Hilfe, Diagnose, Forschung und Aufklärung?

Ich habe Fragen über Fragen

Wie kann Dein Umfeld Dich unterstützen?
Zum einen Partner und Familie und wie können Dich Freunde, Bekannte und Kollegen Unterstützen?

Gibt es spezielle Hilfen die Dir gut tun, oder sind es generelle Dinge die Dir helfen?

Wenn ich es richrig gelesen habe ist die Diagnosesicherung nur durch eine Laparoskopie (Bauchspiegelung) mit anschließender feingeweblicher Untersuchung des entfernten Gewebes erfolgen.
Auch wenn eine Bauchspiegelung nicht schön ist, wäre es meiner Meinung nach Sinnvoll diese viel früher in Betracht zu ziehen.

Wie ist Deine Meinung dazu?

Leider ist auch die Forschung der Ursache nach Endometriose noch nicht wirklich weiter gekommen. Dabei kann ich mir gut vorstellen das wenn die Behandlung effektiver ist, wenn die Krankheit zum Stillstand gebracht werden kann, vielleicht sogar geheilt werden kann, das dann die Lebensqualität um 100 % gesteigert werden kann. Und das es auch für die Arbeitgeber ein Gewinn ist wenn ihre Mitarbeiter weniger bis gar nicht mehr fehlen wegen Endometriose.

Wäre es Sinnvoll wenn auch die Arbeitgeber die Forschung von ihrer Seite mit voran treiben im eigenen Interesse?

Ohne jetzt in Hypochondrie zu verfallen, finde ich es gut wenn darüber auch schon in der Schule aufgeklärt wird.
Wäre es gut wenn früher auf Endometriose ein Augenmerk gelenkt wird?

Ich wünsche Dir auf jeden Fall alles alles Gute, viel Kraft und Menschen um Dich herum die Dir helfen und Verständnis haben. Und vor Allem gute Besserung sofern man das bei einer chronischen Krankheit überhaupt so sagen kann. 😘🤗

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Ungewollt schwanger, was nun?

Hallo ihr lieben

Bevor ihr was schreibt: Ich bin eine Erwachsene 28-jährige Frau, ich weiß wie ich zu verhüten habe, ich habe meine Pille wahrscheinlich vergessen oder falsch gelagert bei den Temperaturen

Ich bin ungewollt schwanger. Ich habe eine F+ seit zwei Jahren, wir haben Sex ohne Kondom. Mit anderen Männern schlafe ich nicht, ich weiß also das er der Vater ist. Ich habe es ihm noch nicht gesagt. Die Schwangerschaft ist von einer Ärztin bestätigt.

Ich kann es mir finanziell nicht leisten ein Kind zu haben ich arbeite in der Pflege und wohne in einer kleinen Wohnung. Ich habe keinen Partner der mich unterstützt und somit hätte das Kind auch nicht immer den Vater. Ich habe einen schlechten Charakter und wäre auf jeden Fall keine gute Mutter. Dem Kind würde es bei mir also nicht gut gehen.

Überall wird gesagt nicht abtreiben bloß nicht aus vielen Gründen. Das macht einen natürlich unsicher. Was, wenn ich es bereue oder sonst was. Andererseits wäre es perfekt für mich.

Wisst ihr was ich tun soll? Habt ihr Tipps, Ratschläge? Ich bin so zwiegespalten und kann nicht klar denken.

Auch was den "werdenden" Vater betrifft. Sagen oder nicht sagen? Ich habe die letzten Tage treffen abgesagt, weil ich keine Zeit habe oder krank bin. Wir kennen uns gut er wird merken das etwas nicht stimmt und ständig treffen absagen möchte ihn auch nicht verlieren.

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Unangenehmes Gefühl bei männlichen jungen Frauenärzten?

Hallo!

Vielleicht wurde die Frage schon öfter gestellt, aber ich stelle mir die Frage, wie es hier anderen Frauen und Mädels geht. Habt ihr ein unangenehmes Gefühl bei männlichen jungen Frauenärzten. Ich weiß, dass das nur ein Arzt ist. Ich weiß, dass der 1000 Geschlechtsorgane sieht. Ich weiß, dass das rein medizinisch und nicht sexuell ist. Ich weiß, dass ich nur eine Patientin bin etc. ich bin mir diesen ganzen Sachen absolut bewusst und bilde mir NICHTS ein.

