Neue Arbeit - Zu langsam?

Hallo liebe Community,

vor ziemlich genau 2,5 Wochen habe ich eine neue Stelle bei einer Bäckerei bekommen. Der Plan ist, dass ich eine Kollegin ablösen soll, die in 1,5 Wochen in Elternzeit geht.

Ständig wird mir auf der Arbeit von meinen Kolleginnen gesagt, dass ich immer noch an Tempo zulegen soll, sei es beim Einpacken der Waren wie Kuchen verpacken, die Backwaren zu Beginn der Frühschicht in die Regale sortieren oder beim Küche wischen, weil ich ja bald alleine im Verkauf stehen würde bzw. ich keine zusätzliche Beaufsichtigungsperson mehr bei mir hätte. Und das nervt tierisch. Ich habe nun mal keine Ausbildung in dem Bereich gemacht, bei der ich 3 Jahre lang so etwas üben konnte. Für mich ist Alles komplett Neuland, sodass ich zum Beispiel das Kuchen Einpacken erst richtig lernen musste bzw. immer noch muss. Aber ich werde immer nur kritisiert, vor allem eben, dass ich zu langsam sei. Nie hört man auch nur ein Lob, dass ich zum Beispiel Vieles selbstständig angehe oder mir viele Dinge sofort gemerkt habe. Stattdessen wird jeder Fehler, den ich mache, besonders hervorgehoben. Bis jetzt habe ich nur von einer Kollegin gehört, dass sie zufrieden mit mir sei und ich merke, dass die anderen auch hinter meinem Rücken über mich reden. Ist das normal? Man meinte zwar zu mir, dass erstmal immer gegen Neue gehetzt wird und das dies auch die Chefin nicht gut finden würde, aber trotzdem.. Ich meine, ich gehe doch auch nicht in eine Bäckerei und erwarte innerhalb von 10 Sekunden wieder draußen zu sein. Werde ich mit der Zeit von alleine schneller oder muss ich erst richtig daran arbeiten? Das Problem ist nur, wenn ich versuche, alles schneller zu machen, dann gelingt es mir erst recht nicht, weil ich dusselig werde.

Die Arbeit macht so halt absolut keinen Spaß und wenn das Geld nicht so gut wäre, hätte ich schon längst wieder aufgehört. Habt ihr daher irgendwie Tipps oder Ratschläge für mich?

Stress, Bäckerei, bäckereifachverkäuferin, neue Arbeit, zu langsam
Unglücklich in meiner neuen Arbeit?

Hallo 

Ich habe eine Frage bezüglich Job Wechsel.

Zu meiner Situation 

Ich habe 2022 Meilen Ausbildung beendet und wurde übernommen ich war sehr glücklich in dem Unternehmen nur das Gehalt  war nicht gut und Chance mehr zu bekommen war sehr sehr gering also wusste ich irgendwann müsste ich eh wechseln 

Nach dem ich 1 Jahr weiter da war nach meiner Ausbildung habe ich nach meinem Urlaub auf einmal eine Abmahnung und Homeoffice Entzug erhalten 

Ich wurde so in ein Loch geschupst die aufgezeichneten Fehler waren nicht wahr und ich hatte anwaltlich gegen vorgehen können aber was man in unserer Firma wusste sobald man mit einem Anwalt etwas macht was die Firma betrifft kann man direkt kündigen weil der Chef somit einen Kicker auf einen hat.

Also habe ich einfach die Chance genommen um mich zu verbessern und das habe ich stark auf einmal als ich nachgeahmt habe wie ich mich in den letzten 3 Wochen angestellt habe kam die 2 Abmahnung und Androhung zur Kündigung.

