Ich hatte vor vier Tagen Durchfall. Dann hatts ich am nächsten Tag Immodium genommen, aber wohl zu viel. Ich hatte an den Tagen viel gegessen und dann Bauchschmerzen, Völlegefefühl, weil ich durch das Immodium eine Verstopfung bekommen hatte. Hatte auch wie ein bisschen ein geblähter Bauch. Dann hatte ich Movicol und Pflaumensaft getrunken und erst dann hatte ich etwas Stuhlgang. Heute hatte ich auch nochmal Movicol genommen. Hab keine Bauchschmerzen mehr. Hab keine Ahnung über solche Sachen.

Hallo zusammen,

ich habe seit 2 Jahren mit immer schlimmer werdende Verstopfungen zu kämpfen. Seit einigen Tagen kam auch der aufgeblähte Bauch dazu. Ich kann einfach nicht mehr es kann mir kein Arzt helfen! Ich habe soo soo viele Sachen probiert und so viel Geld ausgegeben für:

Flohsamenschalen, Probiotika, Einläufe, Trinktütchen, Rizinusöl/kapseln, Saftkur habe ich ebenfalls gemacht tat sehr gut aber danach war alles wie vorher, Darmspiegelung kam nichts auffälliges bei raus - nur das mein Darm sich nicht viel bewegt.

Kurz noch zu mir: Ich bin sehr sportlich und bewege mich viel, Ernähre mich auch dementsprechend - viel Wasser trinken, keine Süßigkeiten etc..

Ich weiß echt nicht mehr weiter, mein Stuhl ist wirklich Steinhart und dementsprechend ist der Gang zur Toilette sehr sehr unangenehm.

Vielleicht gibt es hier ja irgendwer der noch Tipps hats, etwas empfehlen kann oder die selben Probleme hat/hatte.

Ich komme aus NRW.

Danke euch vielmals im voraus.

Viele Grüße :)

Hallo ihr lieben!

Ich habe seit meiner OP vor 6 Monaten Verdauungsprobleme aka Verstopfungen und meine Ärztin hat mich zum MRT geschickt. Das MRT hat dann bestätigt dass ich Verstopfungen habe, aber es kommt mir komisch vor dass ich das 6 Monate lang nicht weg bekomme, obwohl ich auf Süßigkeiten verzichte, viele Ballaststoffe esse, viel trinke usw. Deshalb habe ich mich gefragt ob vielleicht irgendwas meinen Darm verkleinert sodass da nur langsam was durch kommt und dementsprechend dann im nachfolgenden Darmabschnitt alles verstopft. Kann das sein oder würde man das auf dem MRT sehen?

Ich bekam gestern Abend starke Bauchschmerzen, auch rechtsseitige Unterbauchschmerzen und Übelkeit, sodass ich mich dazu entschied, sicherheitshalber mal ins Krankenhaus zu fahren. Dort angekommen wurde mir Blut abgenommen und ein Ultraschall durchgeführt. Blut unauffällig, im Ultraschall wurde jedoch tesichtet, dass sich in meinem Darm ordentlich Stuhl befindet. Ich bekam ein rektales Abführmittel mit (Mircolax, Miniklistier), dass ich heute morgen anwenden sollte. Ich habe es vor 2 Stunden gemacht, nach 5 Minuten kam ein wenig Durchfall, seitdem nichts mehr. Was kann ich noch tun? Ich habe fürchterliche Angst vor einem Verschluss, möchte natürlich auch nicht im Krankenhaus bleiben müssen und habe auch Angst vorm Erbrechen. Bisher tat sich durch die Klistier wie oben beschrieben, kaum etwas. Ich verzweifle langsam 😒