Aber irgendwie, als erst 20 Jährige habe ich immer ein absolut komisches Gefühl von einem maximal 30-jährigen Frauenarzt behandelt zu werden. Ich kann da physisch überhaupt nicht entspannen, wodurch viele Untersuchungen, dann auch schmerzhafter sind als sie sein müssten. Ich bin auch eigentlich bei einer alten weiblichen Frauenärztin aber musste akut von einem jungen Arzt behandelt werden, was mich aufgrund einiger negativer sexueller Erfahrungen sehr getriggert hat. Aber wie gesagt, ich weiß, dass das nur ein Arzt ist, wie jeder anderer.

Jetzt wollte ich einfach mal Fragen, wie es anderen geht, präferiert ihr Ärztinnen über Ärzten oder ist euch das egal?

Liebe Grüße

Cora

Mir ist beides egal 43%
Ärztin 29%
Arzt 29%
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Schmerzen beim und nach Sex

Hallo zusammen,

Ich kenne meine Partner seit Februar.

Die ersten paar Male mit ihm waren sehr schön und vielseitig. Dann merkte ich selber das mein Alltag etwas stressiger wurde, bin praktisch von meinem zu Hause weg und zu ihm gezogen, Job gekündigt und ich fühle mich in seiner Wohnung nicht so wohl. Warum? Er hat seine Wohnung davor nicht sauber gehabt und ich merke bis heute das alles sehr staubig ist und für mich ist das unangenehm.

Das sind viele Faktoren wo ich aktuell denke das es beim Sex nicht so klappt wie ich es eigentlich gerne möchte.

Das komische ist aktuell das ich schon sobald er eindringen will ich außen an Schamlippen schmerzen habe, innen fühlt es nur auf der linken Seite so an wie als ob ich ne Wunde habe und klar, wenn man dran reibt, wird es schlimmer. Ein brennendes und komisches Gefühl. Ich war schon beim Frauenarzt, sie meinte ist okay und hier Bitteschön eine Salbe.

Irgendwie weiß ich aktuell auch nicht ob die Beziehung noch so ist wie sie sein sollte oder ob aktuell nur ich aufgrund den schmerzen so Probleme mit mir und meinem Kopf habe.

Aber was kann ich tun damit die schmerzen aufhören? Zusätzlich nehme ich noch kadeflora Milchsäurekur und es bringt nichts. Die Art Wunde in meiner scheide ist da, Gleitgel bringt nichts und ich bekomme schon bis in Unterleib schmerzen beim Sex. Und das gefühlt bei jeder Position. Nur reiten ist okay aber trotzdem sind die starken Schmerzen beim eindringen am Anfang da.

Ich hoffe ihr könnt mir ein wenig weiter helfen.

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Erste mal und so starke schmerzen dass der ganze Körper zittert?

Hallo, mir ist es unangenehm sowas im Internet zu teilen aber ich habe leider keine ordentliche Erklärung gefunden außer wegen des Jungfernhäutchens..Jedoch steht überall dass es nur kurz ziehen soll und es dabei bleiben würde.

Ich bin 18 Jahre alt und mein Freund und ich haben uns endlich getraut, nachdem wir es schon öfter wollten.

Heute morgen haben wir uns getraut und als er aucg nur etwas drin war hat es angefangen extrem zu stechen, sodass ich mich komplett verkrampft habe und er sofort aufgehört hat, weil ich nur noch gezittert habe und er es gemerkt hat. Als es wieder ging haben wir es nochmal versucht und desto tiefer er drin war, desto mehr hat es angefangen zu schmerzen.. Von seinem Glied gingen immer stärkere Schmerzen (Ziehen und stechen) aus. Schnell ging dann überhaupt nix mehr weil ich nur noch sm weinen und zittern war und überhaupt nicht mehr klar kam. Danach hatte ich jetzt noch so eine halbe Stunde starke Schmerzen und mittlerweile geht es aber es sticht öfters immernoch leicht (hat auch geblutet aber darüber weiß ich bescheid, dass das normal ist). Das zittern hat einfach nicht aufgehört. Ich wurde bereits mal am Fuß Chirurgisch behandelt und die Narkose hatte nicht gewirkt, weshalb ich die Schnitte gespürt hatte und das war erträglicher.

