Gesundheit – die neusten Beiträge

Ungewöhnlicher Kot bei Meerschweinchen?

Hallo zusammen,

ich teste dieses Forum zum ersten Mal und hoffe, dass hier vielleicht ein paar erfahrene Meerschweinchen-Halter oder Personen, die sich mit den Tieren auskennen, ein paar Tipps für mich haben.

Ich habe zwei männliche Meerschweinchen (8 Monate, kastriert), die bis Freitag draußen im Garten gelebt haben. Ihnen ging es bisher immer super. Seit Freitagabend leben sie bei uns oben in der Wohnung. ihnen geht es gut, nur sind sie etwas zurückhaltender und schreckhafter als sonst, was ich auf den Umzug zurückführe.

Seit Samstag ist mir aufgefallen, dass der Kot etwas eigenartig ist:

Er riecht stärker als zuvor

Teilweise etwas feuchter

Zwischen den normalen Kötteln tauchen auch anders geformte Stücke auf. Die normalen Köttel sind aber in der überhand

Sie haben kein anderes Futter bekommen, nur der Umzug und die Umgebung haben sich geändert

Ich vermute, dass der Kot vielleicht einfach durch Stress oder die Umstellung kommt. Allerdings möchte ich auch nicht zu locker sein, falls es doch ein gesundheitliches Problem ist. Letzte Woche waren wir bereits beim Tierarzt: Kontrolle war unauffällig, keine Milben, kein harter Bauch, alles in Ordnung.

Ich habe den beiden auch Kamillentee hingestellt, bisher haben sie ihn aber noch nie getrunken das haben sie von Anfang an bei Flüssigkeiten eher selten. TA meinte, das liegt daran, dass sie ausreichend frischfutter bekommen.

Ich überlege jetzt, eine schonendere Ernährung für ein paar Tage zu geben z. B. Fenchel, Paprika, ein Salatblatt, Kräuter, Möhrengrün um den Darm zu entlasten.

Auf dem Foto seht ihr die Köttel: oben die anders geformten, (die kleinen Haare, die da drum herumliegen, sind Fell von den Schweinchen da ich die Köttel aus ihrem Bettchen geholt habe) unten die normalen.

Ich würde mich über Erfahrungsberichte oder Tipps freuen, wie ihr mit ähnlichem Kotverhalten umgegangen seid und ob das in eurem Umfeld schon mal vom Umzug oder Stress gekommen ist.

Das Gehege ist ausreichend groß (ca. 4,2 m²) und bietet mehrere Häuschen und weitere Versteckmöglichkeiten mit zwei Ausgängen.Ich bin mir bewusst, dass für die Gruppenkonstellation theoretisch ein weiterer NCR-Kastrat sinnvoll wäre. Allerdings habe ich mit der Notstation gesprochen, bei der die Tiere untergebracht waren, und sie haben mir davon abgeraten, aktuell ein weiteres Tier hinzuzufügen. Die beiden sind eher etwas schwierig im Umgang miteinander, und ein weiterer Kastrat könnte die bestehende Konstellation stören. Momentan haben wir es geschafft, die beiden wieder auf eine gute „Wellenlänge“ zu bringen, nachdem es zuvor wegen Rangordnungsproblemen etwas schwierig war.

Ich bin offen für Kritik und Tipps, freue mich über Hinweise oder Erfahrungsberichte.

Danke schon mal für eure Hilfe!

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Nicht-medikamentöse Therapien

Diese Seite dient lediglich Informationszwecken. Für medizinische Beratung oder eine Diagnose solltest du dich an eine medizinische Fachkraft wenden.

Diese Ansätze sind fundamental für das Management von Fibromyalgie und werden von Leitlinien stark empfohlen, um die Funktion zu verbessern und Schmerzen zu bewältigen.

Bewegungstherapie

Sanftes Ausdauertraining (Walken, Schwimmen, Radfahren) und leichte Kräftigungsübungen sind nachweislich wirksam zur Schmerzreduktion und Stimmungsaufhellung.

