50 jährige Männer werden komisch im Straßenverkehr?

Ich Merk immer wieder das Männer Ü50 richtig komisch werden. Das sind solche die z.B auf der Autobahn extra links rüber ziehen um einen Sportwagen auszubremsen und dann ganze Zeit links fahren um anderen auf den Sack zu gehen und um den Hobbypolizist raushängen zu lassen.

Meistens fahren die dann selbst irgendwelche billig Autos und wenn dann ein junger Typ in einem teuren Auto ankommt machen die ganz verrückte Sachen z.B beim Reisverschlussverfahren lassen die einen extra nicht rein obwohl man Vorfahrt hat. Nach dem Motto „dem Spinner zeig ich’s mal 😡“ richtig kindisches Benehmen.

Oder wenn man die überholt beschleunigen die extra weil die das nicht auf ihrem kleinen Ego sitzen lassen können. Ich merke es immer wieder über 50 Jährige Männer werden einfach verrückt.

Man merkt einfach wie sehr deren Ego bzw. Schwanz dann schrumpft wenn ein junger Typ in einem teuren Auto z.B neben denen fährt die kriegen so eine Kravatte. Und nichtmal weil der junge Typ irgendwas macht nur die reine Präsenz regt die schon so auf. Die fühlen sich davon bedroht.

Natürlich nicht alle Ü50 Männer es gibt auch korrekte aber sehr viele werden komisch.

Habt ihr auch die Erfahrung gemacht? Ich merke es immer wieder und meine Mutter sagt das gleiche. Ist das deren Midlife crisis oder was denkt ihr ist die Ursache?

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eine Stunde schwimmen am Stück pro Woche - ausreichend Sport?

Ich schwimme seit Jahresanfang jede Woche ziemlich genau eine Stunde am Stück. Anfangs ein bisschen weniger, jetzt genau eine. Ich kann nur Brustschwimmen und ziehe schön mit Schwimmbrille den Kopf unter Wasser durch mit einer Geschwindigkeit von 2 Minuten für eine 50-m-Bahn, habe am Ende also immer um die 1500 m geschwommen.

Es fühlte sich am Anfang sehr schwer an und die 24 Stunden danach war der ganze Körper schwer, jetzt ist es easy, ich spüre dennoch gerade nach einem halben Tag eine Schwere und Schlappheit. Ich bin 55, stark übergewichtig und habe bisher nur Walking gemacht. In jungen Jahren und in vielen Abnehmversuchen, die immer nur vorübergehend gewirkt haben, aber sehr lange und intensivere Sportprogramme.

Jetzt will ich mich mal auf etwas einschießen, das ich lebenslang oder bis ich richtig alt bin stetig durchziehen kann - und auch ausreichend Lust und Freude daran habe, es zu tun. Ich liebäugele damit, eine zweite Ausdauersession pro Woche zu machen, vielleicht einen zügigen Walk von 6 km in einer Stunde, aber es fragt sich, ob das langzeittauglich ist. Zu viel Sport führt bei mir immer zum völligen Verlust der Motivation. Mit der zeitlich langen Schwerelosigkeit im Waser einmal pro Woche ist es dagegen ausreichend Freude. Sportliche Quälerei an der Leistungsgrenze dagegen kotzt mich an.

Ich habe aber das Gefühl, dieses sanfte Krafttraining mit pausenlosem sich Vorwärtsschieben in ständiger Wasserverdrängung durch fast alle Muskelgruppen bringt auch bei der niedrigen Geschwindigkeit einiges für den Körper. Aber ist einmal die Woche vielleicht doch zu wenig, um gute Erfolge zu erzielen?

Abnehmen als früheres Hauptziel ist auf Dauer wie bei 98% der Übergewichtigen nur sehr begrenzt möglich, das hat die moderne Wisenschaft wohl auch erkannt, aber ich meine es ist gerade hilfreich, bei resistentem Übergewicht Muskelmasse und Muskelverdichtung am ganzen Körper anzutrainieren. Fast jeder sagt, aber 2x wöchentlichem Training weren die Erfolge erst richtig gut. Nur öfter als einmal wöchentlich ins Schwimmbad nervt schon wieder. Schwierige Gratwanderung.

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Was haltet Ihr von Menschen, die ständig im Leben meckern und Menschen ab ü50 als unzufrieden/unglücklich bezeichnen?
  • Sind Menschen, die oft meckern, Versager? oder vll. doch zu weise und intelligent, deshalb die Gefühlsausbrüche?
  • Ich persönliche, kann das Gemeckere bei manchen Menschen verstehen, wenn sie mit der Welt (Global,Naturgesetze) und deren Regeln/Ungerechtigkeit (auf sich und alle bezogen) unzufrieden sind, somit sie oft objektiv oft erwähnen.
  • Hingegen Menschen die nur egoistisch meckern, alles sich um sie dreht und das Schlechtgehen der anderen, irgendwie ihr Frieden ist, weil sie somit viel zu erzählen haben.
  • Das alle doch mittlerweile verrückt sind und beobachten oberflächlich 24/7 das Alltagsleben anderer Menschen und vergleichen sich andauernd mit ihnen aber gleichzeitig auch viel von der Welt erwarten. Sich doch keinerlei mit der Natur der Tiere und Kreislauf des Lebens befasst haben.
  • Solche Menschen glauben, sie seien glücklich und psychisch gesund (betrügen sich selber und können es nicht akzeptieren, hinterfragen ihre Eigenarten nicht, dass sie eventuell einen Knacks haben könnten).
  • Sie glauben die Mehrheit der Menschen seien Psychopathen - über 50 jährige sollen zu 90% unzufrieden und seelisch krank sein?
  • Das alles musste ich mir von einem selbstsicheren und eingebildeten Mann hören.
  • Er war damals anscheinend depressiv und heute solle er sich selber mit gesunder Ernährung geheilt haben.(Aufgrund der negativen Ausdrucksweise scheint er mir unzufrieden zu sein und er meckert zu oft, dass alle wegen der Industrie krank sind und er, der wenigen bewussten und gesunden ist.
  • Fühlt sich immer bestätigt (ergötzt sich - mein empfinden), wenn er kranken, unzufrieden Menschen sieht. Er sagt dann, seht ihr, habe ich euch doch gesagt, draußen laufen zu 90% Psychopathen rum und man sollte wirklich haargenau auf sich aufpassen. Er dramatisiert alles und sowas kann ich überhaupt nicht ab! Weil alles nichts Neues auf der Welt ist, ich glaube er sucht nur die Bestätigung, vll. damit er am Unglück der anderen seinen Trost findet.
  • Er sagt auch nur noch das, was er fühlt (oft geschmacklose Wörter fallen aus seinem Munde) und nur so (wenn man das verbal das sagt, man fühlt/denkt und ehrlich ist) man wirklich frei von seinen Gefühlen sein und kommt zur Gesundheit.

Wie seht ihr es, Unterschiede zwischen meckernde, was haltet Ihr von solchen Menschen? Hat der Mann in gewisser Weise irgendwo recht?

Die Welt war doch immer so „verrückt“ (es ist sogar besser geworden) meiner Meinung nach, also wieso muss man jedes Mal so erstaunt schauen und die Bestätigung darin suchen.

Nur mal die alten Bücher aufschlagen (menschliche Historie und Eigenschaften nachlesen) würde doch schon reichen oder?

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