Noch eine Notiz zu ihm: Immer wenn ich Schmerzen hatte hat er aufgehört, mich geknuddelt und versucht mich zu trösten. (Mein ganzer Körper war nur am zittern und hat nicht aufgehört.. ich konnte auch nicht aufhören zu weinen, obwohl ich es versucht hatte) Immer wieder hat er versucht, dass ich mich beruhige und es mir besser geht und meinte, dass alles gut ist. Er hat gefragt, ob ich aufhören will und ich stimmte zu. Also hörte er auf und schaute es sich an, weil er sich Sorgen gemacht hat. Es wäre am Bluten gewesen (was ja normal ist) und er denkt, dass es eventuell wegen der "Wunde" weiterhin weh tut? Das denke ich aber eher nicht, da der Schmerz auch von tieferer stelle kam und desto tiefer er war, desto schlimmer hat es geschmerzt. Er fragt jetzt dauernd wie es mit den Schmerzen steht aber ich würde gerne vielleicht mal hören ob es bei jemand anderem auch solche erfahrungen gab? Ich glaube auch, dass sein Geschlechtsteil eventuell zu dick war, da es immer so seitlich gezogen hat als würde es alles auseinander dehnen (eher auseinander reißen😅)

Ich hoffe, es war soweit verständlich, da ich mich gerade nicht so sehr konzentrieren kann und das jemand vielleicht sagen kann, wie es bei ihr/ihm (Erfahrung der Partnerin) war oder vielleicht dass jemand mir dazu Tipps geben kann? (Noch was unangenehmes: Am Feucht sein, kann es bei mir nicht gelegen haben.)

Schmerzen, Frauen, Sexualität, Gynäkologe, Jungs
Jungfräulichkeit vortäuschen?

Hallo ihr lieben,

ich bin 21 Jahre und komme aus einer sehr religiösen Familie/Kultur, mit 16 hatte ich meinen ersten Freund er war Pole.
Wir haben miteinander das erste mal geschlafen als ich 18 Jahre alt war, ich habe auch nur mit ihm geschlafen und seitdem wir getrennt sind (seid fast 2 Jahre) hatte ich keinen Sex mehr)
Ich habe mir ehrlich gesagt anfangs nicht wirklich Gedanken darüber gemacht aber mit der Zeit zieht es mich sehr runter.

Ich habe Angst irgendwann zu heiraten, weil ich keine Jungfrau mehr bin.
Ich habe von vielen aus meiner Religion viele schlimme Dinge gehört was mit Mädchen passiert sind weil sie keine Jungfrauen mehr waren.

Um ehrlich zu sein bereue ich das erste mal sehr, und dabei geht’s nicht nur um religiöse Gründe sondern auch um meinen Ex.

Selbst wenn ich einen Partner hätte der seit längerem in Deutschland lebt und sich integriert hat , kann ich niemals sagen das ich keine Jungfrau mehr bin.

Ich habe oft gehört das man sich das Jungfrauhäutchen wiederherstellen kann aber sei nicht wirklich sicher ob dann nochmal bluten wird, auch habe ich mehrfach gehört das sich eine Jungfrau und eine die schon Sex hatte unterschiedlich anfühlen was mir auch sehr Angst macht.
Eine Jungfrau soll wohl sich eng anfühlen und eine die schon Sex hatte soll sich nicht eng anfühlen ( so habe ich es zumindest gehört) Und dann gibt es noch die Möglichkeit sich selbstständig zu verletzen (schneiden etc.)

Das alles zieht mich dermaßen runter und ich mache mir ständig Gedanken.

Bitte helft mir🤍

Ich danke euch sehr

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Wie offener über Sex, etc. mit seiner Mutter darüber reden?

Hallo, ich bin w18 und meine Familie hat Migrationshintergrund (bin aber hier aufgewachsen und geboren). Ich fühle mich sehr wohl in meiner Familie und ich habe es sehr gut mit ihnen. Nun aber, was ich fragen wollte, ist, wie kann ich mit meiner strengen Mutter offener über Themen wie Sex, etc. reden. Irgendwie will sie nicht mit mir über solche Themen reden, was ich sehr Schade finde. Vor allem da ich in einer Beziehung bin und auch nicht über Verhütungsmittel mit ihr reden kann. Schon mit 16 hat sie mir ganz deutlich gesagt, dass ich ja keinen Sex haben darf, da ich zu jung bin und wenn ich ihr sage, dass ich zum Frauenarzt will, dann meint sie, dass es keinen Grund dafür gibt und dass ich es übertreibe. Auch hat sie gesagt, dass ich kein hormonelles Zeugs nehmen darf, was ich zu einem gewissen Grad noch verstehe. Ich weiss, dass ich alleine dort hin gehen kann, aber es kommt trotzdem auf die Rechnung und auch wenn ich zB die Pille nehmen würde, da ich privat versichert bin und ich bin noch in der Schule. Und um ehrlich zu sein, werde ich sehr neidisch, wenn ich sehe, dass meine Freundinnen so offen mit ihrer Mutter reden können und die Mütter sie von sich aus zum FA nehmen etc. :( Hat jemand Erfahrung mit dem? Wie kann ich das angehen?
(Bitte keine Hasskommentare, sie ist echt eine wundervolle Person und so wurde sie halt erzogen, ist kulturell bedingt)

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