Regelmäßige Bewegung ist eine der wichtigsten und evidenzbasiertesten nicht-medikamentösen Therapien bei Fibromyalgie. Sanftes Ausdauertraining wie Walken, Schwimmen, Radfahren oder Aquagymnastik wird empfohlen, da es die Schmerzintensität reduzieren, die körperliche Funktion verbessern und die Lebensqualität steigern kann. Auch leichte Kräftigungsübungen und Dehnungen sind vorteilhaft. Wichtig ist, mit geringer Intensität zu beginnen und die Belastung langsam zu steigern, um Überlastung zu vermeiden. Bewegung hilft, die Schmerzverarbeitung zu normalisieren, die Stimmung zu verbessern und die Schlafqualität zu fördern. Es sollte ein individueller Trainingsplan erstellt werden, der die persönlichen Fähigkeiten und Symptome berücksichtigt.

Kognitive Verhaltenstherapie (KVT)

Hilft dabei, negative Gedankenmuster im Zusammenhang mit Schmerz zu erkennen und zu verändern. Fördert aktive Bewältigungsstrategien.

Die Kognitive Verhaltenstherapie (KVT) ist eine psychologische Therapieform, die darauf abzielt, negative Gedankenmuster und Verhaltensweisen, die den Schmerz und die damit verbundenen Symptome verstärken, zu identifizieren und zu verändern. Bei Fibromyalgie hilft KVT Patienten, Schmerzkatastrophisierung (übertriebene negative Gedanken über den Schmerz) zu reduzieren, Bewältigungsstrategien zu entwickeln und die Selbstwirksamkeit zu stärken. Sie lernen, wie Gedanken, Gefühle und Verhaltensweisen miteinander verbunden sind und wie sie diese beeinflussen können, um besser mit chronischen Schmerzen umzugehen. KVT kann auch bei begleitenden Depressionen, Angststörungen und Schlafproblemen wirksam sein und ist ein zentraler Bestandteil eines multimodalen Behandlungsansatzes.

Achtsamkeit & Entspannung

Techniken wie Yoga, Tai Chi oder Meditation können helfen, die Schmerzwahrnehmung zu verändern und Stress abzubauen, der Symptome oft verschlimmert.

Achtsamkeitsbasierte Therapien und Entspannungstechniken sind wertvolle Werkzeuge im Management der Fibromyalgie. Achtsamkeit bedeutet, die Aufmerksamkeit bewusst auf den gegenwärtigen Moment zu richten, ohne zu urteilen. Dies kann helfen, die Beziehung zum Schmerz zu verändern, indem man lernt, Schmerzempfindungen zu beobachten, anstatt sich von ihnen überwältigen zu lassen. Methoden wie Achtsamkeitsmeditation, Yoga und Tai Chi kombinieren sanfte Bewegung mit Atemübungen und mentaler Fokussierung. Sie können Stress reduzieren, die Schlafqualität verbessern, die Stimmung aufhellen und die Schmerztoleranz erhöhen. Entspannungstechniken wie progressive Muskelentspannung oder autogenes Training können ebenfalls dazu beitragen, Muskelverspannungen zu lösen und das Nervensystem zu beruhigen, was sich positiv auf die Schmerzsymptomatik auswirken kann.

Gesundheit, Fibromyalgie

Wie reagieren Frauen auf solche Art von Männern?

Grüße ,

Ich bin zurzeit 21 Jahre alt, ein sportlicher Kerl der etwas sehr nonkonformistisch und extrem individuell ist.

Sexuell bin ich leider noch extrem unerfahren. Da es sich nun mal nicht immer ergeben hat und ich des Weiteren zurzeit auch nicht auf der Suche nach einer Beziehung bin, sondern unverbindlich mich sexuell mit Frauen ausprobieren möchte, ohne für sowas zwangsläufig mich zu verlieben.

