War die Klimahysterie – eine völlig faktenfreie politische Agenda?

 Im neuen EU-Strategiepapier spielt das Klima plötzlich keine Rolle mehr:

Unter dem Titel „Meine Agenda für Europa“ hatte die Präsidentin der Europäische Kommission Ursula von der Leyen 2019 den europäischen Green Deal ganz oben auf ihren zu Papier gebrachten „Politischen Leitlinien für die künftige Europäische Union 2019-2024“ stehen. Demzufolge sei „der Aufbau eines klimaneutralen, grünen, fairen und sozialen Europas“ das oberste Ziel der EU – mit allen Konsequenzen. Doch jetzt gibt es einen erfreulichen Sinneswandel, der der EU gleichzeitig aber auch die Maske vom Gesicht reißt:

Von der Leyens Klima-Agenda und deren Folgen spürten und spüren wir alle: ständige Erhöhung der CO2-Steuer und damit der Waren- und Energiepreise, Windräder-Raubbau in unseren Wäldern, der E-Auto-Wahnsinn, das Verbrennerverbot und viele Grauslichkeiten mehr hinterlässt von der Leyens Politik. Doch jetzt stellt sich heraus: Unter dem Strich waren alle drohenden Unheilszenarien wohl übertrieben, erfunden und erlogen – zu diesem Schluss muss man kommen, wenn man die im Vorfeld zur EU-Wahl geleakte Prioritätenliste von der Leyens für die Jahre 2024-2029 durchgeht. Denn darin geht’s hauptsächlich um Außenpolitik, Verteidigung, Aufrüstung, Sicherheit und Migration. Der Klimawandel spielt so gut wie keine Rolle mehr – trotz jahrelang medial getrommelter Klimapanik samt unvermeidlichem Weltuntergang.

Der einzige Erwähnung von „Umwelt“ („environment“) im neuen Strategiepapier findet sich darin, dass die EU ein „business-friendly environment“, also ein „unternehmensfreundliches Umfeld“, schaffen wolle – was immer das auch heißen mag. Kein 1,5-Grad-Ziel mehr, keine Verbote, keine Klimazölle – nichts: „Wie jetzt? Geht die Welt nun doch nicht unter, wie uns noch vor wenigen Monaten vorausgesagt wurde, verdörren oder ertrinken wir in absehbarer Zeit jetzt doch nicht?

 Ist das der Beweises, dass diese EU in allen Belangen, auch moralisch am Ende ist.

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Sind Ausgaben für Militär und Rüstungsindustrie das gleiche?

Wenn man beispielsweise Politiker ist oder der Präsident oder Bundeskanzler oder Minister eines Landes oder Staates ist und man zb Geld ausgibt für das Militär.

Es müssen die Rüstungsgüter also zb Kleidung,Schutzwesten, Ausrüstung,Gewehre, oder auch Kampfpanzer, Kampfjets, Kampfhubschrauber usw... erstmal produziert werden.

Ist es da ein Unterschied, ob ein Staat das Militär oder die Rüstungsindustrie finanziert ? Oder Geld ausgibt ?

Und selbst wenn man die Rüstungsindustrie finanziert, gehören Ausgaben für Industrie dann eher zu Wirtschaftliche Ausgaben oder zu Militärischen Ausgaben ? Bereich Militär oder Wirtschaft ?

In Grunde genommen gehört die Rüstungsindustrie zur Industrie und somit zur Wirtschaft. Aber hat militärischen Nutzen ..

Weiss wer wie es wirklich ist ?

Beste Beispiel Ukraine:

Ich habe gehört, dass viele Rüstungsgüter weltweit sogar ausverkauft seien, weil vieles die Ukraine gekauft habe.

Oder anderes Beispiel in Deutschland werden nun 10 Milliarden Euro bereitgestellt für die deutsche Bundeswehr. Würde man das Geld stattdessen in die Rüstungsindustrie stecken, wäre das dann auch das Gleiche Ergebnis ?

Liebe Grüße

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