Ich konnte nicht mehr somit bin ich zum Arzt und habe mich in Therapie gehen wegen Depressionen 

Dann habe ich fristgemäß gekündigt weil ich da einfach  nicht mehr arbeiten wollte 

Jetzt habe ich einen neuen Job in Teilzeit in einem Bundesamt angefangen und Trauer meinem Job so sehr nach ich hatte so viel Freiheit hatte da Freunde und habe nicjt wohl gefühlt 

Jetzt komme ich einfach nicht in meinen neuen Job rein ich weis nicht wie ich das schaffen soll ich bin auch alleine im Büro und es ist alles sehr viel strenger hier

Ich bereue es und denke mir hätte ich doch einfach gewartet bis mein Chef mich kündigt das wäre eh nicht passiert 

Es geht mir so schlecht ich weis nicht wie ich damit umgehen soll zudem ist das Gehalt durch Teilzeit mich schlechter aber ich wollte einfach in das Bundesamt rein was ich im Nachhinein bereue   

Arbeit, neue Arbeit, unglücklich
Neuer Job ist eine Katastrophe?

Weiß nicht was ich tun soll! Hab vor Wochen einen neuen Job angetreten nach längerer Arbeitslosigkeit. Endlich dachte ich und er ist auch gut bezahlt! Jetzt zum Problem! Mir wurde beim Gespräch gesagt, das Gleitzeit herrscht von 8:00 bis 9:00 kann jeder kommen wann er will! Und der Leiterin am ersten Tag gesagt, dass ich immer um 8:00 anfangen würde und um 16:30 gehen würde wenn das ok ist! Die ersten Tage waren kein Problem doch dann fragte ich nach einem Schlüssel fürs Büro wenn mal keiner da ist, dass ich nicht vor verschlossenen Türen stehe! Da hat die Leiterin rumgedruckst und meinte das eigentlich das Büro immer bis 17:00 Uhr besetzt sein muss! Meinte daraufhin dass mir und der neuen Kollegin das Gleitzeit Modell von den Chefs vorgeschlagen wurden ist und ich diese gerne in Anspruch nehmen würde. Was die neue Kollegin ebenfalls bestätigte! Leiterin meinte daraufhin, dass sie nicht der depp sein wird der bis 17:00 dort arbeitet. Mein Vorschlag war dass wir alle uns immer absprechen können. Auch die Kollegen die immer um acht kommen und die früher gehen dass die auch in der kernarbeitszeit anwesend sein können. Dann hat sie sich beim Chef beschwert am Telefon dass ich angeblich Gleitzeit habe. Hat meine Glaubwürdigkeit in frage gestellt! Nur rausgehört dass der Chef gesagt hat dass das nicht stimmt. Hab sie danach drauf angesprochen warum sie mich so darstellt! Und ihr gleich gesagt, warum sie mit mir so ruppig und respektlos umgeht! Nach einer Woche arbeiten hat sie mich nicht versucht einzuarbeiten (erst nach meinen Wunsch) und dann dieser respektlose Umgang! Mach dies mach das!!! Und mich so behandelt als hätte ich von den Programmen mit denen ich seit 15 Jahren arbeite keine Ahnung habe!und mich jede 5 min kontrolliert!hab ihr auch eine Falle gestellt einfach ein Dokument aufgemacht beim vorbeigehen um zu schauen wie sie reagiert und sie ist voll drauf reingefallen! Naja ihr alles gesagt was mir gegen den Strich geht und das ich das nicht gut finde Ihren Umgangston mit mir! Kollegen haben das ebenfalls bestätigt! Dann war erstmal Ruhe bis gestern der Chef kam! Eigentlich wollte ich nicht mit ihm darüber sprechen weil ich mit ihr geredet habe bin kein arsch aber wegen der Gleitzeit Sache gab es gestern richtig Stress und ich wurde so dargestellt als hätte ich mir die Gleitzeit Zeiten ausgedacht! Kollegin kam dazu und bestätigte den Chefs dass sie das auch so im Gespräch gedacht hätte! Dann würde mir vorgeworfen ob ich denn nicht so flexibel wäre ich meinte nur dass ich die Arbeit auch aus diesem Grund gewählt hatte, da ich noch andere Verpflichtungen hatte. Ende vom Lied es gibt nun kernarbeitzeiten und der Chef wurde so sauer und wollte das Arbeitsverhältnis lösen! Ich war total geschockt! Und das alles nach 2 Wochen Arbeit!!!!! Dann würde alles geklärt Aber der bittere Nachgeschmack ist nun da!!! Ich weiß echt nicht was ich tun soll gehen oder bleiben?

neue Arbeit, Katastrophe
Kündigung und Krankmeldung gleichzeitig?