Außer paar BJ von einer jungen attraktiven Transfrau , und bissele rumgeknutsche mit einer Freundin vor 2 Jahren, habe ich keinerlei Sexuelle Ereignisse auf meiner bisherigen Lebenskarte. Also selbst Fragen wie :" Wie kommt es zum Sex mit einer Frau "... stellen sich mir. Klingt erstmal lachhaft , aber so wirklich als Grund zum Lachen finde ich es nicht.

Aber die eigentliche Frage ist eher :...

Wie reagieren Frauen auf solche Männer ? Damit meine ich nicht in einer Beziehung, SONDERN in einer Freundschaft-Plus Beziehung oder was lockeres , wenn der Typ vorhat endlich mal seine ersten Erfahrungen zu sammeln.

Gerade würde mich vorallem die unterschiedlichen Altersgruppen der Frauen interessieren, da ich mich auch sehr für ältere Damen auch interessiere.

Wie ist es bei den zwischen 18-25

Und 25 bis 55 jährigen Damen?

Dating, Liebe, Leben, Gesundheit, Männer, Frauen, Beziehung, Sex, Selbstbewusstsein, Sexualität, Psychologie, Jungfrau, Lebenserfahrung, Aktivitäten spaß

Ein Blutdruck von über 120 bis 130 ist nicht ungefährlich obwohl das viele Ärzte als kein bedeutendes Problem sehen.

The term “prehypertension” was introduced to alert people that systolic pressure between 120 and 139 mmHg was reason to initiate lifestyle changes or modest drug therapy.

The problem with using the term prehypertension is that it caused patients and physicians to not take seriously the dangers it represents.

A systematic review on the clinical relevance of prehypertension was published in 2013 and revealed more increases in vascular risk than the carefully controlled SPRINT study.

The authors of this 2013 review performed an analysis of 18 previous studies that included a whopping 468,561 patients. They found that patients with prehypertension had a:

55% increased risk of cardiovascular disease,
50% increased risk of coronary heart disease,
71% increased stroke risk.

The authors went a step further and looked at people in the low prehypertension range, defined by systolic blood pressure of just 120 to 129 mmHg. Risk of cardiovascular disease in this prehypertension group was 46% higher than for individuals with systolic blood pressure levels below 120 mmHg.

According to this very large analysis, even lower-range prehypertension has a significant impact on morbidity and mortality, which is why Life Extension has urged for so long that optimal blood pressure readings are 115/75 mmHg.

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Lower Blood Pressure and Longer Life - Life Extension https://share.google/AkVQw1PEsqUpR7NwO

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Zusammenfassung: Ein Blutdruck von über 120 bis 130 ist keine Kleinigkeit sondern ein echtes Risiko. 115 sind ein besserer Wert da er weder groß Schwindel auslöst aber trotzdem gesünder ist.

Wir leben immer länger und deshalb muss die Belastung auf unseren Körper auch niedrig sein. Vielleicht sogar niedriger als was optimal wäre für den Körper aber eben nur unter der Voraussetzung dass wir wie unsere Vorfahren früh sterben.

Gesundheit, Menschen

Was würdet ihr tun? Lehrer reißt meiner Tochter (14) die Pille aus der Hand und entsorgt sie vor der Klasse?

Hallo zusammen,

ich bin echt sprachlos und ziemlich wütend über das, was meiner Tochter (14) am Freitag in der Schule passiert ist. Sie nimmt seit einiger Zeit die Antibabypille – aus gesundheitlichen Gründen und nach ärztlicher Verschreibung. Die Einnahmezeit ist morgens um 9 Uhr, das passt für sie am besten in den Alltag. Wenn sie zu dieser Zeit in der Schule ist, nimmt sie die Pille während der Pause – unauffällig, mit einem Schluck Wasser.

Am Freitag war dann ein Vertretungslehrer in der Klasse, den sie vorher noch nie gesehen hatte. Während der Pause wollte sie – wie immer – ihre Pille nehmen. Da kam dieser Lehrer plötzlich auf sie zu, fragte laut und vor der ganzen Klasse, ob sie da "irgendwelche Drogen oder sowas" nehme, und riss ihr den Blister aus der Hand. Es war zwar der letzte Blister, aber da waren noch mehrere Pillen drin, die sie noch gebraucht hätte.