Hallo,

Ich bin 16 Jahre alt und habe schon seit über einem Jahr mit Verstopfung zu kämpfen. Ich war schon bei vielen Ärzten und habe auch schon eine Darmspiegelung gehabt, jedoch wurde nichts gefunden. Ich mache fast jeden Tag sport, ernähre mich gesund (auch viele Ballaststoffe), trinke 3 Liter am Tag. Ich habe es auch schon mit geschrottenen Leinsamen und Flohsamenschalen ausprobiert, jedoch hat beides nur für eine kurze Zeit gewirkt und dann nicht mehr (so wie auch die Abführmittel, die ich verschrieben bekommen habe). Ich habe fast keinen Stuhlgang mehr, und wenn ich Stuhlgang habe, dann ist es sehr wenig. Ich weiß nicht was ich machen soll. Ich kann zur Zeit auch fast gar nichts mehr essen.

Vielen Dank im voraus.

Hallo,

Wie lange hat man Durchfall nach einem Einlauf? Ich habe vor 3 Tagen wegen ausgeprägter Obstipation ein rektales Abführmittel von meinem Arzt bekommen, es auch wie es muss, richtig angewandt. Heute war ich dann zur Kontrolle beim Arzt und es stellte sich heraus, dass nichts mehr verstopft nicht, ich aber viel Flüssigkeit im Darm hätte. Mein Stuhlgang ist 2x täglich.

Lg

Hallo,

Ich bin gestern Abend wegen starken Bauch und Leistenschmerzen ins Krankenhaus. Mir wurde Blut abgenommen und ein Ultraschall gemacht. Keine Blindarmentzündung, Kein Leistenbruch aber eine ausgeprägte Verstopfung im Enddarm war zu sehen. Ich bekam rektales Abführmittel (Microlax) mit, dass ich morgen also heute anwenden soll. Dieses Abführmittel soll nach Anwendung innerhalb 5-20 Minuten wirken.

Gestern Abend bin ich dann noch etwas essen gegangen und als ich dann nachhause kam, musste ich auf die Toilette und es hatte geklappt.. Heute morgen direkt nach dem Aufstehen hat es dann wieder geklappt. Da der Arzt mir sagte, ich soll es trotzdem anwenden, habe ich dies getan. Nun ist es 2 Stunden her und es gab innerhalb von 5 Minuten nach der Anwendung ein kleines bisschen Durchfall. Seitdem nichts mehr, außer Blähungen. Ich habe nun Angst, dass das Abführmittel eventuell nicht richtig gewirkt hat und eventuell doch noch etwas im Enddarm steckt? Was meint Ihr? Kann es auch sein, dass alles schon raus ist?

Danke und Lg

Hallo. Ich habe oft große probleme mit Verstopfung. Normal habe ich es gut im Griff mit Abfuhrmitteln aber letzte Woche war mir ziemlich schlecht und ich hab das Abführmittel ein paar Tage nicht eingenommen. Jetzt war ich seit fast 7 Tagen nicht auf der Toilette und der Stuhl staut sich kurz vor dem Ausgang. Ich schaffe es einfach nicht es rauszubekommen. Ich versuche schon viel zu trinken und mich zu bewegen aber so akut hilft das dem Gefühl nach wenig. Ich denke ein einlauf ist meine einzige Hilfe. Da gibt es ja verschiedene, welche mit 5ml, sogenannte mikro-klistiere oder welche mit ca 150ml 'frekkaclyss' oder halt einen einlauf mit mehreren Litern Wasser. Von meiner Vorstellung her ist der mit 150ml wohl der geeigneteste. Löst so ein einlauf den stuhl komplett auf? So das er komplett flüssig wird? Wenn ja wie lange würde es dauern, nach Anwendung bis der Stuhl komplett flüssig wird? Ich hab auch große Angst das ich evtl durch den einlauf Schmerzen bekomme, oder das ich bloß nen stärkeren drang bekomme. Vielleicht kann mir einer ein paar infos/Tipps oder ähnliches geben. (Ach ja, die Verstopfung entsteht bei mir hauptsächlich durch starke Medikamente die ich nehme und zu einem kleineren Anteil wegen zu wenig trinken, wenig Bewegung, und schlechte Ernährung. Aber die Medikamente [morphin] sind der Haupt Übeltäter) Danke schonmal,

MfG, Seiber

Hallo, ich habe mir Glaubersalz aus der online Apotheke bestellt und als ich die Dose geöffnet habe war darin nur ein Klumpen Glaubersalz. Kann ich das noch irgendwie verwenden und entklumpen? Es ist noch 2jahre haltbar... Ich dachte nämlich als erstes ob es wohl abgelaufen ist...

