Trennung wegen einem Hund?

Hallo

ich weiß nicht wo ich mich damit hinwenden könnte.Mein Freund und ich sind seit über einem Jahr zusammen.Diesen Juni wollte er unbedingt einen Pitbull Welpen kaufen. Ich sagte,dass es in Ordnung geht solange er ihn auch erziehen wird, weil ich selber keine Ahnung von Hunden habe und noch dazu eine 3 jährige Tochter.

Es hat sich herausgestellt,dass er keine Genehmigung für Kampfhunde hat und er berichtete mir,dass er den Hund als Old English Bulldog Mix anmelden will (da es wohl nie auffallen wird da nicht geprüft wird?). Ich war zuerst wie erschlagen aber es war seine Sache.

Das Problem ist jetzt, dass der Hund ein halbes Jahr jetzt alt ist aber keine Erziehung genießt.Ist eifersüchtig wie sonst was, drängt sich dazwischen und wird dafür noch mit streicheln belohnt. Beim Spazierengehen zieht er extrem an der Leine und mein Freund hat um konsequent zu bleiben wohl keine Geduld..heute sollte ich mit dem Hund raus und der hat den Kinderwagen fast umgeworfen,weil er ständig Erster sein will und nicht Mal der Kinderwagen 1 mm weiter als seine Schnauze sein darf.

Ich habe schon oft mit meinem Freund gesprochen aber er verwöhnt den Hund lieber als wirklich zu erziehen.Da er ja noch jung ist...aber ist das nicht gerade das wichtigste Alter um alles zu lernen?

Ich möchte mich ungerne von diesem Mann trennen aber würde ich sagen, dass ich den Hund hier nicht haben möchte, dann würde er mit dem Hund gehen.

Was würdet ihr in meiner Situation machen? Ich möchte ja auch ungerne einen Kampfhund dem alles erlaubt wird um meine Tochter herum haben. Ich habe echt keine Ahnung wie ich dieses Gespräch anfangen soll.

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Wird mir mein Hund eingezogen?

Hallo liebe Community,

Ich habe einen 14 Monate alten Pitbull Rüden. Beim Kauf habe ich ihn sofort bei der Stadt angemeldet und auch angegeben dass es ein Pitbull ist. Habe daraufhin eine Steuermarke bekommen. Habe auch sofort eine Haftpflichtversicherung für meinen Hund abgeschlossen. Habe ein sauberes Führungszeugnis ohne Einträge und bin 22 Jahre alt und wohne in HESSEN WIESBADEN. Allerdings habe ich einen großen Fehler gemacht bzw. Etwas sehr falsch verstanden. Ich dachte dass wenn mein Hund 15 Monate alt ist, ich den Wesenstest + die Sachkundprüfung ablege und dann die Dokumente: (Haftpflicht, Steuernachweis, Führungszeugnis, bestandenen Wesenstest, Sachkundeprüfung) allesamt beim Ordnungsamt zukommen lasse und somit eine Erlaubnis bekomme.

Als ich heute beim Ordnungsamt angerufen habe (Um genau nachzufragen und sicher zu sein ab wieviel Monaten er zum Wesenstest muss) dann der SCHOCK: 

Der Herr vom Ordnungsamt fragte nach ob ich ihn direkt nach dem Kauf beim Ordnungsamt gemeldet hätte. Ich meinte nur nein, wieso? Er sagte mir dass ich mich eigentlich sofort hätte melden müssen um eine vorübergehende Erlaubnis zu bekommen. Ich habe den Hund also 1 Jahr lang illegal gehalten. Ich war extrem geschockt und habe angefangen zu zittern (Ich wusste es wirklich nicht) 

Ich habe ihn gefragt was auf mich zukommt? Und er meinte höchstwahrscheinlich eine Bußgeldstrafe und dass ich mich schnellstmöglich bei ihm mit den Dokumenten melden soll bzw. Nach 2 Tagen mit dem Hund vorbei kommen soll.

Dann schaut er sich die Dokumente an und den Hund auch. 

Ich bin nur noch am weinen seit heute Morgen und habe extrem Angst dass er mir entzogen wird. Ich habe niemanden außer meinen Hund. 

Ich habe meine Steuern bezahlt gehabt und habe bis zum heutigen Tag keine Zahlungen offen. Habe Nachweis über eine abgeschlossene Haftpflicht Versicherung und ein sauberes Führungszeugnis. Mein Hund ist geimpft und gechipt und vom Wesen her ein Engel. 

Was ich nicht habe: Sachkundeprüfung und Wesenstest. Diese mache ich nächsten Monat da es keine freieren Termine gab. 

Zuchtpapiere hab ich keine da der Wurf vom

Typen ungeplant war, habe meinen Hund aus Niedersachsen. 

Ich bin am Ende und hoffe auf antworten. Bin mit jeder Strafe einverstanden nur was ich nicht verkraften könnte wäre wenn Ada mir entzogen wird.

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