Statt ihr zuzuhören, ging der Lehrer zum Lehrerpult, hielt der ganzen Klasse einen Vortrag über Drogen, hat währenddessen alle verbliebenen Pillen aus dem Blister gedrückt und in den Abfluss geworfen – alles, ohne sich überhaupt erklären zu lassen, worum es sich bei dem Medikament handelt und ohne genau hinzu sehen was drauf steht.

Meine Tochter war total überrumpelt und hat versucht zu sagen, dass es die Pille ist, aber er hat sie nicht ernst genommen und einfach überhört. Sie hat die Pille in der Pause genommen – nicht im Unterricht – und der Lehrer war eigentlich nur noch im Raum, um seine Sachen zu packen.

Ich finde dieses Verhalten absolut unangebracht, übergriffig und respektlos. Ich habe bereits der Klassenleitung geschrieben,. Für mich ist das ein sehr starker Eingriff in ihre Privatsphäre

Was würdet ihr tun? Ich überlege, mich zusätzlich an die Schulleitung zu wenden.

Danke im Voraus!

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Schmerzen entlang der Harnröhre?

Hallo zusammen,

ich habe seit mehreren Jahren ein gesundheitliches Problem, das mich sehr belastet, und hoffe, dass mir hier jemand einen Rat geben kann oder vielleicht ähnliche Erfahrungen gemacht hat.

Ich bin 20 Jahre alt und habe seit etwa 5 Jahren immer wieder Schmerzen im Bereich meines Glieds, vor allem auf der Unterseite, wo sich die Harnröhre befindet. Die Schmerzen treten besonders dann auf, wenn ich häufiger masturbiere – beispielsweise mehrmals am Tag oder über mehrere Tage hinweg.

Wenn ich über mehrere Tage hinweg oft masturbiere (z. B. 3 Mal am Tag über 3 Tage), werden die Schmerzen deutlich stärker. Sie ziehen sich dann über mehrere Tage hin und sind so unangenehm, dass ich jede Lust auf Selbstbefriedigung verliere. In dieser Zeit ist mein Glied, vor allem entlang der Harnröhre bis hin zur Spitze, sehr druckempfindlich. Das unangenehme Gefühl zieht sich sogar weiter nach unten, entlang des Harnröhrenverlaufs bis in den Bereich zwischen Hoden und After, also in Richtung Prostata.

Wenn ich einige Tage pausiere, lassen die Schmerzen nach, aber sie verschwinden nie ganz. Es fühlt sich an, als wäre die Harnröhre überreizt oder empfindlich.

Ein Abstrich aus der Harnröhre wurde bereits gemacht – ohne auffälligen Befund. Auch meine Blutwerte waren unauffällig. Dennoch bestehen die Beschwerden seit Jahren, und ich bin wirklich ratlos.

Daher meine Fragen:

  • Woran könnten diese Schmerzen liegen?
  • Kann es sich um eine chronische Reizung oder Entzündung handeln, die nicht durch gängige Tests auffällt?
  • Gibt es Fachärzte oder Untersuchungen, die ihr in so einem Fall empfehlen würdet?

Ich bin für jeden Hinweis dankbar!

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Welches Organ ist betroffen wenn man durch verunreinigte Lebensmittel Chemikalien und Schadstoffe aufnimmt, die der Körper von selbst auch nicht mehr los wird?

Ich habe nun nach gefühlt 13 Jahren suche nachdem Auslöser meiner gesundheitlichen Beschwerden wie Akne, Haarausfall und Schuppenerkrankung, den starken Verdacht nun das das ganze daher kommt, weil ich schon früh in meinem Leben damit begann deutsches Leitungswasser zu trinken,

teilweise aber auch starken alkohol und Cannabis Konsum zu meiner Jugendzeit hatte, was natürlich beides Gift war und vermutlich auch sehr dazu beigetragen hat für das Ungleichgewicht meiner Gesundheit, vielleicht gabs mal verunreinigtes Cannabis das ich ja von zick Ecken her bekam von irgendwelchen dealern damals,

Aber ich glaube auch und ich bin mir inzwischen sogar ziemlich sicher, dass das trinken von Leitungswasser auch ein großer Faktor ist.

