Frau, 21, Akne, Hirsutismus, schneller Muskelaufbau, dünnes Haar aber keine hormonelle Störung?

Hallo ihr Lieben,

ich habe seit der Pubertät mit Akne, Hirsutismu, unregelmäßigem Zyklus und sehr dünnem Haar zu tun. Zusätzlich habe ich bemerkt dass ich sehr schnell Muskeln aufbauen kann (Vermutlich schneller als andere Frauen). Mein Kehlkopf steht heraus und ich habe teils eine recht tiefe Stimme. Meine Klitoris ist würde ich sagen vergrößert. Ich habe polyzistische Ovarien an den Eierstöcken.
Jemand der sich mit dem Thema beschäftigt würde sicherlich an das PCO Syndrom denken. Ich auch. Laut meinen Blutwerten habe ich aber kein hormonelles Ungleichgewicht oder Überproduktion Testosteron. (Was die meisten genannten Symptome mit sich bringt)

was könnte ich sonst haben? Hat jemand eine Idee? Mein Frauenarzt kann mir die Frage leider auch nicht beantworten.

was mich am meisten belastet ist die Akne im Gesicht, die ich kaum verdecken kann. Ich habe gelesen dass entzündungsfördernde Lebensmittel die Akne bei hormonellen Problemen begünstigen. Daher habe ich mich entschieden vegan zu leben, da diese lebensmittel nicht oder nicht wirklich entzündungsfördernd sind. Ich versuche weitestgehend auf Gluten und Zucker zu verzichten.
meine Pickel werden nicht besser.
ich nutze chemische Peelings Aha bha… habe mich mit richtiger Hautpflege beschäftigt und und eigentlich auch was richtiges gefunden aber irgendwie verschwinden die Pickel einfach nicht…

wie kann es sein, dass ich mit 21 Jahren als Frau noch eine solche Akne habe und dabei aber kein hormonelles Ungleichgewicht? Was kann sonst der Auslöser hierfür sein?

vielen dank für eure Hilfe

lg

Bild zu Frage
Haare, Akne, Hautpflege, PCO-Syndrom, dünnes Haar, Testosteronspiegel, Hirsutismus, hormonelle Störung
Undefinierte Schmerzen Galle/Leber/Rippe?

Guten Morgen,

ich habe seit Monaten dumpfe prickelnde Schmerzen in der Region Galle/oberer Rippenbogen.

Blutbild sagt es gäbe eine Entzündung, alle anderen Werte sind bis auf leicht erhöhte Leberwerte normal.

MRT ergab gestern gar nichts. Keine Steine, keine verstopften Wege.

Magen und Darm wurden gespiegelt - auch dort alles wunderschön.

Aber woher kommen diese Schmerzen bitte?

Anfang des Monats wachte ich davon sogar auf - es tat auf einmal irre weh und ich dachte es sei eine Rippenfellentzündung. Mit Wärme ging es weg. Ich spürte noch ca 1 Woche diesen Schmerz abklingen.

Wenn ich mich beuge um zb die Schuhe zu binden muss ich aufpassen das es dort nicht krampft.

Ansonsten ist der Schmerz eher wie ein stetiges Brennen und Britzeln zu beschreiben.

Mehrfach täglich.

ich vermute doch die Galle.

kann es ein Reflux sein? Eine Freundin brachte den Begriff Leaky Gutt ein.

Es wurde mir Physiotherapie verordnet. Da muss ich dann noch hin.

Aber: ich versuche seit Monaten abzunehmen und es klappt bis auf 1 Kilo null.

Mein Bauch ist ständig aufgebläht, ich habe ein Völlegefühl, keine Übelkeit.

Gewichtszunahme seit ca 5-6 Jahren stetig.

Seitdem sicher ca 8-10 Kilo. Fast alles am Bauch. Der Bauch fängt unter dem Brustbein an und Wölbt sich dann bis nach unten.

Sehr weich.

Habe gestern das erste mal einen Leberwickel gemacht. Tat total gut.

Ich bin morgens totmüde und komme kaum in die Gänge.

Beim Sport schaffe ich an den Geräten 4-5 Übungen - halbherzig.

Ich bin 170 cm gross und wiege 74 Kilo - der Bauch ist immer gebläht.
Egal was ich esse (kein Fleisch, keine Rohkost, kaum Süsses, keine Milch, dafür ab und an Käse).

Befinde mich am Anfang der Wechseljahre.

Ich bin es so leid von Arzt zu Heilpraktikerin zu rennen und alle raten nur.

Evtl weiss ja jemand genau wovon ich spreche?

Ich danke euch.

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