Ich leide im Moment unter Verstopfung da ich das Rauchen aufgehört habe... Ich bin heute sehr verzweifelt weil ich schon einen Riesen Bauch habe und kein pflaumensaft und nix mir heute helfen! Ich hab die Microlax ehemaligen microklist zuhause und würde gerne heute ausnahmsweise mein Wohlbefinden dadurch steigern... Darf ich oder nicht mit einer sorbitunverträglichkeit? Ich finde dazu keine Antworten und beim Arzt kann ich nicht fragen da Sonntag ist.!

Hallo,

mir wurde von meinem Gastroenterologen Resolor 2mg verschrieben, laut Hersteller soll durch dieses Prokinetikum keine Abhängigkeit des Darmes entstehen. Jedoch wurden die placebokontrollierten Studien lediglich über einen Zeitraum von 12 Wochen geführt, weshalb ich mir nun doch die Frage stelle, wie man daraus eine längerfristige Abhängigkeit des Darmes ausschließen kann. Aus diesem Grund würde ich mich freuen, wenn jemand über längerfristige Erfahrungen mit dem Medikament berichten könnte. Würde mich wirklich sehr freuen über Antworten, da ich ein wenig Angst habe durch dieses Medikament langfristig mehr Probleme zu bekommen als ohnehin schon.

Ganz liebe Grüße und schon mal Danke für jede Antwort :)

Hey, Hat jemand Tipps um eine Verstopfung los zu werden? Ich bin Medizin Studentin hab aber schon alles mir bekannte probiert! Ich trinke 4l wasser am Tag, treibe jeden Tag Sport, essen überwiegend Obst und Gemüse (selbst zubereitet) und nehme keine Medikamente etc.!

Dinge die nicht funktionieren: -Klistier (div. Lösungen) -Zäpfchen (div. Wirkstoffe) -Datteln/feigen/weintrauben/Pflaumen etc. (eingeweicht/getrocknet) -Olivenöl -Kaffee und Kippen
-Pflanzliche Tabletten und Magnesium in rauen Mengen -Milchersatzprodukte (ich vertrage leider keine Milchprodukte) -Pulver zum Auflösen (div. Prep usw.) -Leinsamen, kleie

Hat eventuell noch jemand eine idee?

Hallo,

Mein Sohn (wird im Jan 6) leidet an einer enkopresis mit vorangegangener Obstipation (einkoten verursacht durch eine Verstopfung). Schulmedizinisch haben wir schon vieles durch, Movicol, Einlauf, KH Aufenthalt, Darmspiegelung und Kinderpsychologe. Alles ohne Erfolg. Der Kinderarzt ist auch keine Hilfe mehr. Bin jetzt am überlegen alternative Behandlungsmethoden aus zuprobieren. Schlimmer kann es ja nicht werden. Ich bin mittlerweile der Meinung das sich das "Problem" von alleine löst wenn die verstopfung dauerhaft weg ist und der Darm wieder richtig arbeiten kann. (Also der Darm dem Gehirn Bescheid sagen kann das er voll ist) Bei diesem Ansatzpunkt war ich bis jetzt der Meinung das ein heilpraktiker die richtige Entscheidung ist, jetzt habe ich aber gelesen das auch eine Blockade die Ursache sein könnte. Das würde eher für den osteopaten sprechen. Da ich beides selber zahlen müsste, stellt sich jetzt die Frage wohin gehen.

Kennt sich jemand mit der Thematik aus, oder ist vielleicht ein Heilpraktiker bzw Osteopat hier?