Viele mögen behaupten das das Leitungswasser in Deutschland das am streng kontrolliertesten sei und so, ja zu restlichen Ländern vielleicht, aber es werden auch nur auf ca. 50 Schadstoffe getestet die sehr bedenklich sind, doch es gibt weitaus mehr als nur 50 Schadstoffe die bedenklich sind,

laut neulich einem deutschen Professor befinden sich bis zu 1500 Schadstoffe im Leitungswasser darunter Pfas die der Körper nicht abbauen kann, aber auch sowas wie Krebs Medikamentenreste Von Chemococktails, Pestiziden und noch vieles mehr, ich bin mir ziemlich sicher das ich grösenteils dadurch krank wurde, weil ich schon ab meinem 10. Lebensalter damit anfing Leitungswasser zu trinken.

Jetzt ist die Frage die sich mir stellt, welches Organ leidet denn so sehr weswegen es mir mein Körper mit den Symptomen mir signalisiert? Ich habe auch nervenzuckungen seit 13 Jahren immer an verschiedenen Stellen des Körpers, und das kommt nicht von einem Magnesiummangel, ich habe gar keinen Nährstoffmangel liebe Leute.

Es stellt sich mir eher die Fragen ob man sich irgendwie reinigen kann von den aufgenommenen Schadstoffen um sich zu heilen? Und ich trinke und rauche auch nicht mehr seit 10 Jahren.

Oder sollte ich eher darauf mich fokussieren die Organe zu stärken mit gezielten Lebensmitteln? Oder ist vielleicht die Gene betroffen, kann sich die Gene zu seinem Anfang wieder zurück normalisieren ist das möglich und wenn ja wie?

nochmal, es ist einfach nicht normal das man mit 17 solche gesundheitlichen Beschwerden wie meine bekommt, nicht ein einziges Problem davon hat auch irgendwer im ganzen Familienstamm irgendwie, es scheint so das ich schon durch mein Verhalten meine Gesundheit dermaßen in den Keller gefahren habe..

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Medizinische Versorgung verbessern?

Für 2023 betrugen die Leistungen Deutschlands für öffentliche Entwicklungshilfe (ODA) über 35 Milliarden Euro.

Doch anstatt mit Millionen Euro für Fahrradwege in Lima, Peru, vermeintlich das Klima zu retten, oder kulturfremde Genderprojekte zu finanzieren, würde ich lieber mit Investitionen in die Volksgesundheit von Entwicklungs- und Schwellenländern die medizinische Versorgung verbessern.

Nur ein Beispiel, wie hart z. B. Frauen dort betroffen sein können: Eierstockzysten (Ovatialzysten) sind durchaus nicht selten. Das sind Gewebewucherungen mit Flüssigkeitseinlagerungen.

Auch wenn sie meist nicht krebsartig oder lebensbedrohlich sind, so verschlechtern sie den Gesundheitszustand und das Wohlbefinden der Frauen erheblich.

In Einzelfällen kommt es zu ganz massiven Wucherungen, die trotzdem oft lange oder sogar für immer unbehandelt bleiben, weil Operationen zwar nicht lebensgefährlich, aber sehr teuer und aufwändig und damit für viele unbezahlbar sind.

Den besonders stark betroffenen Frauen fällt der in diesen Ländern ohnehin nicht leichte Alltag dann noch viel schwerer, weil der enorme Bauchumfang und das extrem hohe Gewicht die Beweglichkeit einschränken. Verdoppelungen des Körpergewichts und mehr sowie deutlich dreistellige Kilo-Zahlen können die Folge der Erkrankung sein, wie man leicht auf den Fotos sehen kann.

Eure Meinung?

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