übernehmen. Sie wollten möglichst viel Anhänger schaffen die ihnen hörig sind, statt auf Gott herschafft zu pochen. Die Jünger entschlossen sich Jesus zu verraten und schmiedeten einen Plan.

Jesus erkannte das seine Schüler ihn verraten hatten und wusste das es kein entkommen gab. Allerdings vertraute er auf Gott und war standhaft. Judas war mit den Römern und Hohepriestern die Verhaftung von Jesus am ausmachen, als Jesus auf den Ölberg ging um zu Beten. Die anderen elf Jünger verfolgten Ihn auf den Ölberg. Er ließ sich diese setzten und befohl ihnen zu beten. Er setzte sich gegenüber und ließ die Jünger im Gebet versinken. Der Moment war gekommen seine Schüler zu strafen. Aber Gott ist die Rache. Er betete laut, dass nun nicht sein Wille, sondern der Wille Gottes geschehe. Ein Engel stärkte Ihn und er stand auf, nahm einen Knüppel und schlug alle elf Jünger einen nach dem anderen nieder. Diese waren so im Gebet vertieft, dass sie nicht begriffen was geschah. Als alle am Boden lagen erschien Judas mit den Römern und Hohepriestern und nahmen ihn fest.

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Die Römer ließen oft einen Gefangenen auf Wunsch des Volkes frei, sodass es eine Versammlung gab und eine Entscheidung zwischen Jesus und Barabbas. Die Jünger aber schlichen sich in die Menge und riefen Barabbas. Die Menge sprang an und alle riefen Barabbas. Aber Pilatus war gnädig, er wählte die Pfählung am Rüsttag und gab Ihm den offiziellen Titel des Königs der Juden. Durch ein paar Tricks überlebte er die Pfählung knapp. Er wurde von den eigentlich Gottesgläubigen Anhängern die noch geblieben waren aus der Höhle genommen. Nach ein paar Tagen wurde Jesus von Maria Magdalena gesehen und auch von einigen Passanten. Er ging ein letztes Mal zu seinen alten Schülern. Leider unfähig zu kämpfen aufgrund seiner verletzungen konnte er nur diskutieren und ihnen allen den Tod durch die Klinge voraussagen. Er erklärte dass er kein Geist sei und isst und trinkt. Die meisten Jünger starben durch das Schwert oder den Speer und wurden von den eigentlichen Anhängern verfolgt. Aber ein paar kamen davon und erzählten die Geschichte andersherum. Sie erklärten sich zu heiligen und propagierten eine neue Schöpfung ohne Regeln. Sie schufen ein Chaos in der Hurerei, Knabenschänderei und rituelle Morde an der Tagesordnung standen.

Der Pharisäer Paulus nahm die Verfolgung aus, er wollte der Hurerei ein Ende machen. Er verfolgte auch den Anführer der Nazaräer, dabei begegnete er Jesus in Damaskus. Dieser warf Paulus auf der Flucht Gewürze in die Augen, sodass dieser erblindete. Er offenbarte sich diesem und fragte wieso er ihn verfolge, dabei sprach er hebräisch. Er klärte Paulus über das Geschehene auf, sodass dieser erkannte, dass Jesus so wie er ein gesetzestreuer Jude war. Er verstand das wie in der Taoistischen lehre mit jedem geredet werden kann. Sodass er sich fortan verstellte und so wie bei schwachen auf schwach zu machen, macht er bei Christen auf Christen. Sein plan war diese auf lange Sicht wieder zu beschneiden, so wie Timotheus, sodass diese sich seiner Ansicht nach an das volle Gesetz halten mussten.

Paulus brachte Jesus getarnt als Justus bei gläubigen in Kolosser unter. Von dort konnte Jesus später zurück in den Osten fliehen. Er wanderte mit Karawanen und kam nach Srinagar. Dort wurde er von den Einheimischen anerkannt und konnte im Tempel leben. Er tauchte unter dem Namen Sohn des Joseph, als Yus Asaf, auf und erklärte, dass er ein ausländischer Prinz sei. Srinagar war für ihn wie der Himmel, es ist ein großes Tal durchzogen von Flüssen. Er wurde dort geschätzte 120 Jahre alt, fuhr dann in den Himmel und wurde anschließend in einer Gruft bestattet.

Den Restr findet Ihr hier: Sind andere Erzählarten möglich? Moses-Doppelgänger?
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