Elektrodenmatetial bei Elektrochemischer Erzeugung von Metallüberzügen (Schmelzelektrolyse)?

Aufgabe:

Bei der elektrochemischen Erzeugung von Metallüberzügen wird als Elektrodenmaterial am Pluspol nicht Graphit, sondern das abzuscheidende Metall selbst eingesetzt (z.B ein Stück Silber bei der Versilberung). Stelle eine Vermutung zur Begründung auf.

Also wir haben halt das Thema "Schmelzflusselektrolyse zur Herstellung von Aluminium" gemacht und da sind ja am Pluspol und Minuspol Kohleelektroden und jetzt soll man halt herausfinden wieso man manchmal an der einen Elektrode keine kohleelektrode sondern das abzuscheidende Metall selber einsetzt.

Meine Vermutung wäre, dass am Pluspol der Stoff (zB. Silber) selber benutzt wird, weil die ganzen Anionen in der Lösung die dann zum Pluspol wandern den Stoff (Silber) der als Pluspol benutzt wird, langsam immer mehr absetzen und dadurch dann in die Lösung auflösen und dann noch mehr vom Silber in der Lösung drin ist, so dass noch mehr von der Lösung zum Minuspol zu dem zu versilbenden Objekt wandern kann. Und es dann besser versilbert werden kann, weil man net so viel Silber in die Lösung sondern einfach Silber als Elektrode benutzen kann.

Ist das richtig?

Eher nicht oder? ^^" Freue mich auf Antworten

LG Mayu

Richtiger Ansatz 100%
Komplett daneben 0%
Fast Richtig 0%
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Was ist hier Anion: K+ + HCLO4(aq) ----> KClO4 + H+ (aq), das Anion von dem Salz soll in stark sauerer Lösung mit Ethanol zu grüner Verbindung reduziert werden?

a) Eine Lösung von Salz A ist gelb. b) Das Kation von Salz A ergibt mit Nachriumhexanitritcobalt eine gelbe Fällung. c) Das Kation von Salz A ergibt mit Perchlorsäure einen weißen Niederschlag. d) Das Anion von Salz kann in stark saurer Lösung mit Ethanol zu einer grünen Verbindung reduziert werden. e) Das Kation von Salz zeigt im Handspektroskop eine rote und eine violette Spektrallinie, das Kation von Salz zeigt grüne Spektrallinien. f) Gibt man zur Lösung von Salz B Schwefelsäure, entsteht ein weißer Niederschlag. g) Das Anion von Lösung ergibt nach Zugabe von Eisen(II)-sulfat Lösung und anschließender Unterschichtung mit konzentrierter Schwefelsäure an der Grenzfläche ein braun-violetter Ring. h) Das Anion von Lösung ergibt mit Zink und Lunges Reagenz eine Rotfärbung.

  1. Formulieren sie Reaktionsgleichungen für die Nachweisreaktionen in den Schritten b), c), f) und h).
  2. Nennen Sie Formeln zu A und B
  3. Formulieren Sie Reaktionsgleichungen für Reaktion in wässriger Salzlösung A und B zu den Produkten C und D.

Ich hoffe dass meine Reaktionsgleichung so richtig ist und das müsste die Lösung zu c) sein.

Aber was sind die Reaktionsgleichungen unter Nr. 3?

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