Ist es besser, um mal bei den Big Playern (McKinsley, JPMorganChase, GoldmanSachs,...) zu arbeiten, ein duales Studium beispielsweise bei der Deutschen Bank zu machen (mit Erfahrung bei DWS, Auslandssemester,...), oder sollte man ein normales BWL Studium machen und durch die Praktika (ggf bei den Big Playern) Erfahrung sammeln?

Wenn man also beispielsweise bei BlackRock (größter Vermögensverwalter der Welt ~7,4 Billionen €) arbeiten will, ist es dann vorteilhafter mithilfe des dualen Studiums bei der Deutschen Bank bereits Erfahrung bei der DWS (27. größter Vermögensverwalter ~800 Milliarden €) zu sammeln, oder sollte man versuchen in einem normalen BWL Studium (sehr unwahrscheinlich) ein Praktikum bei BlackRock zu ergattern?

In welcher Zeitspanne ist es noch gut den Bachelor zu machen? Ist 22-23 Jahre schon zu alt, oder geht das grade noch so?

„Ein weiteres wichtiges Kriterium für die Vergabe eines Beamtenkredites ist, ob weitere Kreditverpflichtungen vorhanden sind. Sind bereits in der Vergangenheit Verbindlichkeiten bei anderen Banken oder Kreditinstitutionen abgeschlossen worden, so müssen diese mit dem Beamtenkredit zunächst abgelöst werden.“

Also kann man als Beamter nicht mehrere Kredite aufnehmen, um mehrere Immobilien GLEICHZEITIG zu kaufen?

Macht es Sinn in Immobilien in Chemnitz zu investieren, denn eine 50m2 Wohnung kostet etwa 60.000€, aber eine 50m2 Wohnung findet man im Westen erst ab über 100.000€. In diesem Beispiel könnte man dann 2 Wohnungen für jeweils 60.000€ kaufen, anstatt nur eine für 120.000€, zumal man eine Finanzierung für eine Wohnung für 60.000€ viel leichter bekommt als eine Finanzierung für eine Wohnung für 120.000€.
Und wie sieht es mit anderen Städten im Osten aus (Leipzig, Dresden, Magdeburg,...)