Der Sohn meiner Freundin hat ständig Kopfschmerzen, es wurde nach allen neurologischen und internistischen Untersuchungen ein erhöhter Hirndruck festgestellt, Ursache nicht aufklärbar. Momentan ausschließlich diuretische Medikation. Hat jemand von Euch Erfahrungen mit dieser oder einer vergleichbaren Situation, und kann berichten, wie es weiterging. Er ist in engmaschiger ärztlicher Kontrolle, also weder Ferndiagnosen oder Therapievorschläge angefragt. Ich wäre dankbar für Erfahrungen, wie es weiterging, und insbesondere für jegliche Maßnahmen, die Erfolge bewirkt haben. Wenn der Hirndruck bleibt, oder steigt, besteht Lebensgefahr. Vielen Dank für jeden Hinweis.

Hallo ,

im Jan.09 wurde meine Schilddsrüse rausoperiert . Seit drei Wochen habe ich Pfeiffen im Ohr aber nicht immer denke es ist Stressbedingt, doch seit meheren Tagen habe ih ein Druck auf dem Kopf ( Schwammig , Dick) und ein Druck auf der Nase habe ich so das es weh tut.Schilddrüsenwert ist noch zu hoch soll noch höher gehen. Es sit auch so das mir schlecht wird und mir sehr oft schwindelig ist. Nachts bekomme ich Angst das mein Hirn plazt. Könnte das ein erhöhter Hirndruck sein oder sind das Depri?

siehe oben

Hallo,

ich habe sehr starken Druck im hinterkopf seit 5 Monaten, nach einem Schleudertrauma.

Ich werde morgen zum Arzt gehen (Neurochirurg). Hat jemand eine Ahnung, wie man selber daheim den Hirndruck regulieren könnte?

Hallo,

also...ich wurde bei der Geburt mit der Saugglocke geholt, doch leider ist da etwas schief gelaufen...und dann bekam ich einen sog. "Hydrocephalus"! Da haben die aber noch gesagt, es wäre alles O.K. und so weiter... Das ist normal bei Saugglockengeburten!

Doch nach einiger Zeit begann ich dann an zu brechen und meine Augen verdehten sich...also auf ins Krankenhaus und die stellten dann fest, dass der Hirndruck zu stark sei und ich einen sog. "Shunt" bräuchte! Diesen haben sie mir dann eingepflanzt und 3x wegen Defekt ausgetauscht...also 3 Mal OP...

Dann wurde meinen Eltern gesagt, dass nix hilft und mein Vater hat sich damals dann erkundigt und man hat uns dann ne OP in ner Uni-Klinik angeboten, bei der durch die 3. Gehirnwasserkammer ein Loch gebort wird, durch das dann das Geblockte Wasser ins Rückenmark laufen kann...diese OP war zu dieser Zeit (1996) ganz neu und bundesweit nur 1 einziges mal durchgeführt worden...der Patient lag aber zu dieser Zeit mit schweren Schädigungen auf der Intensivstation und so stimmten meine Eltern zuerst der OP nicht zu...damals war da so ein Azubi, der meine Eltern zu dieser OP dringend riet und die Saugglockengeburt als allgemein Gefährlich einstufte. Das passte den Ärtzten natürlich nicht... :D Jedenfalls haben sich meine Eltern dann doch dafür entschieden...und ich wurde dann operiert, mit Erfolg! Ich bin jetzt 15 und hab bis auf manchmal ziehend-pochende Kopfschmerzen keine Probleme!

Nun zu meiner Frage: Kann dieses damals geschaffene Loch eig. wieder zuwachsen, weil die Ärzte damals sowas ähnliches zu meinen Eltern sagten...das würde dann bedeuten, ich müsste das ganze von Vorne machen oder was?!?

Danke für die Antworten!