Freundin gestorben, was jetzt?

Sie war nicht wirklich meine Freundin, ich brauchte nur einen Titel.

Naja, ich bin neu in eine Klasse gekommen und da war dieses eine Mädchen, die mir aufgefallen ist, ich wollte sie kennenlernen und dann kam es alles so schnell und plötzlich und nach nur einem Monat in der neuen Klasse stirbt sie an Hirntod, das ist letztes Wochenende passiert und ich weiß ehrlich nicht was ich jetzt tun soll, ich habe sie nicht kennenlernen können, da ich mir mit sowas immer Zeit lasse, Zeit, die sie nicht mehr viel haben sollte, daher kenne ich sie kaum. Trotzdem nimmt es mich schon sehr mit, aber soll ich jetzt um eine Person trauern, die ich nicht mal wirklich kenne? soll ich weinen? Unglücklich sein? So tun als wäre es mir egal? Sie war gerade einmal 14 Jahre alt, sie war so ein wichtiger Teil der Klasse, 100% Energie in Person, sie hat oft die Klasse, darunter auch mich, zum Lachen gebracht. Jeder mocht sie. Sie fehlt einfach und das merkt jeder nach nur einer Woche ohne sie....

Und dann ist es noch so, dass ihr Hirn zwar tot sein mag, aber ihr Herz schlägt immernoch und niemand kann so wirklich einen Schlussstrich ziehen.

Sie wird nachdem ihr Herz aufgehört hat zu schlagen eine Beerdigung haben, wo die Klasse eingeladen ist, aber ich fühle mich noch nichtmal Teil der Klasse und wie gesagt kannte ich sie nicht wirklich, fühlt sich auch irgendwie nicht richtig an dort hinzugehen, oder sollte ich vielleicht doch?

Danke im Vorraus für eure Antworten.

Schule, traurig, Tod, Hirntod
Ist das Buch "Blick in die Ewigkeit" seriös und glaubwürdig?

Ein User schrieb: "Es gibt zahlreiche Berichte über Nahtoderlebnisse, die dokumentiert sind. Ein Buch, das ich gelesen habe, heißt: "Blick in die Ewigkeit" Dieses Buch hat der betroffene Arzt Dr. med. Eben Alexander selber erlebt und geschrieben. Er war sieben Tage nachweislich Hirntod. Doch die Angehörigen gaben nicht auf und beteten sieben Tage an seinem Sterbebett. Und dann passierte das große Wunder, sein Körper, seine Seele und sein Geist wurden wieder eine Einheit. Er ist vollkommen gesund geworden. Heute bereist er die ganze Welt, um von dem Leben nach dem Tod zu berichten. Was er dort in der Ewigkeit erlebt hat, ist ein Beweis dafür, dass es ein Leben nach dem Tod gibt. Ich habe zahlreiche Berichte über Nahtoderlebnissen in Videos gesehen und in Schriften gelesen, auch dort wurden ähnliche Berichte, wie von Dr. med. Eben Alexander, vorgetragen. Für mich gibt es keinen Zweifel an der Wahrheit der Berichte. Jeder Mensch hat eine Geistpersönlichkeit, die aus der Seel und dem Geist bestehen. Diese Geistpersönlichkeit ist stofflos und unsterblich und geht in die Ewigkeit ein. Auch Jesus Christus hatte nach seiner Auferstehung eine Geistpersönlichkeit, mit der er durch die Wände hindurch gehen konnte. Nachzulesen in Joh. 11,11-18; Joh. 20,26; Luk. 24,13-35"

Ist so ein Wunder wirklich möglich, wenn man in dem Beispiel 7 Tage lang betet und die betreffende Person nach 7 Tagen von Hirntod wieder zurückkehrt?

Gibt es sowas wie eine Geistpersönlichkeit wirklich?

Wenn man von Hirntod wieder zurückgekehrt ist, ist man da wirklich dazu in der Lage, die Welt zu bereisen und ein Buch zu schreiben?

Ist es wirklich möglich, nach dem Tod eine Geistpersönlichkeit zu haben, mit der man durch die Wände hindurch gehen kann?

Was haltet Ihr von Dr. med. Eben Alexander? Ist er glaubwürdig und seriös?

Buch, Menschen, Seele, Körper, Schreiben, Gehirn, Wissenschaft, beten, Welt, Forschung, Geist, Koma, Neurologie, Wunder, Hirntod, Erfahrungen
Lebenserhaltende maßnahmen abstellen. Was würdet ihr machen?

Hi.

Ein bekannter ist heute vor einer woche ins Krankenhaus gekommen. Er war vor der reanimation vermutlich länger, laut beobachtung von einem zeugen 5-10 Minuten weg. Reanimation ging dann ziemlich schnell, 3-4 minuten. Er zeigt keinerlei pupillenreaktion, schmerzreize etc.. er konnte auch nicht selbst atmen. Am Mittwoch wurde dann ein CT gemacht was aber anscheinend unauffällig war. Er wurde am montag noch ins künstliche koma versetzt, am donnerstag wurde dies jedoch abgesetzt. Er versucht selbst zu atmen jedoch ist das mehr so eine schnappatmung. Sein blutdruck ist sehr niedrig, er hatte fieber, seine nieren arbeiten nicht und sein herz schlägt nur durch diverse Medikamente schwach. Heute wurde wieder ein ct gemacht, wieder so wie am Mittwoch. Der arzt meinte, er vermutet trotzdem einen hirnschaden, kann diesen aber nicht beweisen (zumindest durch ct). Und es bestehe weniger als 1% chance dass er das überlebt bzw. kein totaler pflegefall wird. Jetzt wird er an die dialyse angeschlossen. Pupillen usw. zeigen weiterhin keine reaktion.

Könnte man einen möglichen hirnschaden am CT nicht erkennen? Es wurde anscheinend erkannt, dass beim stammhirn was kaputt ist. Jedoch vermutet der arzt einen größeren hirnschaden. Kann das sein?!

Würdet ihr in so einer Situation die Geräte abstellen (anscheinend haben die Ärzte den nächsten angehörigen diese möglichkeit gestellt) oder abwarten? Je länger man wartet desto höher ist anscheinend die Wahrscheinlichkeit dass sich die organe ein bisschen erholen und er zum pflegefall wird. Er hat aber öfters gesagt er würde nie ein pflegefall sein wollen.

Reanimation, Gehirn, Krankenhaus, Organe, Hirntod

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