Hallo,

ich habe nach "relativ" langer Bewerbungsphase die Zusage für einen Job bekommen, den Arbeitsvertrag bekomme ich noch per Post (ich hoffe, dass er vielleicht schon heute kommt).

Jetzt will ich nicht kündigen bevor der neue Vertrag da ist.... meine Problem ist, dass es mir schon seit ein paar Tagen nicht mehr gut geht und sich Anzeichen dafür aber schon vor Wochen immer wieder mal gezeigt haben (mal ging es gut, den nächsten Tag wieder nicht). Bisher bin ich immer trotzdem zur Arbeit, da es für mich noch nicht schlimm genug war, um zum Arzt zu gehen. War gestern schon am überlegen, ob ich die Arbeit abbreche, dachte aber, dass ich die letzten zwei Stunden auch noch schaffe und es über Nacht wieder besser wird. Leider komme ich überhaupt nicht zur Ruhe (Reizhusten, Erschöpfung und renne ständig ins Badezimmer wegen Blasenschwäche (vielleicht unterkühlt, das Problem habe ich nämlich auch schon seit 3-4Wochen).

Ich werde heute zum Arzt gehen, doch weiß ich nicht, wie ich das meinem Chef erklären soll -sollte heute der neue Arbeitsvertrag da sein- da ich dann nämlich auch gleich kündigen wollen würde (je eher desto besser, wegen der Kündigungsfrist)... die Kündigung mit der Krankmeldung rauszuschicken sieht doch ziemlich blöd aus. Zudem bin ich mir aber nicht sicher, ob das alles nicht nur vom Bewerbungsstress kommt. Fühl mich jedenfalls wirklich krank.

Als kurze Info: Habe bei meinem jetzigen Arbeitgeber am 01.07. angefangen und bin noch in der Probezeit, deshalb ist mein schlechtes Gewissen eh schon geplagt.

Der Grund weshalb ich eine neue Stelle suche ist, das mir die Arbeitszeiten im Betrieb etwas zu viel sind. Chef/Kollegen/Arbeit passt, habe sogar nach Teilzeit gefragt und ganz ehrlich gesagt, dass ich mir was neues suche, wenn das nicht geht, wenn ich aber eine Wahl haben sollte, lieber bleiben würde, auch auf die Gefahr hin, dass sich mein AG vielleicht vorher jemand anderen sucht.

Jetzt ist die neue Stelle allerdings auch viel Interessanter und Arbeitszeiten sind der Traum, habe im Vorstellungsgespräch auch erwähnt, dass ich einen Job mit Arbeitszeiten suche, in dem das Privatleben wieder planbar ist.

Sollte alles nur am Stress liegen, wird der Arzt heute eh nichts finden, glaube ich allerdings nicht (jedenfalls nicht nur)... am liebsten würde ich heute einfach trotzdem zur Arbeit gehen, aber da ich Samstag auch arbeiten muss, kann ich mich danach nicht wirklich erholen/kurieren und ganz klar, beide Tage schaffe ich nicht :-(

Ich weiß einfach nicht mehr weiter, zudem kommt die Angst, dass das vielleicht an meinem Arbeitszeugnis ausgelassen wird, zwar ist mir klar, dass Krankheit im Zeugnis nicht stehen darf, aber nach nicht ganz 6 Monaten kann ja eh noch nicht so viel drin stehen.

Arbeit, Kündigung, Krankheit, neue Arbeit

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