Hallo meine Oma macht eine Chemo. Leider wird diese wahrscheinlich nur das leben verlängern, nicht retten. Es handelt sich um Bauchspeicheldrüsen Krebs mit Metostasen. Ihr gesamter Darmtrakt ist auch angegriffen, die Verdaung gestört.
Sie hat wegen der Chemo Übelkeit, isst auch seh wenig und meint überhaupt nur, weil sie muss. Das Medikament, welches sie nimmt, gegen die Übelkeit, Blockiert das Serotonin. Dann kann sie schlecht schlafen.
Würde ihr nicht Cannabis als tropfenform helfen können. Oder eben auch decarboxiliert?
leider durfte ich halt auch erfahrung mit cannabis machen in meinem leben, und kenne mich damit auch relativ gut aus. Was denke ich dann teilweise in manchen Situationen vielleicht auch von vorteil ist, wenn es darum geht die kleinstnötige medikation zu verwenden... ist ja bekanntlich auch schlaffördernd.
ich möchte noch anmerken dass sie diabetikerin ist(mit insulin zum spritzen) , herzprobleme hat kleinere. Und blithochdruck hat.
es kann ja auch teilweise schmerzlindernd sein. Hat jemand da erfahrung? Kann jemand eine bestimmte darreichungsform empfehlen, damit man sich ein besseres bild machen kann?
welche nachtteile könnte es geben? Bis auf die bekannten cannabis nebenwirkungen?